Programm 2024
Machu Picchu im Hochland von Peru

Tageswanderung. Machu Picchu & Cordillera Blanca

Ohne Zelt und Schlafsack zu Kulturschätzen der Inka und in das berühmteste Gebirge der Anden

  • Tageswanderungen zu den Höhepunkten Perus
  • Inkastätte Machu Picchu und die Cordillera Blanca
  • Anspruchsvolle Bergwanderungen ganz ohne Schlafsack
  • Blick auf die höchsten Gipfel im Huascarán-Nationalpark
  • Ollantaytambo und der bunte Markt von Pisac
  • Weltkulturerbe Cusco und die Metropole Lima
  • Traumhafte Lagunen und gewaltige Gletscher
  • Begegnung mit der kolonialen Vergangenheit
Impressionen
Ihre Reise

Die großen Höhepunkte Perus kombiniert in einer Reise. Mit festen Unterkünften und ganz ohne Schlafsack. Beim Besuch der reichen Inka-Hinterlassenschaften in Cusco und Machu Picchu holen wir uns die Akklimatisation für erlebnisreiche Tage in der Cordillera Blanca, wo Dutzende Eisberge mehr als 6000 Meter erreichen und der 6768 Meter hohe Huascarán das „Dach Perus“ bildet. Tageswanderungen führen uns zu schönsten Seen. Gipfel und Gletscher spiegeln sich im Wasser. Berggrößen wie Huascarán und Chopicalqui zeigen ihre eisigen Flanken. Dabei bleiben die Gehzeiten mit zwei bis sechs Stunden moderat, nur einmal ist eine Stunde mehr zu kalkulieren. Die meisten Wanderungen sind technisch leicht, manche aber etwas anspruchsvoller. Da ist es gut, dass ein erfahrener Guide die Gruppe begleitet. So genießen wir unbeschwerte Tage im höchsten Gebirge Perus, übernachten in Hotels und Lodges in bequemen Betten und werden mit leckerer peruanischer Küche verwöhnt. Für einen Einblick in die koloniale Vergangenheit Perus sorgt eine geführte Stadtbesichtigung der Metropole Lima.

1. Tag: Ankunft in Lima

Sie sind voraussichtlich schon am Vortag nach Peru gestartet. Sofern Sie Flug und Transfer beim DAV Summit Club gebucht haben, werden Sie am Flughafen Lima, 161 m, erwartet und zum Hotel in der peruanischen Hauptstadt gefahren. Sonst nehmen Sie sich ein Taxi (ca. € 30,–) für die Fahrt. Nach einem stärkenden Frühstück unternehmen wir eine geführte Stadtbesichtigung der südamerikanischen Metropole. Unser Guide spricht Deutsch und zeigt Ihnen das Weltkulturerbe Plaza de Armas im historischen Zentrum. Hier zeichnete Pizarro 1535 den Plan seiner künftigen Hauptstadt mit dem Schwert in den Sand. Der Bischofspalast, die Kathedrale und die Katakomben sind Zeugnisse der spanischen Kolonialzeit. Den Abschluss findet die Tour im Larco-Museum. Hier werden über viertausend Jahre peruanische Geschichte in einer beeindruckenden Ausstellung lebendig. Rückkehr zum Hotel. Die Zimmer stehen ab 14:00 Uhr Verfügung. Check-in für eine Nacht und freie Zeit. Beim Abendessen (fakultativ) lernen Sie die peruanische Küche kennen.

2. Tag: Flug nach Cusco

„Luftsprung“ nach Cusco, 3300 m. Unser*e Bergwanderführer*in begrüßt die Gruppe und wird uns durch das heilige Urubamba-Tal und nach Machu Picchu begleiten. Die deutschen Sprachkenntnisse sind bei der Vermittlung der reichen Kulturzeugnisse vor Vorteil. Wir sehen uns die bis zu 155 Tonnen schweren Steinquader von Sacsayhuaman an, eine der gewaltigsten und eindrucksvollsten Hinterlassenschaften der Inka. Gab es hier eine Festung oder stehen wir vor den Überresten eines gigantischen andinen Tempels? Auch das Quellenheiligtum Tambomachay, die Altäre von Qenko und Puca Pucara werden uns begeistern. Um die Höhenanpassung zu erleichtern, fahren wir (75 km/3 h) zum Übernachten ins heilige Urubamba-Tal nach Ollantaytambo, 2792 m. Die Gipfel von Chicon, Sawasiray und Veronica thronen mächtig über der Ebene von Chincheron. Bezug der Zimmer in der Komfort-Lodge Tunupa für zwei Nächte.

