Programm 2024 und 2025
Blick vom Island Peak

Island Peak, 6189m, Alpines Highlight im Everest-Gebiet

Hochtour auf den beliebtesten Sechstausender im Everest-Gebiet

  • Anspruchsvolle Hochtour zum Island Peak
  • Unterkunft in Lodges und zweimal im Zelt
  • Eines der schönsten Everest-Trekkings zur Akklimatisation
  • Konzept LODGE-PLUS für etwas mehr Komfort
  • Einsame Pässe und attraktive Aussichts-Gipfel
  • Blick auf die Achttausender
  • Sechstausender-Besteigung mit örtlichem*r Bergführer*in
  • Natürlich darf das Everest Basecamp nicht fehlen!
  • Gipfelmöglichkeit, u.a.:
    - Island Peak, 6189 m
Impressionen
Besteigung des Island Peak
Aussicht auf den Island Peak
Gipfelbesteigung des Island Peak in Nepal
Einwohner Nepals
Aussicht vom Gipfel des Island Peaks auf den Himalaya
Gruppe rastet vor dem Island Peak
Klettern am Island Peak in Nepal
Besteigung des Island Peak
Karte rund um Nepal
Besteigung des Island Peak
Aussicht auf den Island Peak
Gipfelbesteigung des Island Peak in Nepal
Einwohner Nepals
Aussicht vom Gipfel des Island Peaks auf den Himalaya
Gruppe rastet vor dem Island Peak
Klettern am Island Peak in Nepal
Besteigung des Island Peak
Karte rund um Nepal
Ihre Reise

Die kurze und mit 50 Grad steilste Stelle im Gipfelaufbau haben wir hinter uns gelassen. Fixseile kommen zum Einsatz, Pickel, Steigeisen ... Eisiger Wind umtost das Team, die Luft ist dünn, das Atmen fällt schwer. Der Gipfelgrat erfordert noch einmal volle Konzentration. Aber die Aussicht auf den nahen Erfolg verleiht Flügel. „Step by step“ erreichen wir den „Summit“ des Island Peak, 6189 m. Die Achttausender Cho Oyu, Lhotse und Makalu stehen Spalier – was für eine Szenerie! Neun Stunden waren es von den Basislagerzelten bis zum Gipfel. Jetzt genießen wir den Moment vollkommenen Glücks. Dann steigen wir ab ins Basecamp, 5100 m, und erreichen am folgenden Tag die Trekkingbegleiter*innen. Es war eine große Runde durch das Everest-Gebiet mit drei einsamen Fünftausender-Pässen zur Akklimatisation. Auch der Ausflug ins Everest Basecamp war ein „Highlight“. Morgen treten wir den Rückweg an, vorbei am Sherpa-Kloster Tengpoche.

1. Tag: Ankunft in Kathmandu

Sie haben die Reise bereits am Vortag mit dem Abflug in Ihrem Heimatland begonnen. Landung am Airport von Kathmandu, 1300 m. Wenn Sie den Flug beim DAV Summit Club gebucht haben, werden Sie abgeholt und in die Hauptstadt gefahren. Sonst nehmen Sie sich ein Taxi zur ersten Unterkunft (ca. 25 min./ca. € 7,–). Das zentral gelegene Hotel Malla wird zu Beginn und am Ende der Reise Ihre erstklassige Unterkunft in Nepal sein. Begrüßung und Einführung durch die Repräsentantin des DAV Summit Club und Bezug der Zimmer für eine Nacht. Je nach Ankunftszeit unternehmen Sie vielleicht schon heute einen ersten Spaziergang durch Kathmandu. Angenehm ist, dass man die Altstadt und das nahe Touristenviertel Thamel mit vielen Shops und Restaurants vom Hotel aus zu Fuß erreichen kann. Am Abend lernt sich die Gruppe bei einem typisch nepalesischen Dinner im Hotel kennen.

2. Tag: Fahrt nach Mulkot

Der Vormittag steht zur freien Verfügung. Vielleicht besuchen Sie den buddhistischen Stupa von Bodnath oder das Hinduheiligtum Pashupatinath am heiligen Bagmati-Fluss? Gepäck, das nicht auf dem Trekking benötigt wird, können Sie im Storeroom des Hotels Malla deponieren. Am Nachmittag fährt uns der Bus (100 km/4 h) ostwärts bis Mulkot, 495 m. Die kleine Ortschaft liegt direkt am rauschenden Sunkosi-Fluss, der auf dem tibetischen Hochland nördlich des Himalaya-Hauptkammes entspringt. Hier beziehen wir die Zimmer in einem einfachen Hotel und besprechen mit unserem*r Bergwanderführer*in den Ablauf der folgenden Trekkingtage.

3. Tag : Fahrt nach Ramechap | Flug ins Everest-Gebiet

Frühmorgens Fahrt (35 km/1,5 h) zum Flughafen von Ramechap, 1370 m. Sichtflug mit einer Propellermaschine nach Lukla, 2800 m. Am Tenzing Hillary Airport ist das Team komplett. Träger*innen übernehmen das Gepäck. Dann beginnt das Lodge-Trekking, das uns bis ins Zentrum des Khumbu Himal und zum Everest Basecamp führen wird. Die Tagesetappen sind so aufgebaut, daß man sich Schritt für Schritt an die Höhe gewöhnen kann. Modernste Sicherheitsausrüstung wie Satellitentelefon und höhenmedizinische Überdruckkammer stehen im Bedarfsfall zur Verfügung. Mani-Mauern, Chörten, kleine Weiler und Siedlungen. Wir folgen dem „Milchfluss“ Dudh Kosi bis zur Ortschaft Monjo, 2800 m. In der Lodge werden wir aus der einheimischen Sherpa-Küche verpflegt und beziehen die einfachen Zimmer. Hier werden wir – wie auch an den folgenden Wandertagen – auf Matratzenbetten im eigenen Schlafsack übernachten. 

