Kordilleren, Kaffee und Karibikküste – Kolumbiens Vielfalt entdecken mit Ciudad-Perdida-Trekking
- Rundreise und Tageswanderungen, 18 Tage
- Bogotá, die kolonial geprägte Kapitale Kolumbiens
- Die Paramolandschaft des Los-Nevados-Nationalparks
- Kaffeeanbau unter dem 5321 Meter hohen Nevado del Ruiz
- Himmelhohe Wachspalmen im Cocora-Tal
- Koloniale Perle Papoyan
- Mysteriöse Steinskulpturen von San Agustin
- Präkolumbianische Grabhügel von Tierradentro
- Skurile Steinformationen und Kakteen in der Tatacoa-Wüste
- Übernachtung im Wüstenhotel mit Sternenbeobachtungstour
- Ciudad-Perdida-Trekking: Der kolumbianische Inka-Trail
- Karibisch-afrikanisches Lebensgefühl im alten Cartagena
Kolumbien ist ein Juwel, geprägt von vielfältigen Naturlandschaften und allen Klimazonen – von der Karibikküste bis zum Hochgebirge. Die Wanderungen im Los-Nevados- Nationalpark am Anfang der Reise führen durch die typische Páramo-Graslandschaft der Anden, überragt von den vulkanischen Eisgipfeln von Nevado del Ruiz, 5321 m, und Santa Isabel, 4950 m. Von den Touren erholen wir uns auf einer schönen Kaffeeplantage, wo wir das berühmte kolumbianische Nationalgetränk verkosten. Auch die Kultur kommt nicht zu kurz, beispielsweise beim Besuch der berühmten Steinfiguren im Parque „Alto de los Idolos“. Sogar Wüstenlandschaften gibt es in Kolumbien, wie wir bei einer Wanderung in der Tatacoa-Wüste erleben können. Ein Highlight ist das 4-tägige Dschungel-Trekking zur Ciudad Perdida. Neben Machu Picchu handelt es sich dabei um eine der größten wiederentdeckten präkolumbischen Städte Südamerikas. Entspanntes Ende der Reise an der Karibikküste im Nationalpark Tayrona und in Cartagena. Die ehemalige Kolonialstadt ist bekannt für ihre kopfsteingepflasterten, bunten Altstadtgassen.
Erläuterungen: Gz 5 h Die Gehzeit ohne Pausen beträgt fünf Stunden.
[F/M/–] [F/–/A] [–/–/A] Enthaltene Mahlzeiten: F = Frühstück; M = Mittagessen; A = Abendessen.
Sie haben Ihre Reise am frühen Morgen oder bereits am Vorabend mit dem Abflug in Deutschland begonnen. Sofern Sie Flug und Transfer oder nur den Transfer über den DAV Summit Club gebucht haben erwartet Sie am Flughafen von Bogota (BOG) ein Mitarbeiter unseres Partner vor Ort für den Transfer ins Hotel. Sonst nehmen Sie sich selbstständig ein Taxi für die kurze Fahrt ins Hotel, 2640 m. Restlicher Tag zur freien Verfügung und Erholung von der Anreise.
Nach dem Frühstück geht es hinein ins Getümmel der Stadt und wir besuchen den größten Markt der Stadt in Paloquemao. Im Anschluss erkunden wir die Highlights der kolonialen Altstadt inklusive eines Besuches im berühmten Goldmuseum sowie dem Museum Fernando Botero, den berühmtesten kolumibianischen Künstler. Am Nachmittag gönnen wir uns etwas mehr Bewegung und Ruhe. Per Transfer geht es hinaus aus der Hauptstadt zur Laguna Guatavita (80 km/2 h), einem kleinen Bergsee nordöstlich von Bogota. Der Guatavita-See war der meist verehrte der fünf heiligen Seen der Musica, die alle von Schlangengottheiten bewohnt sein sollten. Die Muisca waren ein Indianervolk im heutigen Kolumbien. Nach einer alten Indianerlegende entstand der kraterförmige See, nachdem ein gewaltiger Stein vom Himmel stürzte und sich durch die Erde bohrte. Auch die berühmte Eldorado-Sage hat hier wohl Ihren tatsächlichen Schauplatz. Am Grund des Sees wurden auch einige Goldartefakte gefunden, wenn auch nicht in dem Ausmaß wie erwartet. Wir umrunden in ca. drei Stunden den See der auf ca. 3000 Metern Höhe liegt und setzen dabei schon einen ersten leichten Höhenreiz.