3. Tag: Im heiligen Urubamba-Tal

Am Morgen besuchen wir Ollantaytambo und stehen sprachlos vor den Steinmetzarbeiten der Inka. Bis zu sechzig Tonnen schwere Porphyr-Quader haben die Bauherren über große Entfernung hierher versetzen lassen. Unterwegs begegnen uns zum ersten Mal die indigenen Bewohner der Hochtäler in bunten Trachten. Anschließend besuchen wir Pisac, eine bedeutende Bergfestung der Inka. Die Anlage umfasste Wohnhäuser, Paläste, Tempel und Grabmäler und erstreckte sich über mehrere Quadratkilometer. Ihre Ruinen zeugen von der Kunstfertigkeit der Inka als Baumeister. Eine gemütliche Wanderung durch die archäologische Stätte vermittelt uns einen Eindruck von den einst riesigen Ausmaßen des Ortes. Im Anschluss steigen wir hinab nach Pisaq und besuchen dort eine Bäckerei. Hier dürfen wir nicht nur zusehen, wie der Teig in den mit Holz befeuerten Ofen geschoben wird, sondern auch das duftend-warme Brot probieren. Natürlich besuchen wir auch die Alpaka-Weberei der örtlichen Frauenkooperative, wo wertvolle Handarbeiten in traditionellen Verfahren hergestellt werden. Dann bringt uns der Bus (Fahrten heute 120 km/3 h) zurück zur Komfort-Lodge in Ollantaytambo.

4. Tag: Inka Trail nach Machu Picchu

Tagesausflug nach Machu Picchu in 2380 Metern Höhe. Versteckt im Bergurwald, wurde die geheimnisvolle Stadt der Inka erst 1911 wiederentdeckt. Ihre einzigartige Lage und Schönheit brachte ihr neben dem Status Weltkulturerbe auch den Beinahmen „archäologisches Juwel Südamerikas“ ein. Bis heute ist Machu Picchu nur über eine Eisenbahnlinie und anschließenden Bustransfer erreichbar. Wir leisten uns den Luxus, den Zug bei Kilometer 104 zu verlassen, um auf der Königsetappe des Inka Trail zu Fuß nach Machu Picchu zu wandern. Unterwegs halten wir Rast und genießen die Brotzeit aus unserer Lunch-Box. Wenn beim Durchschreiten des Sonnentores die Ruinen in Sicht kommen, verschlägt es einem den Atem. Nach ausführlicher Besichtigung der Anlage steigen wir zu Fuß nach Aguas Calientes ab. Von dort geht es mit dem Zug zurück nach Ollantaytambo und weiter mit dem Bus nach Cusco, wo wir spätabends eintreffen. Hier werden wir zwei Nächte verbringen.

5. Tag: Besichtigung Cusco

Cusco war das gesellschaftlliche und machtpolitische Zentrum der Inka in den Anden. Auf einem halbtägigen Rundgang erleben wir die Glanzlichter der archäologischen Hauptstadt Südamerikas: Inka-Tempel zeugen von einstiger Größe; modernes Leben erfüllt die kolonialen Paläste und Kirchen; durch steile, winkelige Gassen drängt sich die Quechua-Bevölkerung – die Frauen oft in farbenfroher Tracht. Wir nehmen Abschied von unserem Guide. Der Nachmittag steht zur freien Verfügung. Erholung und Entspannung oder Cusco-Erkundung in Eigenregie. Empfehlenswert ist das Szeneviertel San Blas, wo sich viele Künstler tummeln und ihre Werke zum Verkauf anbieten. Am Mercado San Pedro kann man allerhand exotische Produkte finden und sich einen Überlick verschaffen, was in Peru so alles in den Kochtöpfen landet. Und wer ein Mitbringsel sucht, wird auf den Souvenirmärkten fündig. Kunsthistorisch Interessierten empfehen wir einen Besuch im Archäologischen Museum der Stadt. Letzte Übernachtung in Cusco. 

6. Tag: Flug und Fahrt nach Huaraz

Rückflug nach Lima, wo die Gruppe schon erwartet wird. Ihre*e Bergwanderführer*in für die Tage in der Cordillera Blanca stellt sich vor. Wir lassen die Haupstadt links liegen und fahren auf der Panamericana gen Norden. Die Straße führt zunächst die Pazifikküste entlang. In Barranca machen wir Halt zur Mittagsrast. Dann verlassen wir die Küste und gewinnen rasch an Höhe. Nach langer Fahrt (410 km/8 h) über den 4100 Meter hohen Conacocha-Pass erreichen wir das Santa-Tal und die Bergsteigerstadt Huaraz. Das „Chamonix der Anden“ liegt spektakulär zwischen den Gipfeln der Cordillera Negra und den Eisdomen der Cordillera Blanca. Ein paar Kilometer nördlich, im beschaulicheren Monterrey, 2950 m, beziehen wir die Zimmer im Hotel. Die familiär geführte Anlage verfügt über einen schönen Innenhof und große Gärten. Der Nevado Huascarán, der höchste Berg Perus, thront mächtig über dem Santa-Tal. Hier werden wir gerne zwei Nächte verbringen.