4. Tag: Monjo - Namche Bazar

„Namche“, 3450 m, ist Hauptstadt und wichtigstes Handelszentrum der Sherpa. Wir folgen weiter dem rauschenden Dudh Kosi und betreten schon bald den Everest-Nationalpark. Nach der Hillary-Brücke geht es steil bergan. Gebetsfahnen flattern im Wind. Rhododendren und Magnolien erreichen Baumhöhe und stehen im Frühjahr in Blüte. Bei guter Sicht können wir unterwegs erstmals den Mount Everest erblicken. Ab heute befinden wir uns im Inneren Himalaya und sind von allen Seiten umringt von den Sechs-, Sieben- und Achttausendern des Khumbu. Sie probieren vielleicht köstlichen Yak-Käse oder erstehen bei tibetischen Händler*innen das eine oder andere Souvenir. In Namche Bazar sind zwei Lodge-Übernachtungen vorgesehen.

5. Tag: Akklimatisation

Wichtig für die Höhenanpassung ist, dass wir nicht zu schnell aufsteigen. Deshalb ist eine zweite Übernachtung in „Namche“ ein unverzichtbarer Bestandteil dieser Lodge-Trekking-Reise. Zur besseren Akklimatisation unternehmen wir einen Ausflug zur großen Sherpa-Siedlung Khumjung-Kunde – die Sechstausender Taboche, Thamserku, Kang Taiga und Ama Dablam immer wieder vor Augen. Der Ort wird geprägt von einer altehrwürdigen Gompa (Kloster) mit einer bedeutenden Bibliothek. Der Everest-Erstbesteiger Sir Edmund Hillary hat hier ein Hospital eingerichet. Eine schöne Aussichtskanzel auf 3933 Metern Höhe bietet Sicht auf die Achttausender Lhotse und Mount Everest. Rückkehr zur Lodge in Namche Bazar.

6. Tag: Namche Bazar - Thame

Das Kloster Thame, 3800 m, welches märchenhaft in eine Felswand gebaut ist, erreichen wir über den Panorama-Weg hoch über dem Fluss Bhote Kosi. Sie genießen den Blick auf die Sechstausender Kongde Ri, Teng Kangpoche, Pigpherago Shar und Tengi Ragi Tau. Der Lama zeigt uns gerne die altehrwürdigen Thangkas (Rollbilder). Vom nördlich gelegenen Nangpa La, 5719 m, ziehen manchmal Yak-Karawanen ins Tal hinab, die von Tibet kommen. Dieser Pass diente einst auch den ersten Sherpa-Einwanderer*innen als Übergang auf ihrer Reise von Osttibet nach Nepal. Lodge-Übernachtung in Thame.

7. Tag: Sunder Peak, 5337m

Der Sunder Peak, unser erster großer Gipfel, bietet eine spektakuläre Panoramasicht ins eisige Herz des Khumbu. Für uns bringt der Gipfel neben einer glänzenden Aussicht auch weitere Akklimatisation für die großen Passüberschreitungen der Folgetage. Wir steigen aufgrund der Beschaffenheit des Geländes bis etwa 4800m auf und klatschen uns ein erstes mal ab. Anschließend Abstieg zurück zur Lodge in Thame, wo warmer Tee und eine heiße Suppe auf die Gruppe warten.

8. Tag: Thame - Lungden

Wir beschreiten das Tal des Bhote Kosi nach Norden. Auf dem alten Handelsweg, der das Sherpa-Land mit Tibet verbindet, steigen wir weiter in Richtung Nangpa La auf. Wacholdergewächse und Blutberberitze wachsen in der sonst kargen Landschaft. Manchmal sind Buntfasane, der Wappenvogel Nepals, zu sehen. Nach Ankunft in Lungden, nutzen wir den Rest des Tages zur Erholung und bereiten uns auf die Passüberschreitung des folgenden Tages vor. Wir befinden uns in der Heimat des Schneeleoparden und des Yeti. Gespannt lauschen wir den Geschichten, die man sich hier von ihnen erzählt.

9. Tag: Lungden - Renjo-Pass - Gokyo

Der Renjo La, 5340 m, öffnet den Blick auf die Achttausender Everest, Lhotse, Makalu und auf viele Siebentausender. Zuvor sind im Aufstieg zur Passhöhe einige steile und etwas ausgesetzte Stellen zu meistern. Der einsame Renjo-See wird passiert. Je nach Verhältnissen kann Schnee liegen. Wir genießen die fantastische Sicht auf die Gletscher und Eisdome des Khumbu. Dann erfolgt der Abstieg zu den Gokyo-Seen und zur Lodge am vierten Gokyo-See, 4800 m. Hier nehmen wir Quartier für zwei Nächte. Das erste große Etappenziel, die Überschreitung des Renjo-Passes, liegt hinter uns!

10. Tag: Gipfel Ngozumpa Tse, 5553 m

Früher Aufbruch zum Ngozumpa-Gipfel, 5553 m – ein Tag der Superlative! Sorgen Sie dafür, dass Ihre Trinkflaschen ausreichend gefüllt sind, denn in der Höhe gilt es ausreichend Flüssigkeit zu sich zu nehmen. Zunächst folgen wir der Seitenmoräne des Ngozumba-Gletschers bis zum fünften Gokyo-See, 5050 m. Der Aufstieg zum Gipfel des Ngozumpa Tse über steile Gras- und Geröllhänge ist anstrengend, entschädigt aber für alle Mühen mit einem Panorama, das selbst im Khumbu einzigartig ist. Nepals größte Gletscher- und Moränenlandschaft und der türkisfarbene Gokyo-See liegen zu unseren Füßen. Sie blicken auf die Achttausender Cho Oyu, Lhotse und Makalu und auf den höchsten Berg der Erde, den Mount Everest mit seinen Trabanten. Die gewaltigen Sechs- und Siebentausender im Norden bilden die natürliche Grenze zu Tibet. Wer heute kurze Gehzeiten bevorzugt, unternimmt eine Seenwanderung oder besteigt den kleineren Aussichtberg Gokyo Ri, 5360 m, der ebenfalls eine prächtige Gipfelschau bietet. Rückkehr zur Lodge.