Per Gondel oder Standseilbahn geht es hinauf auf den Hausberg Bogotas. Stolze 3152 Meter ist dieser hoch und läßt uns die gewaltige Ausdehnung der Hauptstadt überblicken. Zu Fuß wandern wir anschließend hinab bis zu unserem Hotel. Dort wartet schon der Bus und wir verlassen die Hauptstadt in Richtung Honda. Auf dem Weg stoppen wir in Zipaquirá, bekannt für seine Salzkathedrale. Diese wurde in einem Stollen des lokalen Salzbergwerks errichtet und versprüht eine ganz besondere Atmosphere. Am Nachmittag erreichen wir die Kleinstadt Honda, 225 m, am Ufer des Rio Magdalena (110 km/3 h).
Der Rio Magdalena ist mit 1612 Kilometer Länge der größte Fluss des Landes. Nach dem Frühstück besuchen wir bei Amero einen traditionellen Fischer und erfahren viel über sein Handwerk. Dann geht es wieder hinauf ins Hochland in das berühmte kolumbianische Kaffee-Dreieck. Nach langer Fahrt erreichen wir unsere schöne Finca, direkt auf einer Kaffeeplantage bei Alcala, 1290 m, gelegen. Die Kaffeezone gilt als eine der schönsten Regionen des Landes. Hunderte Plantagen, auf denen meist Arabica-Bohnen angebaut werden, prägen die Landschaft. Das milde Hochlandklima und die Äquatornähe machen sogar zwei Ernten im Jahr möglich und Kolumbien zum drittgrößten Kaffeeexporteur der Welt. Der Anbau erfolgt dabei immer noch überwiegend durch Kleinbauern. Seit 2011 trägt das Kaffee-Dreieck den Titel als UNESCO-Weltkulturerbe.
Am Vormittag unternehmen wir eine Wanderung über eine lokale Kaffeeplantage bei der wir viele interressante Informationen zum Anbau erhalten. Dann erfolgt der Transfer (80 km/1–2 h) ins kleine Städtchen Salento, in dem sich die traditionelle Architektur der Kaffeezone bewahrt hat. Hier wechseln wir unser Fahrzeug. Mit für Kolumbien typischen Willys Jeeps erfolgt die Fahrt hinauf ins Valle del Cocora, 2450 m, bekannt für seine bis zu 60 Meter hohen Wachspalmen. Wir wandern durchs Acaime-Schutzgebiet hinauf zur Schutzhütte Montana, 2932 m, wo wir uns mit unseren Lunchpaketen stärken können. Nach dem Abstieg und dem Besuch einers Schmetterlingsfarm bringen uns die Jeeps zurück nach Salento, wo wir die Nacht verbringen.
Der Nationalpark liegt in der Zentralkordillere Kolumbiens und wird beherrscht von vergletscherten Vulkangipfeln wie dem Nevado del Ruiz, 5311 m, und dem Nevado Tolima, 5215 m. Wir wandern durch tropischen Nebelregenwald hinauf in die Paramo-Graslandschaft wo Bergbauern Weidewirtschaft betreiben. Beim Besuch eines Bergbauern können wir uns ein Bild über das harte Leben im Hochland machen. Weitere Hotelnacht in Salento.
Eine abwechslungsreiche aber lange Fahrt in den Süden liegt vor uns (310 km/5–6 h). Ziel ist die Kolonialstadt Popayan, 1738 m, bekannt für seine weiß getünchte Altstadt. Nachdem wir uns bei einem Mittagessen von der langen Fahrt erholt haben erkunden wir zu Fuß die Sehenswürdigkeiten der Stadt.
Die Ausgrabungen von Tierradentro zählen zu den wichtigsten archäologischen Fundstätten des Landes. Dabei handelt es sich um Überreste der Tierradentro-Kultur, über die selbst recht wenig bekannt ist. Charakteristisch sind die bis zu 5 Meter tiefen Schachtgräber deren Wände mit geometrsichen Muster in Weiß. Schwarz und Rot bemalt sind. Nach drei bis vier Stunden Busfahrt erreichen wir den Ort und wandern zu Fuß hinauf zu den Grabhügeln und nehmen uns Zeit für die Erkundung. Übernachtung in Tierradentro.