7. Tag: In der Cordillera Negra

Die Tage in Cusco und im heiligen Urubamba-Tal haben schon eine gute Basis für unsere Akklimatisation gelegt. Trotzdem wollen wir es langsam angehen lassen und entscheiden uns für einen Ausflug zur Lagunga Wilcacocha. Dabei können wir unsere Höhenanpassung weiter fördern. In einer guten Viertelstunde bringt uns der Bus zum Ausgangspunkt der Wanderung bei der Santa-Rosa-Brücke. Dann beginnt der Aufstieg in die Cordillera Negra. Vom Bergsee Wilcacocha, 3745 m, bietet sich eine fantastische Panoramasicht auf die gegenüberliegende Cordillera Blanca. Neben dem 6768 Meter hohen Huascaran zeigen sich alle weiteren Sechstausender des Nationalparks. Eine faszinierende Welt aus Bergen, Gletschern, Tälern und Lagunas, die wir in den nächsten Tagen erkunden werden. Bei der Mittagsrast lassen wir uns wie an den meisten Wandertagen die Verpflegung aus der Lunchbox schmecken. Abstieg und Rückkehr zu unserem Hotel in Monterrey.

8. Tag: Laguna Rajucolta | Fahrt nach Caraz

Busanfahrt über Macasha und Purush bis auf 3880 Meter. Unsere erste Wanderung in der Cordillera Blanca startet direkt am Eingang in den Huascarán-Nationalpark. Schon bald zeigt sich der vergletscherte Huantsan. Er ist mit 6396 Meter der dritthöchste Berg der Kordillere. Die Steigungen halten sich heute in Grenzen. Dafür ist das Naturerlebnis umso größer. Schöne Wasserfälle liegen am Weg und wir halten Ausschau nach Vögeln, die hier zahlreich vorkommen. Schließlich erreichen wir die große, tiefblaue Lagune. Der Huantsan am anderen Seeende präsentiert seine gewaltigen Hängegletscher. Wir lassen die Schönheit der Landschaft auf uns wirken, bevor wir uns an den Abstieg machen. Dann bringt uns der Bus (Fahrten heute 80 km/2,5 h) durch das Santa-Tal nach Caraz, 2256 m. Die Hauptstadt der Provinz Huaylas wird von den Doppelgipeln Caraz I und II, den Eisdomen von Huandoy und Nevado Santa Cruz und dem Alpamayo gerahmt. Er gilt als einer der schönsten Berge des Erdballs. Auf der Plaza de Armas flaniert man ob des milderen Klimas unter Palmen. In Caraz beziehen wir die Zimmer einer Eco-Lodge für zwei Nächte.

9. Tag: Cordillera Blanca – Laguna 69

Von den rund vierhundert Bergseen in der Cordillera Blanca gilt die Laguna 69 vielen als die attraktivste. Fahrt (20 km/1,5 h) in den Huascarán-Nationalpark bis zum Ausgangspunkt der Wanderung in 3800 Meter Höhe. Der Aufstieg beginnt gemächlich und führt über Bergblumenwiesen bergan. Moose und Büsche wachsen an kristallklaren Bächen. Über markante Felswände stürzen Wasserfälle zu Tal. Und überall Vogelgezwitscher. Später wird der Pfad steiler und es geht in vielen Kehren bergan. Aber alle Anstrengung ist vergessen, wenn wir die Laguna 69 erreichen. Die eisblauen Wasser des 4600 Meter hoch gelegenen Bergsees heben sich deutlich von den grauen Kalksteinwänden ab. Darüber wachsen die gewaltigen Eiswände des Nevado Pisco und des Chacraraju in den Himmel. Der formschöne Sechstausender gehört zu den schwierigsten Bergen in der Cordillera Blanca. Abstieg und Rückfahrt zu unserer Eco-Lodge in Caraz.

10. Tag: Über den Llanghanuco-Pass

Wir packen unsere Siebensachen und treten die Busfahrt nach Yanama an. Unterwegs machen wir Halt, um auf dem Maria Josefa Trail zu den Lagunas Llanganuco zu wandern.  Eine Genusstour in die Gletscherwelt der Cordillera Blanca bis in 3800 Meter Höhe. Die Bergseen Cinancocha und Orconcocha liegen wie zwei Spiegel zu Füßen des schnee- und eisbedeckten Huascarán. Die Erstbesteigung des gewaltigen Sechstausenders erfolgte 1932 durch eine österreichische Expedition. Man kann sich kaum satt sehen an der faszinierenden Berglandschaft mit den türkisfarbenen Seen. Abstieg und Fahrt (heute insgesamt 85 km/3,5 h) zur nächsten Unterkunft im Nordosten der Kordillere. Dabei queren wir am 4750 Meter hohen Llanganuco-Pass die Wasserscheide und genießen eine prächtige Sicht auf die Berggrößen Chopicalqui und Huascarán und in das Llanganuco-Tal mit seinen Seen. Schließlich erreichen wir das Bergdorf Yanama, 3375 m. In der Andes Lodge Peru, einem familiengeführten Gästehaus, werden wir schon erwartet. Es gibt einen kleinen, ruhigen Garten und eine Dachterrasse mit Blick auf die schneebedeckten Berge. Hier werden wir eine Nacht verbringen.