11. Tag: Gokyo - Ngozumpa-Gletscher - Thagnak

Eine große Gletscherquerung wartet auf uns, nachdem wir die Gokyo-Seen entlang abgestiegen sind. Der mächtige Ngozumpa-Gletscher beeindruckt mit einer Landschaft von solcher Urgewalt, dass man sich unversehens in eine andere Welt hinein versetzt fühlt. Die Lodge in Thagnak, 4700 m, dient als Ausgangspunkt für unseren zweiten großen Passübergang. Wenn es die Schneeverhältnisse erlauben, werden wir den Cho La schon morgen überschreiten.

12. Tag: Thagnak - Cho-Pass - Dzongla

Über den Cho La, 5420 m, wenn das Wetter stimmt, ein alpiner Passübergang, teils auf spaltenfreiem Gletscher und über Geröll. Nur bei extremen Schneeverhältnissen wird die Alternativroute über Pangpoche begangen. Berühmte Sechstausender dominieren heute die Szenerie mit Ama Dablam, Cholatse und Taboche. Manchmal sind auf dieser „Königsetappe“ seltene Blauschafe zu sehen. Abstieg über eine steile Rampe nach Dzongla, 4843 m, wo es eine verhältnismäßig gute Lodge gibt.

13. Tag: Dzongla - Gorak Shep

Der Weg nach Gorak Shep bringt uns über Enzianwiesen zu den züngelnden Ausläufern des Khumbu-Gletschers. Schritt für Schritt nähern wir uns dem eisigen Herz des Khumbu. Auf dem Anmarschweg der klassischen Expeditionen zum Everest Basecamp erreichen wir schließlich die Lodge in Gorak Shep, 5200 m, die höchst gelegene Unterkunft der Reise zu Füßen des Siebentausenders Pumo Ri

14. Tag: Gorak Shep - Everest Basecamp - Lobuche

Abstecher ins Everest-Basislager, 5400 m, ein Ausflug in die Geschichte der großen Expeditionen. Der Weg entlang dem gewaltigen Khumbu-Gletscher belohnt mit immer neuer, spektakulärer Sicht. Die Gedanken sind bei den Erstbesteigern des Mount Everest von 1953, Sir Edmund Hillary und Tenzing Norgay Sherpa. Oder waren es Irvine und Mallory, denen vielleicht schon 1924 die Besteigung gelang? Wir staunen über den gewaltigen Khumbu Icefall und bewundern die Leistungen der Sherpa, ohne die kaum ein Erfolg am höchsten Berg der Erde möglich gewesen wäre. Alternativ besteht die Möglichkeit, den Aussichtsgipfel Kala Pattar, 5545 m, direkt über Gorak Shep zu besteigen. Abstieg zur Lodge in Lobuche, 4930 m. 

15. Tag: Lobuche - Kongma-Pass - Chukhung

Ein neuer Pass – ein neues Glück! 5535 Meter hoch ist der Kongma La, und es braucht einen ortskundigen Guide, um den richtigen Weg zu finden. Mit dem Pumo Ri im Rücken steigen wir über Gletscher und Geröll auf. Everest, Lhotse, und Nuptse scheinen zum Greifen nah und der Makalu tritt mächtig ins Blickfeld. Dann beginnt der Abstieg nach Chukhung, teilweise durch eine Rinne, die stellenweise vereist sein kann. Deshalb bleibt bei widrigen Witterungsverhältnissen die Alternativroute über Pheriche vorbehalten. Die formschöne Ama Dablam und der Siebentausender Baruntse zeigen sich von ihren schönsten Seiten. In der Lodge in Chukhung, 4730 m, bereiten wir uns mit dem*r Bergführer*in auf das große Gipfelziel vor: die Besteigung des Sechstausenders Island Peak kann kommen!

16. Tag: Chukhung - Basislager

Das Unternehmen Island Peak, für das zwei Tage plus ein Reservetag eingeplant sind, startet ganz gemächlich mit dem Aufstieg ins Basislager, 5100 m. Viel Trinken ist angesagt, mindestens drei Liter pro Tag! Träger*innen übernehmen Gepäck und Zelte, ein Koch oder eine Köchin gehört zum kleinen Team aus Begleiter*innen, um für den nötigen Kaloriennachschub zu sorgen. Nach der Ankunft gibt's als Flüssigkeitsergänzung gleich heißen Tee. Wir besprechen uns mit dem*r Bergführer*in und treffen letzte Vorbereitungen. Heute werden Sie Ihren Schlafsack schon früh im Zelt ausrollen. Wir lassen vergangene Lodge-Trekking-Tage Revue passieren und freuen uns auf den Sechstausender.

17. Tag: Gipfel Island Peak, 6189 m

Der Aufstieg zum Island Peak beginnt kurz nach Mitternacht. Zunächst auf schmalem Pfad und durch ein Felscouloir, dann über ein Schuttkar auf den Gletscher, dessen Ausläufer wir erst bei 5800 Metern Höhe erreichen. In der Wärme der aufgehenden Sonne werden Klettergurte und Steigeisen angelegt. Dann steigen die Seilschaften langsam zum Wandfuß unmittelbar an der Sechstausend-Meter-Grenze auf. Unser*e Bergführer*in steht uns mit Rat und Tat zur Seite. Ab hier helfen Fixseile durch eine 45 Grad steile Firnflanke. Eine letzte, etwa 30 Meter lange Schlüsselstelle ist 50 Grad steil. Dann ist es geschafft: Der Rundumblick vom Gipfel auf das weißgezackte Khumbu-Wellenmeer der Berggiganten macht alle Mühen vergessen. Eine der spektakulärsten Landschaften der Erde aus der Vogelperspektive, mit dem Mount Everest als Nachbarn. Langer Abstieg ins Basislager.

18. Tag: Basislager - Dingpoche

Abstieg nach Dingpoche, 4400 m, nach spätem Frühstück im Basislager, sofern es nicht zu einer witterungsbedingten Verzögerung am Berg gekommen ist. Im Normalfall genießen Sie auf der Terrasse Ihrer Lodge eine heiße Nudelsuppe, ein kühles Bier und vor allem den stolzen Blick zurück. Gemeinsam mit dem*r Bergführer*in feiert die Gruppe den Erfolg! Morgen werden wir mit unserem*r Bergwanderführer*in weiter absteigen. 