Wechsel zur zweiten wichtigen Fundstätte in der Region (280 km/5 h). Auch über die Lebensweise der San-Augustin-Kultur, benannt nach ihrem Fundort, ist wenig bekannt. Beeindruckend sind auf jeden Fall die von Ihnen errichten und detailgetreu gestalteten Steinfiguren die wahrscheinlich Götter und Dämonen zeigen und wohl aus dem Zeitraum 200 bis 700 n. Chr. stammen. Die Fundstätte San-Agustin kann allgemein unterteilt werden in die berühmten Steinstatuen, in megalithische Tempel aus großen Steinen, die Statuen der Götter enthielten und in prachtvolle Grabanlagen.
Heute ändert sich die Szenerie stark. Nach den tiefgrünen tropischen Waldlandschaften erreichen wir nach längerer Fahrt (310 km/6 h) die 330 km² große Tatacoawüste. Ihre Trockenheit beruht auf ihrer Lage im doppelten Regenschatten zwischen den Gebirgszügen der Zentral- und Ostkordillere. Bei einer Wanderung bewundern wir die unterschiedlichen Kakteenarten und skurrilen Sandsteinformationen. Heute wartet ein sehr spezielles Hotel mitten in der Wüste auf uns. Wir übernachten in einem Luxuszelt mit Himmelbett und eigenem Bad. Dank der abgeschiedenen Lage und kaum vorhandener Besiedlung gibt es so gut wie keine Lichtquellen nachts und somit einen fantastischen Sternenhimmel den wir bei einer nächtlichen Sternenbeobachtungstour bewundern können.
Heute folgt der Wechsel in den Norden des Landes. Transfer in die Provinzhauptstadt Neiva (60 km/1,5 h) und Flug via Bogota nach Santa Marta.
Nach wenigen Kilometern schon sehen wir die gigantische, mit tropischen Regenwald bedeckte Sierra Nevada de Santa Marta, dem höchsten Küstengebirge der Welt. Über 5.700 Meter Höhe erreichen die schneebedeckten Gipfel und sind doch nur knapp 50 km von der Küste entfernt. Im Nationalpark liegen die zwei höchsten Berge des Landes, der Pico Cristobal Colon und Pico Somin Bolivar, jeweils 5775 Meter hoch. Eine Besteigung dieser Berge wird aber von den lokalen Indianerstämmen nicht erlaubt. In den Tälern der Sierra leben vier Stämme mit ca. 20.000 Angehörigen, darunter die Kogi, die Arhuaco, die Wiwa und die Asario. Tropischer Nebelwald wechselt sich mit feuchtem Bergwald, Regentundra und ewigen Schnee ab. Wir fahren zuerst entlang der Karibikküste und dann tief in den Dschungel, auf einem kleinen, nicht asphaltierten und kurvigen Weg bis auf über 600 m hinauf. Das kleine Dorf Mamey ist unser Ziel, wo unser Proviant auf Esel verladen wird (110 km/2-3 h). Unser Trekking, das zu den schönsten Trekking-Highlights in Südamerika zählt, beginnt! Zuerst geht es zu Fuß auf einem windigen und steilen Pfad durch einige kleine Bauernfelder, wo einst Coca angebaut wurde und heute Kaffee, Mais und Yuca wachsen. An einigen Stellen bietet sich ein atemberaubender Ausblick auf die Sierra Nevada und dem immer grünen Regenwaldparadies. Am späten Nachmittag erreichen wir unser Camp, wo unser einheimisches Begleitteam ein leckeres Abendessen serviert. Recht erschöpft werden wir schnell in unseren Hängematten oder in den einfachen Betten (Matratzenlager) mit Moskitonetzen einschlafen.
Schon kurz vor Sonnenaufgang frühstücken wir (Kaffee, frische Früchte, Ei mit einheimischen Arepa-Maisfladen) und laufen wenig später auch gleich los, um der Hitze auszuweichen. Wir wandern nun tief in die noch sehr autarken Stammesgebiete der Arhuecas- und Kogi-Indianer. Die ersten beiden Stunden geht der Pfad teilweise steil und auf rutschigem Untergrund auf- und abwärts. Gegen Mittag erreichen wir einen herrlich klaren und vor allen Dingen kalten Fluss, wo wir ein entspanntes Bad genießen. Weiter geht es durch Bananen- sowie Maracuja Stauden, ehe wir ein abgelegenes Dorf der Kogis erreichen und in die zurückgezogene indigene Kultur der Sierra Nevada eintauchen können. Am Nachmittag wird das nächste Camp erreicht, wo wieder in der gemütlichen Hängematte oder im einfachen Matratzenlager übernachtet wird.