11. Tag: Fahrt nach Chakas

Nach kurzer Anfahrt starten wir bei Yanama in die Einsamkeit. Während wir bei den ersten Ausflügen in die Cordillera Blanca nicht ganz alleine unterwegs waren, bieten die folgenden Exkursionen im Huascarán-Nationalpark unbehelligte Naturerlebnisse. Die gewaltige Gletscherlandschaft hält immer neue Ansichten für uns bereit. Neben den bekannten Berggrößen Chopicalqui und Huascarán übernimmt jetzt der Contrahierbas die Hauptrolle. Während die Westhänge der Kordillere über den Santa-Fluss zum Pazifischen Ozean hin entwässern, fließen die Wasser an der Ostseite des Gebirges über den Rio Marañon und den Amazonas in den Atlantik. Wir steigen durch die feuchte Puna mit ihren Büschelgräsern auf. Vielleicht treffen wir auf Hirt*innen und kommen ins Gespräch. Sie reden Quechua und unser Guide kann übersetzen. Mit Glück zieht hoch am Himmel ein Kondor seine Kreise. Dann erreichen wir die strahlend blaue Laguna Uncuycocha, 4100 m. Der Nevado Contrahierbas präsentiert seine ausladenden Gletscher. Wie gewohnt, verbringen wir die Mittagspause in wunderschöner Kulisse. Abstieg und Fahrt (68 km/2,5 h) nach Chakas, 3359 m. Für zwei Nächte nehmen wir im Hotel Plaza Quartier. Das malerische Städtchen ist berühmt für sein Holzhandwerk. Im Westen sind die schneebedeckten Gipfel der Cordillera Blanca zu sehen.

12. Tag: Die Gletscher des Nevado Copa

Heute erwartet uns die „Königsetappe“ in der Cordillera Blanca. Wir werden früh geweckt und beginnen noch in der Morgendämmerung mit dem Aufstieg in den Huascarán-Nationalpark. Ziele sind die einsame Laguna Allicocha und der gleichnamige Wasserfall. Dabei erreichen wir 4542 Meter Höhe. An der Ostabdachung des Gebirges erwarten uns ganz andere Ausblicke. Auch die Vegetation wandelt sich. Hier werden wir kaum auf Wandersleute treffen. Eher schon auf Alpinist*innen, die ein Gipfelziel im Auge haben. Die etwas längere Wanderung führt uns zu dem türkisfarbenen Bergsee, wo Mutige die Möglichkeit haben, sich im Wasser zu erfrischen. Von dort bietet sich eine prächtige Aussicht auf das gletscherbedeckte Massiv des Nevado Copa, 6188 m. Am späten Nachmittag kehren wir zu unserer Unterkunft in Chacas zurück. Wer nicht an der Wanderung teilnehmen möchte, verbringt den Tag im hübschen Bergstädtchen. Die Bevölkerung hat ihre Wurzeln in der alten Chavin-Kultur, die später von den Inka dominiert wurde. Nach der Ankunft der Spanier in der Region gründeten Missonare eine Jesuitenreduktion für die indigene Bevölkerung. Die Gebäude in der Altstadt wurden im andalusischen Stil errichtet und sind weitgehend erhalten. Zum Abendessen trifft sich die Gruppe wieder. Vielleicht ein Pisco Sour als Aperitif? Man hat sich viel zu erzählen.

13. Tag: Rückkehr nach Monterrey

Busfahrt (110 km/3,5 h) zurück ins Santa-Tal und zur bekannten Unterkunft in Monterrey. Die Strecke ist legendär, mit nahezu fünfzig Haarnadelkurven und einem der höchsten Tunnel der Erde. Er ist eineinhalb Kilometer lang und befindet sich in 4738 Meter Höhe. Man kann ein Stück weit auf der alten Straße wandern und von Punta Olimpica, 4890 m, die großartige Aussicht genießen. Die schnee- und eisbedeckten Gipfel der Cordillera Blanca liefern spektakuläre Motive. Dazu gehören der 6768 Meter hohe Huascarán und der Sechstausender Chopicalqui. Auch der Contrahierbas und der Ulta-Gipfel zeigen ihre Schokoladenseiten. Schließlich treffen wir im bekannten Hotel in Monterrey ein. Letzte Übernachtung zu Füßen der Cordillera Blanca.

14. Tag: Fahrt nach Lima

Die Busfahrt (410 km/8 h) hinab zur Pazifikküste und auf der Panamericana zurück nach Lima bringt Sie wieder in sauerstoffreichere Regionen. „Dicke Luft“ kann angenehm sein. Dafür fehlt jetzt das klare Licht der Berge. Erneut checken wir im Hotel in Lima ein. Unser Guide verabschiedet sich von der Gruppe. Der Abend steht zur freien Verfügung.

15. Tag: Abreise

Die Zimmer stehen bis 12:00 Uhr zur Verfügung. Sofern sie Flug und Transfer beim DAV Summmit Club gebucht haben, werden Sie zum Lima Airport gefahren. Sonst nehmen sie sich ein Taxi (ca € 30,–). Abflug in Richtung Heimat oder Verlängerung Amazonas.