19. Tag: Dingpoche - Tengpoche

Der Rückweg beginnt und führt zum berühmten Sherpa-Kloster Tengpoche, 3870 m, das sich gleich einem natürlichen Mandala zu Füßen der Ama Dablam hinbreitet und das wir besichtigen. Wir beteiligen uns aktiv am Umweltprogramm des DAV Summit Club und nehmen Problemmüll wie Batterien mit. An einem der schönsten Plätze im Himalaya genießen wir die Rast und lassen die herrliche Umgebung auf uns wirken. Im Frühjahr, wenn der Rhododendron blüht, stehen die „Berge in Flammen“.

20. Tag: Tengpoche - Monjo

Abstieg nach Monjo, mit einem Zwischenstopp in der Sherpa-Hauptstadt Namche Bazar, die jetzt weitaus größer und lauter wirkt als zu Beginn. Noch einmal überschreiten wir die mit vielen Gebetsfahnen geschmückte Hillary-Brücke und wandern entlang dem „Milchfluss“ Dudh Kosi in Richtung Nationalpark-Ausgang. Schließlich erreichen wir wieder die Lodge in Monjo.

21. Tag: Trekkingende in Lukla

Ankunft in Lukla, nach einem Besuch der Dorfschule von Monjo, die mit Spendengeldern von DAV-Summit-Club-Kund*innen tatkräftig gefördert wurde. Der Everest-Trek präsentiert noch einmal seine schönsten Seiten. In der Lodge in Lukla feiern wir Abschied von den treuen Begleiter*innen. 

22. Tag: Flug nach Ramechap | Fahrt nach Kathmandu

Der Flieger bringt uns zurück nach Ramechap, von wo wir die Busfahrt (135 km/5–6 h) zurück in die Hauptstadt Kathmandu antreten. Ankunft im bereits bekannten Hotel Malla und Bezug der Zimmer für zwei Nächte, wenn der Rückflug „in time“ war. Bei einem guten Glas Wein können Sie die unvergesslichen Eindrücke Ihres Trekkings noch einmal Revue passieren lassen. Übrigens treffen sich im Hotel Malla am Ende der Reise alle Gruppen des DAV Summit Club – so wird das Haus zu einem echten „Basecamp“ für unsere Kunden. Vielleicht unternehmen Sie am Nachmittag einen Spaziergang durch Kathmandu? Wir möchten Ihnen die größtmögliche Freiheit lassen und empfehlen Ihnen heute Abend entweder in einem der vorzüglichen Hotelrestaurants oder in einer der kleinen Gaststätten in der Umgebung zu speisen. In Kathmandu sind die Küchen aus aller Welt vertreten.

23. Tag: Die Königsstädte

Freie Zeit für die Königsstädte, die Sie zum Shopping oder für weitere Besichtigungen nutzen können, wenn es beim Rückflug aus dem Everest-Gebiet keine Verzögerung gab. Patan, auch Lalitpur – „die Schöne“ genannt, bietet zahlreiche Sehenswürdigkeiten und gilt als das kunsthandwerkliche Zentrum Nepals. Und das mittelalterliche Bhaktapur, in dem wichtige Szenen für Bertoluccis Spielfilm „Little Buddha“ gedreht wurden, gehört mit seinen vielen Tempeln, Pagoden und Palästen zum Weltkulturerbe. Wir empfehlen einen Besuch in Eigenregie oder auf Wunsch im Rahmen einer geführten Besichtigungstour (fakultativ). Am Abend laden wir zu einem stilvollen Abschiedsessen – ein schöner Ausklang der Nepal-Tage. 

24. Tag: Abreise

Je nach gebuchtem Rückflug bleibt Zeit für eigene Unternehmungen. Wenn Sie diesen beim DAV Summit Club gebucht haben, ist der Transfer für Sie organisiert. Sonst nehmen Sie sich ein Taxi zum Airport (ca. 25 min./ca. € 7,–). Individueller Abflug in die Heimat.

Wichtiger Hinweis:
Änderungen oder Abweichungen vom ausgeschriebenen Programmablauf während der Reise sind aufgrund des Charakters unserer Reisen jederzeit möglich. Insbesondere Veränderungen der lokalen Verhältnisse und witterungsbedingte Einflüsse führen dazu, dass der angegebene Reiseverlauf nicht garantiert werden kann. Die obige Ausschreibung stellt insofern auch nur den geplanten Reiseverlauf dar, ohne den genauen Ablauf im Detail zu garantieren.

Leistungen
Im Reisepreis enthalten
  • Englisch sprechende*r Bergwanderführer*in
  • ab/bis Hotel in Kathmandu
  • Tara Airlines Flüge Ramechap–Lukla und zurück, inklusive Flughafengebühren und 20 kg Freigepäck (inklusive 5 kg Handgepäck)
  • 3 x Hotel*****, 1 x Hotel**, 16 x einfache Lodge, jeweils im DZ, 1 x einfache Lodge im Lager, 2 x Zweipersonenzelt mit Liegematte
  • Halbpension, 2 x Vollpension (Island Peak), 1 x nur Frühstück
  • Busfahrten laut Programm
  • Gepäcktransport auf dem Trekking durch Träger*innen, 15 kg Freigepäck

Unterkunftsänderungen vorbehalten!


Bei uns außerdem enthalten
  • Englisch sprechende*r Bergführer*in für Island Peak
  • Ab sieben Teilnehmer*innen zusätzlich ein ausgebildeter Climbing Sherpa
  • Einführung durch die Repräsentantin des DAV Summit Club
  • Trekkingpermit, wird vom DAV Summit Club für Sie beantragt und vor Ort ausgegeben
  • Gipfelpermit, wird vom DAV Summit Club für die Gruppe beantragt
  • Nationalparkgebühr, Ausreisesteuer in Nepal
  • Sicherheitsausrüstung wie Satellitentelefon
  • Höhenmedizinische Überdruckkammer
  • Gehseile, Fixseile, Eisschrauben, Schaufeln
  • Umfangreiches Versicherungspaket:
    Reisekranken-Versicherung inkl. Such-, Rettungs- und Bergungskosten, Assistance-Leistungen sowie Reisehaftpflicht-Versicherung

NICHT im Reisepreis enthalten

Visum ca. € 55,–; Trinkgelder ca. € 160,–; fehlende Mahlzeiten, Getränke, Duschen, WIFI und evtl. Ladegebühren ca. € 20,- bis € 28,- pro Tag; Zusatzkosten können variieren und dienen lediglich der Orientierung.