Am frühen Morgen geht es gleich über einige Bäche und teilweise rutschige Felsen weiter, bis wir plötzlich vor einer ewig weit nach oben gehenden Steintreppe stehen - dem Eingang zur Verlorenen Stadt. Jetzt fehlen nur noch 1.162 Stufen, bis wir die tief im Regenwald verborgene Ruinenstadt erreichen. Ein gewaltiger Moment!
Archäologen gehen davon aus, dass die Stadt bereits 650 Jahre nach Christus bis ins Jahr 1600 mit bis zu 8.000 Menschen bewohnt war. Damit ist die Ciudad Perdida nicht nur älter als Perus bekannte Inkastadt Machu Picchu, sondern hatte auch eine wesentlich größere Bevölkerung. Die Einwohner nannten die Stadt „Teyuna“, was in der Sprache der Eingeborenen „Ursprung der Völker der Erde“ bedeutet. Bedrängt durch die Ankunft der Spanier flüchteten die Tayrona von den Küstenregionen tief in den Dschungel. Das Volk der Kogi-Indianer, die bis heute in den Regenwäldern der Sierra Nevada de Santa Marta leben, gelten als direkte Nachfahren der Tayrona. Für die Kogi ist die Ciudad Perdida ein heiliger Ort, an dem immer noch traditionelle Zeremonien abgehalten werden. Nach ihrem Glauben sind sie eine Abstammung des Universums, wobei ihre Priester darauf achten, die Gesetze des Universums in absoluter Harmonie mit der Natur zu erhalten. Sie leben vom Ackerbau und verfügten über ein perfekt ausgeklügeltes Bewässerungssystem. Auch waren die Tayrona wahre Meister der Goldschmiedekunst, denn Gold galt bei den Tayrona als Symbol der Fruchtbarkeit. Erst 1975 wurden die von tropischer Vegetation überwucherten Ruinen der Ciudad Perdida von Grabräubern entdeckt, die diese komplett ausplünderten.
Wir erkunden ausgiebig die Ruinenstätte mit ihren etwa 170 runden und ovalen Steinterrassen, die sich auf eine Fläche von 2 qkm verteilen, umsäumt von riesigen Wachspalmen. Am späten Nachmittag wandern wieder hinunter zum zweiten Camp.
Der letzte lange Marsch führt uns zurück zum kleinen Dörfchen El Mamey, wo die Möglichkeit auf ein kräftiges Mittagessen und vielleicht auch ein vom Reiseleiter spendiertes, kaltes Bier auf uns wartet. Von hier aus geht es nun weiter nach Los Naranjos, wo uns der karibische Strand erwartet.
Unser schönes Hotel liegt direkt am karibischen Traumstrand, den Dschungel des Tayrona Nationalparks im Rücken. Jetzt heißt es Seele baumeln lassen. Zum Abend grillen wir über dem offenen Lagerfeuer direkt am Strand. Und auch die Getränke gehen heute Abend auf den DAV Summit Club. Das Leben ist schön!
Etwas wehmütig verlassen wir unser Strandparadies. Der Bus bringt uns nach Cartagena (320 km/ 5 h), dem touristischen Zentrum Kolumbiens. Cartagena gilt als eine der schönsten Kolonialstädte Südamerikas, das komplett ummauerte Stadtzentrum gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe und konnte sich seinen afrikanisch-karabisches Lebensgefühl bewahren. Wir besuchen das Museum Simon Bolivar und erkunden die Highlights der Stadt zu Fuß.
Nach dem Frühstück erfolgt der Transfer (bei Flugbuchung über den DAV Summit Club) zum Flughafen Cartagena.
Ankunft in Deutschland am nächsten Tag.
Wichtiger Hinweis:
Änderungen oder Abweichungen vom ausgeschriebenen Programmablauf während der Reise sind aufgrund des Charakters unserer Reisen jederzeit möglich. Insbesondere Veränderungen der lokalen Verhältnisse und witterungsbedingte Einflüsse führen dazu, dass der angegebene Reiseverlauf nicht garantiert werden kann. Die obige Ausschreibung stellt insofern auch nur den geplanten Reiseverlauf dar, ohne den genauen Ablauf im Detail zu garantieren.