Änderungen oder Abweichungen vom ausgeschriebenen Programmablauf während der Reise sind aufgrund des Charakters unserer Reisen jederzeit möglich. Insbesondere Veränderungen der lokalen Verhältnisse und witterungsbedingte Einflüsse führen dazu, dass der angegebene Reiseverlauf nicht garantiert werden kann. Die obige Ausschreibung stellt insofern auch nur den geplanten Reiseverlauf dar, ohne den genauen Ablauf im Detail zu garantieren.

Leistungen
Im Reisepreis enthalten
  • ab/bis Hotel in Lima
  • Inlandsflüge mit LATAM Airlines, LC Peru, Peruvian oder vergleichbar Lima–Cusco und zurück, Freigepäck 23 kg
  • 9 x Hotel***, 2 x Komfort-Lodge***, 2 x Hotel**, 1 x Gästehaus*(*), jeweils im DZ
  • Übernachtung mit Frühstück an allen Tagen, 8 x Mittagsverpflegung (überwiegend als Lunch-Box), 5 x Abendessen
  • Bus- und Bahnfahrten lt. Programm 
  • Eintritte für Besichtigungen lt. Programm
  • Sicherheitsausrüstung wie Satellitentelefon in der Cordillera Blanca
  • Deutsch sprechende Stadtführung in Lima Tag 1
  • Deutsch sprechende*r Bergwanderführer*in Tage 2-5
  • Englisch sprechende*r Bergwanderführer*in Tage 6-14

Unterkunftsänderungen vorbehalten.


Bei uns außerdem enthalten
  • Reisekranken-Versicherung inkl. Such-, Rettungs- und Bergungskosten, Assistance-Leistungen sowie Reisehaftpflicht-Versicherung

NICHT im Reisepreis enthalten

Trinkgelder ca. US-Dollar 160,–; nicht inkludierte Verpflegung ca. US-Dollar 15,– pro Mahlzeit; Zusatzkosten können variieren und dienen lediglich der Orientierung. 


Bitte beachten Sie
Der DAV Summit Club und die Leistungsträger erbringen ihre Leistungen stets unter Einhaltung und nach Maßgabe der zum Aufenthaltszeitpunkt vor Ort geltenden behördlichen Vorgaben und Auflagen. Aus diesem Grund kann es zu angemessenen Nutzungsregelungen oder –beschränkungen bei der Inanspruchnahme der Leistungen kommen. Bitte beachten Sie die Ausführungen des Auswärtigen Amtes Berlin ( www.auswaertiges-amt.de/de/aussenpolitik/laender ) und hier insbesondere die Rubrik „Aktuelles“ sowie die behördlichen Vorgaben für die von Ihnen besuchte Destination.
Anforderung und Ausrüstung

Technisch leichte und anspruchsvolle Tageswanderungen. Gesundheit, Trittsicherheit und Kondition für Gehzeiten bis sechs Stunden bringen Sie mit. Die Wanderung zur Laguna Allicocha am sieben Reisetag ist mit 1200 Höhenmetern im Auf- und Abstieg und sieben Stunden Gehzeit konditionell etwas höher einzuordnen. Die höchste Übernachtung erfolgt auf 3359 Meter.  

Sind Sie unsicher, ob Sie den jeweiligen Anforderungen entsprechen?
Stufen Sie sich nicht zu hoch ein. Wer nicht am Limit läuft, kann die Schönheiten der Natur intensiver geniessen! Im nachfolgenden Download finden Sie ausführliche Informationen zur Schwierigkeitsbewertung. Sind Sie bezüglich der Kondition unsicher, vergleichen Sie die angegebenen reinen Gehzeiten und zu bewältigenden Höhenmeter mit Touren, welche Sie schon gemacht haben. Bitte beachten Sie, dass eine Tour mit der Angabe von z. B. 5 h Gehzeit, mit den Pausen ca. 7-8 h Stunden dauert.

Wanderungen
Technik
Kondition
Ausflug zur Laguna Allicocha
Technik
Kondition
Schwierigkeitsbewertung
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Ausrüstungsliste
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Anreise und wichtige Informationen
Reisedokumente

Die Einreise ist für deutsche Staatsangehörige mit Wohnsitz in Deutschland mit Reisepass möglich, der über die Reisedauer hinaus noch mindestens sechs Monate gültig sein muss. Deutsche Staatsangehörige benötigen für touristische Aufenthalte von bis zu 90 Tagen pro Halbjahr kein Visum. Andere Staatsangehörige oder Personen mit Wohnsitz außerhalb Deutschlands erkundigen sich bitte bei den für sie zuständigen Stellen über die jeweils gültigen Bestimmungen.