Bitte beachten Sie
Der DAV Summit Club und die Leistungsträger erbringen ihre Leistungen stets unter Einhaltung und nach Maßgabe der zum Aufenthaltszeitpunkt vor Ort geltenden behördlichen Vorgaben und Auflagen. Aus diesem Grund kann es zu angemessenen Nutzungsregelungen oder –beschränkungen bei der Inanspruchnahme der Leistungen kommen. Bitte beachten Sie die Ausführungen des Auswärtigen Amtes Berlin ( www.auswaertiges-amt.de/de/aussenpolitik/laender ) und hier insbesondere die Rubrik „Aktuelles“ sowie die behördlichen Vorgaben für die von Ihnen besuchte Destination.
Unterbringung

In Kathmandu wohnen Sie in einem sehr guten Hotel im Stadtzentrum, von dem aus Sie die Hauptstadt Nepals gut zu Fuß erkunden können. Bei der Besteigung des Island Peak sind zwei Übernachtungen in Zweipersonenzelten vorgesehen. In allen anderen Übernachtungsorten auf dem Trekking stehen Lodges der einheimischen Bevölkerung für Sie bereit, die nicht beheizt sind, und in deren Zimmern Sie auf Matratzenbetten Ihren Schlafsack ausrollen. Die Waschmöglichkeiten, besonders in den höheren Lagen, sind teilweise „basic”. Der DAV Summit Club bemüht sich um Lodges, die einfache sanitäre Einrichtungen zu jedem Zimmer (Naßzelle/Toilette, überwiegend sehr einfach, in der Regel keine Dusche) bereithalten. Diese Unterkünfte sind untenstehend mit LODGE-PLUS gekennzeichnet. Alle anderen Unterkünfte verfügen über einfache sanitäre Gemeinschaftseinrichtungen, teilweise auch im Außenbereich. Die Angaben entsprechen einer Absichtserklärung ohne Garantie, dass immer ausreichend Zimmer in den vorgesehenen Häusern zur Verfügung stehen. In diesem Fall behält sich der DAV Summit Club vor, auch auf andere Lodges auszuweichen, deren Standard dann von der Ausschreibung abweichen kann.

Anforderung und Ausrüstung

Technisch anspruchsvolle Hochtour, für die Sie Gesundheit und Kondition für Gehzeiten bis neun Stunden, am Gipfeltag bis 13 Stunden mitbringen. Seilfreies Gehen mit Steigeisen und Pickel in bis zu 30 Grad steilen, spaltenfreien Firnflanken ist Ihnen vertraut. Bei steileren Passagen müssen Fixseile angebracht werden. Die höchste Übernachtung erfolgt auf 5200 Metern. 

Sind Sie unsicher, ob Sie den jeweiligen Anforderungen entsprechen?
Stufen Sie sich nicht zu hoch ein. Wer nicht am Limit läuft, kann die Schönheiten der Natur intensiver geniessen! Im nachfolgenden Download finden Sie ausführliche Informationen zur Schwierigkeitsbewertung. Sind Sie bezüglich der Kondition unsicher, vergleichen Sie die angegebenen reinen Gehzeiten und zu bewältigenden Höhenmeter mit Touren, welche Sie schon gemacht haben. Bitte beachten Sie, dass eine Tour mit der Angabe von z. B. 5 h Gehzeit mit den Pausen ca. 7-8 Stunden dauert.

Island Peak
Technik
Kondition
Trekking
Technik
Kondition
Schwierigkeitsbewertung
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Ausrüstungsliste
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Anreise und wichtige Informationen

Verspätungs- und Annullierungsrisiko auf Inlandsflügen:
Zusatzkosten sind von den Teilnehmer*innen vor Ort zu entrichten

Da es sich bei den innernepalesischen Flügen um Sichtflüge handelt, kann es bei ungünstigen Witterungsverhältnissen zu Ausfällen kommen. Ausschlaggebend sind hierbei die Witterungsverhältnisse vor Ort, sowohl am Abflughafen wie unterwegs und an den jeweiligen Zielflughäfen in den Trekkingregionen. Die Fluggesellschaften bemühen sich, einen möglichst reibungslosen Flugverkehr sicherzustellen. Dennoch kann es vorkommen, dass der für Ihre Gruppe vorgesehene Flug nicht operieren kann, was außerhalb des Einflussbereiches des DAV Summit Club liegt. In diesem Fall sind Geduld und gegenseitige Rücksichtnahme erforderlich. Sollte es zu einer Annullierung kommen, so dass Ihr Flug nicht am vorgesehenen Tag stattfinden kann, ist zu beachten, dass die Fluggesellschaften am Folgetag zunächst verpflichtet sind, diejenigen Gäste auszufliegen, die für die entsprechende Maschine und den vorgesehenen Tag ein gültiges Ticket vorweisen können. Für Gäste, die aufgrund eines Flugausfalls zuwarten mussten, werden dann – falls es die Sichtverhältnisse noch erlauben – Zusatzmaschinen eingesetzt.

Falls eine Flugbeförderung in angemessener Zeit nicht möglich ist, wird unsere Partneragentur versuchen, einen Hubschrauber zu chartern, damit das Programm dennoch durchgeführt werden bzw. die Gruppe den internationalen Rückflug rechtzeitig erreichen kann. Nach Abzug der Kosten für den eingesparten Inlands-Linienflug beläuft sich Ihr Kostenanteil dann auf voraussichtlich 350 bis 550 US-Dollar für die einfache Flugstrecke und ist direkt vor Ort an die Vertreter unserer Partneragentur in Euro oder US-Dollar oder per Kreditkarte (zzgl. Disagio) zu entrichten. Akzeptiert werden MasterCard und Visa. Wer im Bedarfsfall die Mehrkosten für einen Helikopterflug nicht tragen möchte, hat die Möglichkeit, vor Ort auf eigene Kosten und auf eigenes Risiko auf den nächstmöglichen Linienflug zu warten und der Gruppe auf dem Trekking nachzugehen bzw. nach Beendigung des Trekkings den internationalen Rückflug gegen Gebühr umzubuchen oder – falls nicht möglich – ein neues Flugticket zu erwerben.