- Deutsch sprechender Bergwanderführer
- ab Hotel in Bogotá / bis Hotel in Cartagena
- Inlandsflug mit Avianca von Neiva via Bogota nach Santa Marta, inklusive Flughafengebühren und 20 kg Freigepäck
- 14 x Hotel**(*) im DZ
- 3 x einfaches Camp mit Stockbetten oder Hängematten und Moskitonetz
- überwiegend Halbpension, sonst laut Programm
- Transfers und Busfahrten inkl. Gepäcktransport lt. Programm
- Eintritte und Führer für Besichtigungen lt. Programm
- Nationalparkgebühren
- Umfangreiches Versicherungspaket:
Reisekranken-Versicherung inkl. Such-, Rettungs- und Bergungskosten, Assistance-Leistungen sowie Reisehaftpflicht-Versicherung
Trinkgelder ca. € 100,–; nicht enthaltene Verpflegung ca. US-Dollar 10,– bis 15,– pro Mahlzeit.
Bitte beachten Sie
Ort | Nächte | Unterbringung | Landeskategorie |
---|---|---|---|
Bogotá | 2 | Hotel La Opera o.ä. | |
Honda | 1 | Hotel Posada las Trampas o.ä. | |
Alcala | 1 | Hotel Bosques del Salman o.ä. | |
Salento | 2 | Hotel EL Jardin o.ä. | |
Papoyan | 1 | Hotel Dann Monasteiro o.ä. | |
Tierradentro | 1 | Albergue el Refugio o.ä | |
San Augustin | 1 | Hotel Akawanka Lodge o.ä | |
Tataco-Wüste | 1 | Wüstenhotel Bethel BioLuxury Oasis o.ä | |
Santa Marta | 1 | Hotel Santa Marta | |
Ciudad Perdida Trekking | 3 | einfaches Camp mit Stockbetten und Moskitonetz | |
Tayrona NP | 2 | Finca Barlovento Cabana o.ä | |
Cartagena | 1 | Hotel Akel House o.ä |
Technisch leichte, konditionell aber mitunter fordernde Tageswanderungen. Auf dem Páramo erwarten Sie je nach Wetterlage auch morastige und rutschige Pfade.
Sind Sie unsicher, ob Sie den jeweiligen Anforderungen entsprechen?
Stufen Sie sich nicht zu hoch ein. Wer nicht am Limit läuft, kann die Schönheiten der Natur intensiver geniessen! Im nachfolgenden Download finden Sie ausführliche Informationen zur Schwierigkeitsbewertung. Sind Sie bezüglich der Kondition unsicher, vergleichen Sie die angegebenen reinen Gehzeiten und zu bewältigenden Höhenmeter mit Touren, welche Sie schon gemacht haben. Bitte beachten Sie, dass eine Tour mit der Angabe von z. B. 5 h Gehzeit, mit den Pausen ca. 7–8 h Stunden dauert.
Wichtige Hinweise:
Änderungen oder Abweichungen vom ausgeschriebenen Programmablauf während der Reise sind aufgrund des Charakters unserer Reisen jederzeit möglich. Straßenverhältnisse, Wettereinbrüche, behördliche Willkür, Schwierigkeiten mit örtlichen Transportmitteln und viele andere Einflussfaktoren führen dazu, dass der angegebene Reiseverlauf nicht garantiert werden kann. Die obige Ausschreibung stellt insofern auch nur den geplanten Reiseverlauf dar, ohne den genauen Ablauf im Detail zu garantieren.
Reisedokumente
Reisepass; die Reisedokumente müssen sich in gutem Zustand befinden und noch mindestens für die vorgesehene Aufenthaltsdauer gültig sein.
Gesundheit und Höhe
Keine Vorschriften; empfohlen: Tetanus-, Polio-, Diphtherie-, Hepatitis-A- und Gelbfieberschutz
Weiterführende Informationen zu Gesundheit und Akklimatisation
DAV-Mitglieder-Bonus: |
30,- [1x pro Kalenderjahr] oder Ihr freiwilliger Umweltbeitrag € 30,-.
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Anreiseart |
Leistungsbeginn/-ende: ab Hotel in Bogota / bis Hotel in Cartagena (Zielflughafen BOG/CTG) Rail & Fly Bahnticket 2. Kl./ICE zum/vom Flughafen innerhalb Deutschlands € 80,– |
Zimmeraufpreis |
Einzelzimmer-Zuschlag: € 495,- |