Gesundheit und Höhe

Beginnen Sie rechtzeitig, am besten schon zwei bis drei Monate vor Reiseantritt, sich über Impfungen und Gesundheitsrisiken zu informieren. Für Peru bestehen bei direkter Einreise aus Deutschland keine besonderen Vorschriften. Allgemein gilt, dass die Standardimpfungen gemäß dem aktuellen Impfkalender des Robert-Koch-Institutes überprüft und vervollständigt werden. Zusätzlich wird ein Impfschutz gegen Covid-19, Hepatitis A und Typhus sowie gegebenenfalls gegen Gelbfieber, Hepatitis B und Tollwut empfohlen. Informationen hierzu erhalten Sie in medizinischen Praxen und in Apotheken, aber auch auf den Internetseiten der Tropeninstitute oder unter den medizinischen Hinweisen des  Auswärtigen Amts.

Gelbfieber
Nur bei Reisen in ausgewiesene Endemie-Gebiete unterhalb von 2300 Metern, insbesondere in das Amazonasgebiet, wird eine rechtzeitige Impfung 10 Tage vor Einreise empfohlen (gilt nicht für Lima und Arequipa). Aus Peru kommend, kann ein Impfnachweis bei Weiterreise in ein Drittland verlangt werden.

Malaria
Guter Mückenschutz, ein Moskitonetz und langärmelige, helle Arm- und Beinkleidung reduzieren das Risiko, von Anopheles-Mücken (Malaria-Überträger) gestochen zu werden.  Wir empfehlen körperbedeckte Kleidung (lange Hosen, lange Hemden) und vor allem abends ein gutes Repellent wie Autan oder Nobite auf freien Körperstellen aufzutragen. Als malariafrei gelten Lima, Cuzco, Machu Picchu, das Anden-Hochland, die Küste im Süden von Lima, Ica und Nazca.


Weiterführende Informationen zu Gesundheit und Akklimatisation
DAV-Mitglieder-Bonus:
30,- [1x pro Kalenderjahr] oder Ihr freiwilliger Umweltbeitrag € 30,-.
Anreiseart

Leistungsbeginn/-ende: ab/bis Hotel in Lima (Zielflughafen LIM)

Gerne erstellen wir Ihnen nach Buchungsanfrage über unsere Website ein passendes Flugangebot zu tagesaktuellen Tarifen. Sollten sie mit den Konditionen des Flugangebots nicht Einverstanden sein, können Sie diese Buchungsanfrage kostenfrei stornieren.

Hotel- und Flughafentransfers im Zielgebiet am offiziellen An- und Rückreisetag
•    Bei Flugbuchung über den DAV Summit Club
 im Preis enthalten.
•    Bei Flugbuchung in Eigenregie 
sind Sie für die Organisation selbst verantwortlich.

Rail & Fly Bahnticket 2. Kl./ICE zum/vom Flughafen innerhalb Deutschlands € 80,– (bitte bei Buchung angeben, nur in Verbindung mit Flugbuchung, keine nachträgliche Bestellung möglich)

Der Umwelt zuliebe kompensiert der DAV Summit Club den CO2-Ausstoß aller Flüge zu 100 Prozent. Zum Projekt.

Anmeldeschluss 2 Monate vor Abreise; danach Buchung auf Anfrage möglich.

Zimmeraufpreis

Einzelzimmer: € 425,–

Reiseziel entdecken
Weiterführende Informationen zum Reiseland Peru
Reiseverlängerung und Zusatzoptionen
ZUSATZNACHT LIMA: HOTEL CASA ANDINA BENAVIDES***

Doppelzimmer/Frühstück: € 130,–
Einzelzimmer/Frühstück: € 95,–
(Zimmerpreise)

Flughafentransfers bei Reiseverlängerungen in Eigenregie. Taxikosten ca. € 30,- pro Strecke, Fahrtdauer ca. 45 Minuten.

ANSCHLUSSPROGRAMM AMAZONAS

(Buchungscode: PEAMA)

Mit über 500 Vogelarten, 12 000 Pflanzenarten und einer großen Vielfalt an Wildtieren ist das Amazonas-Tiefland das bedeutendste Ökosystem unserer Erde. Von Ihrer komfortablen Eco Lodge mitten im Urwald begeben Sie sich täglich – zu Fuß und per Kanu – mit einem erfahrenen Guide auf Erkundungstour.

AMAZONAS, 185 m | mittlere Temperaturen in °C und Niederschläge

Monat Jan Feb März April Mai Jun Jul Aug Sept Okt Nov Dez
max. 30 30 30 30 29 28 28 30 30 30 30 30
min. 23 23 23 22 21 20 19 20 21 22 23 23
mm 435 445 349 204 103 59 50 71 133 232 294 382


15. Tag: Anreise ins Amazonas Gebiet
In Eigenregie fahren Sie am Morgen mit dem Taxi an den Flughafen Lima (ca. € 30,–). Das Hotelpersonal ist Ihnen gerne behilflich. Flug von Lima nach Puero Maldonado im Amazonas-Tiefland Perus. Gleich nach dem Verlassen des Fliegers spüren Sie die schwül-heiße Luft. Kurzer Transfer ans Ufer des Madre de Dios und rund einstündige Bootsfahrt an die nordwestliche Grenze des Tambopata-Nationalparks. Die Lodge bietet bietet den internationalen Besuchern ein umfangreiches Programm, geführt von einem englischsprachigen Guide.
[F/M/A]