Überschreitung der Pässe Cho La und Kongma La: 
Der technisch leichtere Renjo-Pass wird zu Beginn des Trekkings im Aufstieg nach Gokyo überschritten. Anspruchsvoller sind die Pässes Cho La und Kongma La. Diese werden nur überquert, wenn die Witterungsverhältnisse die Überschreitung zulassen. Die Entscheidung treffen die Trekking-Guides vor Ort.

Vorbehalt bezüglich Programmänderungen:
Änderungen oder Abweichungen vom ausgeschriebenen Programmablauf während der Reise sind aufgrund des Charakters unserer Reisen jederzeit möglich. Straßenverhältnisse, Wettereinbrüche, behördliche Willkür, Schwierigkeiten mit örtlichen Transportmitteln und viele andere Einflussfaktoren führen dazu, dass der angegebene Reiseverlauf nicht garantiert werden kann. Die obige Ausschreibung stellt insofern auch nur den geplanten Reiseverlauf dar, ohne den genauen Ablauf im Detail zu garantieren.


Reisedokumente

Reisepass (muss über die Reisedauer hinaus noch mindestens 6 Monate gültig sein), Trekkingpermit und Visum für Nepal. Beantragung bei Ankunft am Flughafen Kathmandu empfehlenswert.

Die Einreisebestimmungen gelten für deutsche Staatsangehörige mit Wohnsitz in Deutschland. Andere Staatsangehörige oder Personen mit Wohnsitz außerhalb Deutschlands erkundigen sich bitte bei den für sie zuständigen Stellen über die jeweils gültigen Bestimmungen.


Gesundheit und Höhe

Beginnen Sie rechtzeitig, am besten schon zwei bis drei Monate vor Reiseantritt, sich über Impfungen und Gesundheitsrisiken zu informieren. Für Nepal bestehen keine besonderen Vorschriften. Eine Gelbfieber-Impfbescheinigung wird nur dann verlangt, wenn Sie aus einem Infektionsgebiet anreisen. Allgemein gilt, dass die Standardimpfungen gemäß dem aktuellen Impfkalender des Robert-Koch-Institutes überprüft und vervollständigt werden. Zusätzlich wird ein Impfschutz gegen Covid-19, Hepatitis A und Typhus sowie gegebenenfalls gegen Hepatitis B, Tollwut und Japanische Enzephalitis empfohlen. Informationen hierzu erhalten Sie in Ihrer Arztpraxis und in Ihrer Apotheke, aber auch auf den Internetseiten der Tropeninstitute oder unter den medizinischen Hinweisen des Auswärtigen Amts.


Weiterführende Informationen zu Gesundheit und Akklimatisation
DAV-Mitglieder-Bonus:
30,- [1x pro Kalenderjahr] oder Ihr freiwilliger Umweltbeitrag € 30,-.
Anreiseart

eigene Anreise

Leistungsbeginn/-ende: ab/bis Hotel in Kathmandu 

Gerne buchen wir Ihren Flug nach Nepal (Flughafen KTM).

Hotel- und Flughafentransfers im Zielgebiet am offiziellen An- und Rückreisetag
•    Bei Flugbuchung über den DAV Summit Club
 im Preis enthalten.
•    Bei Flugbuchung in Eigenregie 
sind Sie für die Organisation selbst verantwortlich.

Unsere Empfehlung:
Flug mit Turkish Airlines oder einer vergleichbaren Airline ab Deutschland, Österreich oder der Schweiz via Umsteigeverbindung nach Kathmandu und zurück.

Mögliche Abflughäfen in Deutschland:
BER Berlin   DUS Düsseldorf   FRA Frankfurt   MUC München  

Mögliche Abflughäfen in Österreich:
VIE Wien

Mögliche Abflughäfen in der Schweiz:
ZRH Zürich

Bitte den gewünschten Abflughafen bei Buchung angeben.

Bitte beachten Sie, dass Flüge für die Herbsttermine 2024 erst gegen Ende des Jahres von den Airlines freigeschaltet werden.

Flugzeiten für Ihre Langstreckenflüge können frühestens 4 Wochen vor Reisebeginn mit Erhalt der Reiseunterlagen mitgeteilt werden. Flugplan- und Flugzeitenänderungen bleiben ausdrücklich vorbehalten.

Anmeldeschluss: 63 Tage vor Reisebeginn, danach Flug auf Anfrage wegen Rückgabe Flugkontingent – Flugaufpreis entsteht!

Der Umwelt zuliebe kompensiert der DAV Summit Club den CO2-Ausstoß aller Flüge zu 100 Prozent. Zum Projekt.

Zimmeraufpreis

Einzelzimmer, nur in Hotels: € 175,–

Reiseziel entdecken
Weiterführende Informationen zum Reiseland Nepal
Reiseverlängerung und Zusatzoptionen

Sie möchten nach einem Trekking oder einer Kulturwanderung noch zusätzliche Tage in Nepal verbringen? Wählen Sie aus mehreren Vorschlägen und geben Sie Ihrer Reise damit eine ganz persönliche Note.

Verlängerungsangebote nur buchbar in Verbindung mit der Gruppenreise. Reisebeginn ist jeweils am letzten Reisetag (ausgeschriebener Rückflugtag) des Grundprogramms. 

Bitte beachten Sie, dass bei Verlängerungen ein Flugaufpreis entstehen kann. Ein individuelles Flugangebot erhalten Sie nach Eingang Ihrer Buchungsanfrage.

Die Königsstädte entdecken
VERLÄNGERUNG KATHMANDU-TAL: HOTEL MALLA

  • 1 Nacht

Planen Sie mehr Zeit ein, um das Kathmandu-Tal zu erkunden. Die zentrale Lage des Hotel Malla in Kathmandu ist der perfekte Ausgangspunkt. Neben den Tempeln, Pagoden und Palästen in der Altstadt gibt es noch viel Sehenswertes zu entdecken. Patan mit dem alten Königspalast ist berühmt für seine Handwerkskunst. Hier kann man den Steinmetzen, Goldschmieden, Holzschnitzern und Malern buchstäblich „über die Schulter“ schauen. Und in der mittelalterlich anmutenden Königsstadt Bhaktapur hat sich das alte Nepal unverfälscht erhalten.

Im Reisepreis enthalten:
 
1 × Hotel****(*) • Frühstück • Umfangreiches Versicherungspaket: Reisekranken-Versicherung inkl. Such-, Rettungs- und Bergungskosten, Assistance-Leistungen sowie Reisehaftpflicht-Versicherung

HIEXKAT | Mindestteilnehmer*innenzahl: 1 Person | Preis pro Person im DZ € 75,– | Aufpreis Einzelzimmer € 35,–
Bitte beachten Sie: Die Gesamtreisedauer verlängert sich mit diesem Arrangement um einen Tag.

 

Wohlfühl-Oase am Trisuli-Fluss
ERHOLUNG IN DER SUMMIT RIVER LODGE

  • 3 Nächte 
  • ab/bis Kathmandu

Auf halbem Weg zwischen Kathmandu und Pokhara am Hochufer des Trisuli-Flusses gelegen. Die herrliche Anlage bietet Doppelzimmer mit Dusche und WC, verteilt auf schöne Bungalows, und ist umgeben von einem subtropi­schen Garten. Zu den Annehmlichkeiten zählen das gemütliche Wohn- und Ess­zimmer, die freistehende Veranda und ein ansprechender Pool (unbeheizt). Aufgrund der Höhenlage von nur 310 Meter ist das Klima wärmer als in Kathmandu. Ein idealer Standort, um zu relaxen, die nahen Dörfer zu besuchen und die Seele baumeln zu lassen.

Programm:
1. Tag:
 Fahrt am Vormittag zur Summit River Lodge bei Taguwatar; Zeit zur freien Verfügung. Übernachtung in der Summit River Lodge***. [F/–/A]
2. Tag: Erholung und Entspannung im schönen Hotelgarten und je nach Jahreszeit am Pool; Geführter Streifzug durch die Dörfer in der näheren Umgebung. Übernachtung in der Summit River Lodge***. [F/–/A]
3. Tag: Vormittag zur freien Verfügung; am Nachmittag Rückfahrt nach Kathmandu. Übernachtung im Hotel Malla****(*). [F/–/–]
4. Tag: Abreise. [F/–/–]

Im Reisepreis enthalten:
1 × Hotel****(*), 2 x Hotel***, jeweils im DZ • 3 x Frühstück, 2 x Abendessen • Fahrten lt. Detailprogramm • Village Walk mit Guide • Umfangreiches Versicherungspaket: Reisekranken-Versicherung inkl. Such-, Rettungs- und Bergungskosten, Assistance-Leistungen sowie Reisehaftpflicht-Versicherung

HIEXRIV | Mindestteilnehmer*innenzahl 2 Personen | Preis pro Person im DZ € 460,– | Aufpreis Einzelzimmer € 100,– | Preis bei Durchführung mit 1 Teilnehmer  € 810,– 
Bitte beachten Sie: Die Gesamtreisedauer verlängert sich mit diesem Arrangement um drei Tage.


Blick auf den Achttausender Annapurna
POKHARA AM MALERISCHEN PHEWA-SEE

  • 3 Nächte 
  • ab/bis Kathmandu

Mit dem Flieger geht es bequem nach Pokhara, 900 m. So bleibt viel Zeit, um das schöne Boutique-Hotel Heritage Suites & Spa zu genießen. Das hervorragend geführte Haus mit Pool und Artefakten aus der Geschichte Nepals befindet sich in Bestlage nahe dem malerischen Phewa-See. Flanieren Sie entlang der Uferpromenade mit vielen Shops, Bars und Restaurants, schippern Sie per Boot zu einem kleinen Heiligtum oder gönnen Sie sich eine Massage. Die Sieben- und Achttausender der Annapurna spiegeln sich oft in den Wassern des Sees.

Programm:
1. Tag:
 Transfer zum Airport und Flug nach Pokhara; Fahrt zum Hotel; Freie Zeit für eigene Unternehmungen. Übernachtung im Heritage Hotel Suites & Spa****. [F/–/–]
2. Tag: Erholung und Entspannung im der schönen Hotelanlage; Ausflüge in Eigenregie; Bummel entlang der Uferpromenade. Übernachtung im Heritage Hotel Suites & Spa****. [F/–/–]
3. Tag: Vormittag zur freien Verfügung; am Nachmittag Rückflug nach Kathmandu; Fahrt zum Hotel; Übernachtung im Hotel Malla****(*). [F/–/–]
4. Tag: Abreise. [F/–/–]

Im Reisepreis enthalten:
Inlandsflüge • 1 x Hotel****(*), 2 × Hotel****, jeweils im DZ • Frühstück • Fahrten lt. Detailprogramm • Umfangreiches Versicherungspaket: Reisekranken-Versicherung inkl. Such-, Rettungs- und Bergungskosten, Assistance-Leistungen sowie Reisehaftpflicht-Versicherung

HIEXPOK | Mindestteilnehmer*innenzahl 2 Personen | Preis pro Person im DZ € 650,– | Aufpreis Einzelzimmer € 95,– | Preis bei Durchführung mit 1 Teilnehmer  € 910,– 
Bitte beachten Sie: Die Gesamtreisedauer verlängert sich mit diesem Arrangement um drei Tage.


Wo Gautama Buddha geboren wurde
VERLÄNGERUNG WALLFAHRTSORT LUMBINI

  • 3 Nächte
  • ab/bis Kathmandu 

Schon bei Ankunft am Lumbini-Airport nimmt einen die dichte Atmosphäre gefangen. Weiß gekleidete Pilger aus dem gesamten buddhistischen Kreis – von Korea über Thailand bis Indien – besuchen das bedeutende Wallfahrtsziel. Sie besichtigen das Lumbini-Museum und den heiligen Bezirk mit Klosterruinen und Bad der Königin, mit Maya-Devi-Tempel und dem Relief von Buddhas Geburt. Um den heiligen Bodhi-Baum flattern unzählige Gebetsfahnen. Per Fahrradrikscha erkunden Sie den weitläufigen Buddha-Park mit Klöstern und Tempeln aus aller Welt.