16. + 17. Tag: Erkundung des Tambopata-Nationalparks
Per Boot und zu Fuß erkunden Sie das Umfeld der Lodge. Zu Fuß durch das Dickicht des Regenwaldes, ein Besuch bei einer indigenen Gemeinde, Kaimanpirsch zum Sonnenuntergang oder Beobachtungstouren mit dem Kanu. Es ist immer wieder beeindruckend wie die lokalen Guides, die meist aus den kleinen Siedlungen der Umgebung stammen, im dichten Grün des Regenwaldes auch noch die verstecktesten Tiere entdecken. Eines der Highlights beginnt mit einem sehr frühen Aufbruch, um einen der besten Papageienfelsen der Region zu besuchen. Bei gutem Wetter sind unzähige Exemplare verschiedener Arten zu sehen. Aber auch bei schlechter Witterung lassen sich meist ein paar Dutzend Papageien blicken.
[F/M/A]

18. Tag: Rückreise nach Lima
Auf dem bekannten Weg geht es per Boot und Bus zurück zum Flughafen von Puerto Maldonado. Von dort erfolgt der Flug nach Lima. Nach dem schwül-feuchten Klima des Regenwaldes genießen Sie wieder die angenehmen Temperaturen in der Hauptstadt. Transfer in Eigenregie zum Hotel in der Innenstadt.
[F/–/–]

19. Tag: Rückflug nach Europa
Nach dem Frühstück erfolgt der Transfer in Eigenregie (ca. € 30,,–) zum Flughafen Lima. Abflug in Richtung Heimat.
F/–/–]

Im Reisepreis enthalten:

  • ab Flughafen Lima/bis Hotel in Lima
  • Flüge mit LAN oder vergleichbar ab/bis Lima nach Puerto Maldonado und zurück, Freigepäck 23 kg
  • Englisch sprechende*r Naturführer*in ab/bis Flughafen Puerto Maldonado
  • Programm laut Ausschreibung 
  • 1 x Hotel Casa Andina Benavides*** in Lima, 3 x Corto Maltes Amazonia Lodge***, jeweils im DZ
  • Vollpension beim Amazonasprogramm, in Lima Frühstück
  • Nationalparkgebühren
  • Umfangreiches Versicherungspaket:
    Reisekranken-Versicherung inkl. Such-, Rettungs- und Bergungskosten, Assistance-Leistungen sowie Reisehaftpflicht-Versicherung

    Preis pro Person im Doppelzimmer: € 995,
    Aufpreis Einzelzimmer: € 125,
    (keine halben Doppelzimmer buchbar für Einzelreisende)
ANSCHLUSSPROGRAMM GALAPAGOS

(Buchungscode: PEGAL)

Das Anschlussprogramm Galapagos ist ab/bis Quito in Ecuador buchbar. Bitte beachten Sie dies vor Reservierung und berücksichtigen Sie, dass Ihr internationaler Rückflug über Ecuador erfolgt und eine Unterbrechung in Quito gestattet.

Peru bereisen und anschließend die Galapagosinseln? Die ideale Ergänzung! Der urzeitliche Archipel aus bizarren Vulkanlandschaften und vielfältiger Tier- und Pflanzenwelt lässt Sie eintauchen in einen pazifischen Garten Eden. Da gibt es Seelöwen und exotische Echsen und Riesenschildkröten; dazu unzählige Vogelarten; aber auch Delfine und Wale sind hier beheimatet. Auf beeindruckenden Wanderungen und Bootsausflügen erkunden Sie dieses weltweit einzigartige Ökosystem.

GALAPAGOS, 185 m | mittlere Temperaturen in °C und Niederschläge

Monat Jan Feb März April Mai Jun Jul Aug Sept Okt Nov Dez
max. 29 30 30 30 29 27 26 25 25 26 26 27
min. 23 23 22 22 22 21 20 19 19 19 20 21
mm 48 115 88 83 23 3 9 6 6 7 6 12

 

15. Tag: Flug nach Quito
Weiterflug nach Ecuador in Eigenregie. Nach Ankunft am Flughafen von Quito, 2850 m, nehmen Sie sich ein Taxi 
(ca. 35 min./€ 25,–) für die Fahrt in die Hauptstadt Ecuadors. Bezug der Zimmer im Hotel für zunächst eine Nacht.
Quito: Hotel Wyndham Garden***

16. Tag: Flug auf die Galapagos Inseln
In Eigenregie fahren Sie am Morgen mit dem Taxi an den Airport (35 min./€ 25,–). Flug von Quito über den Pazifik nach Baltra auf Galapagos. Am Airport erwartet Sie ihr Englisch sprechender Nature Guide für die nächsten Tage. Per Bus geht es ins Hochland der Insel Santa Cruz. Ziel ist die Region El Chato, wo Sie sich auf die Suche nach in freier Wildbahn lebenden Riesenschildkröten machen. Weiterfahrt nach Puerto Ayora und mit dem Schnellboot in rund zwei Stunden auf die Insel Isabela. Ihr Hotel liegt direkt an einem der schönsten Sandstrände des Archipels in Puerto Villamil. Bezug der Zimmer für zwei Nächte.
Puerto Villamil: Hotel Casa de Marita***
[F/M/–]

17. Tag: Vulkan Sierra Negra
Fahrt im offenen Geländewagen in etwa einer Stunde auf das Hochland der Insel Isabela. Am Vulkan Sierra Negra wandern Sie durch unberührte Natur bis zu seinem Kraterrand, 1200 m. Mit einem Durchmesser von zehn Kilometern ist er der zweitgrößte Vulkankrater der Erde. Am Vulkan Chico, einem Seitenkegel des Sierra Negra mit noch frischen Lavafeldern, fühlt man sich unversehens in eine Mondlandschaft hineinversetzt. Der Ausblick auf die anderen Vulkane der Insel und die Sicht auf die Nachbarinsel Fernandina sind grandios. Nach zweistündiger Wanderung sind wieder die Jeeps erreicht und es geht zurück zum Hotel. Nachmittag zur freien Verfügung. Gehen Sie schnorcheln oder besuchen Sie die sehenswerte  Aufzuchtstation für Riesenschildkröten.
Puerto Villamil: Hotel Casa de Marita***
[F/M/–]

18. Tag: Las Tintoreras
Bootsausflug zum Vulkaninselchen Las Tintoreras, nicht weit vor der Küste der Insel Isabela gelegen. In glasklaren Salzwasserlagunen lassen sich viele ikonische Inselbewohner beobachten. Dazu gehören Weißspitzhaie, Galapagos-Pinguine, Seelöwen, die berühmten Blaufußtölpel, Pelikane und eine große Kolonie von Meeresechsen. Bei einem Schnorchel-Gang sind mit etwas Glück Rochen und Meeresschildkröten zu sehen. Nach einem leckeren Snack am Strand bringt uns das Schnellboot wieder nach Puerto Ayora auf der Insel Santa Cruz. Auch dort sind zwei Hotelübernachtungen vorgesehen.
Puerto Ayora: Hotel Villa Laguna***
[F/M/–]

19. Tag: North Seymor Island
Auch heute geht es mit dem Boot auf Tour: das Lava-Plateau von North Seymor Island, erhebt sich gerade mal zehn Meter aus dem Meer und ist bekannt für große Kolonien von Prachtfregattvöglen und Blaufußtölpeln, die hier ihre Brutplätze haben. Rund eine Stunden dauert die Wanderung über das Eiland. Ein Schnorchelgang an der Nordküste von Santa Cruz rundet auch diesen erlebnisreichen Tag ab.
Puerto Ayora: Hotel Villa Laguna***
[F/M/A]

20 Tag:  Rückflug nach Quito
Fahrt zum Flughafen Baltra und Flug nach Quito. Da die Flüge gerne mal Verspätung haben, ist eine Nacht in Quito für Sie reserviert. Sie nehmen sich selbstständig ein Taxi (ca. 35 min./€ 25,–)zum bekannten Hotel.
Quito: Hotel Wyndham Garden***
[F/–/–]

21. Tag: Abreise
Sofern sie Flug und Transfer beim DAV Summmit Club gebucht haben, werden Sie zum Airport von Quito gefahren. Sonst nehmen Sie sich wieder ein Taxi zum Flughafen (ca. 35 min./€ 25,–)Abflug in Richtung Heimat.
[F/–/–]

Programmänderungen bei starkem Seegang vorbehalten!


Im Reisepreis enthalten:

  • ab/bis Hotel in Quito
  • Englisch sprechender Nature Guide ab/bis Flughafen Baltra
  • Flüge mit Tame, LAN Ecuador oder vergleichbar ab/bis Quito nach Baltra und zurück, Freigepäck 23 kg
  • Programm inlusive Bus-, Geländewagen- und Bootsfahrten und Exkursionen lt. Ausschreibung (vorbehaltlich Änderungen bei starkem Seegang)
  • 6 x Hotel*** im DZ
  • 6 x Frühstück, 4 x Mittagsverpflegung, 1 x Abendessen
  • Umfangreiches Versicherungspaket:
    Reisekranken-Versicherung inkl. Such-, Rettungs- und Bergungskosten, Assistance-Leistungen sowie Reisehaftpflicht-Versicherung

    Preis pro Person im Doppelzimmer: € 2575,
    Aufpreis Einzelzimmer: € 570,– (keine halben Doppelzimmer buchbar für Einzelreisende) 
    Zusatzkosten vor Ort: Nationalparkgebühren US-Dollar 200,– + INGALA-Karte US-Dollar 20,– vor Ort zu zahlen) 
ZUSATZNACHT QUITO (ECUADOR): HOTEL WYNDHAM GARDEN***

Doppelzimmer/Frühstück: € 122,–
Einzelzimmer/Frühstück: € 110,–
(Zimmerpreise)

Flughafentransfer bei Reiseverlängerungen in Eigenregie (Taxifahrt, ca. 35 min./€ 25,-).

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