Programm:
1. Tag:
 Transfer zum Flughafen und „Luftsprung“ zum Lumbini-Airport im nepalesischen Tiefland; Fahrt zum Hotel bei Lumbini; Besichtigung des Lumbini-Museums. Übernachtung im Buddha Maya Garden Hotel***. [F/–/A]
2. Tag: Geführte Besichtigung Lumbini mit Besuch des heligen Bezirks; Erkundung des weiläufigen Buddha-Parks mit einer Fahrradrikscha. Übernachtung im Buddha Maya Garden Hotel***. [F/–/A]
3. Tag: Fahrt zum Lumbini Airport und Rückflug nach Kathmandu; Fahrt zum Hotel. Übernachtung im Hotel Malla****(*). [F/–/–]
4. Tag: Abreise. [F/–/–]

Im Reisepreis enthalten: 
Yeti Airlines Flüge Kathmandu–Lumbini–Kathmandu, inklusive Flughafengebühr und 15 kg Freigepäck (inklusive 5 kg Handgepäck) • 1 x Hotel****(*), 2 × Hotel***, jeweils im DZ • 3 x Frühstück, 2 x Abendessen • Fahrten lt. Detailprogramm • Besichtigungen mit Deutsch sprechendem Guide • Umfangreiches Versicherungspaket: Reisekranken-Versicherung inkl. Such-, Rettungs- und Bergungskosten, Assistance-Leistungen sowie Reisehaftpflicht-Versicherung

HIEXLUM | Mindestteilnehmer*innenzahl 2 Personen | Preis pro Person im DZ € 930,– | Aufpreis Einzelzimmer € 135,– | Preis bei Durchführung mit 1 Teilnehmer  € 1.300,– 
Bitte beachten Sie: Die Gesamtreisedauer verlängert sich mit diesem Arrangement um drei Tage.


Wildtiersafari im Chitwan-Nationalpark
WILD ECO RESORT – MIT DSCHUNGELWANDRUNG UND BOOTSFAHRT

  • 3 Nächte 
  • ab/bis Kathmandu 

Der Chitwan-Nationalpark war einst feudalen Großwildjägern vorbehalten. Heute ist das Schutzgebiet UNESCO-Welterbe und Heimat von Leoparden und Lippenbären, von Königskobras und Krokodilen, Hirschen und Antilopen. Neben dem Indischen Panzernashorn lässt sich manchmal sogar der Bengalische Tiger sehen. Zahlreiche Vogelarten und eine eindrucksvolle Pflanzenwelt erwarten die Besucher*innen. Ob auf morgendlicher Vogelpirsch, auf einer Dschungelwanderung, beim Besuch umliegender Dörfer oder auf einer Bootsfahrt – Spannung ist immer garantiert.

Programm:
1. Tag: Transfer zum Airport und Flug nach Bharatpur im nepalesischen Tiefland; Fahrt zum Wild Eco Resort; Besuch eines typischen Tharu-Dorfes am Nachmittag; Diavorführung am Abend. Übernachtung im Wild Eco Resort***. [F/M/A]
2. Tag: Tierbeobachtungen mit Dschungelpirsch und Bootsfahrt; traditionelle Tharu-Tanzdarbietungen am Abend. Übernachtung im Wild Eco Resort***. [F/M/A]
3. Tag: Morgendliche Vogelpirsch; nach dem Frühstück Rückfahrt nach Kathmandu. Übernachtung im Hotel Malla****(*). [F/–/–]
4. Tag: Abreise. [F/–/–]

Im Reisepreis enthalten:
Yeti Airlines Flug Kathmandu–Bharatpur, inklusive Flughafengebühr und 15 kg Freigepäck (inklusive 5 kg Handgepäck) • 1 x Hotel****(), 2 × Lodge***, jeweils im DZ • 3 x Frühstück, 2 x Mittagessen, 2 x Abendessen • Fahrten lt. Detailprogramm • Tierbeobachtungen per Boot und zu Fuß mit Englisch sprechendem Guide • traditionelle Tanzdarbietungen der Tharu • Nationalparkgebühren • Umfangreiches Versicherungspaket: Reisekranken-Versicherung inkl. Such-, Rettungs- und Bergungskosten, Assistance-Leistungen sowie Reisehaftpflicht-Versicherung

HIEXCHS | Mindestteilnehmer*innenzahl 2 Personen | Preis pro Person im DZ € 820,– | Aufpreis Einzelzimmer € 165,– | Preis bei Durchführung mit 1 Teilnehmer  € 1.315,– 
Bitte beachten Sie: Die Gesamtreisedauer verlängert sich mit diesem Arrangement um drei Tage.

Das sagen Mitreisende
Lisa B.
„Sehr intensive Reise. Sowohl mental, als auch körperlich sehr fordernd. Beeindruckende Landschaft und interessante Einblicke in die nepalesische Kultur. Sehr gute Organisation der Reise durch den lokalen Reiseleiter.“
Andrea H.
„Eine Reise ins Land der Sherpa und des Schneeleoparden, in ein Reich der Berge, auf das Dach der Welt, an einen Ort, wo die Religion und die Kultur so in das Leben der Menschen verankert ist, zu dem man selbst ein Teil wird. Es ist eine Reise für die Seele, die fordernd ist, die die schönsten Blicke auf unglaubliche Naturgewalten zeigt. Pässe, Gipfel, Island Peak und die höchsten Berge zum greifen nahe, verbunden mit den schönsten Sonnenauf- und untergängen und einem Sternenzelt, das zu träumen einlädt. Einen großen Dank an unseren Guide Dambar, der diese Reise zu etwas ganz Besonderem gemacht hat!“
Klaus G.
„Tour gibt einen umfassenden Eindruck der Everest Region inklusive lokaler Kultur. Falls der Island Peak als krönender Abschluss nicht klappen sollte, bleibt immer noch eine anspruchsvolle Trekkingtour mit beeindruckenden Passüberschreitungen.“
Anton S.
„Nachdem ein Flug nach Lukla am geplanten Tag nicht möglich war, hat unser Guide Damba, uns mehrere Optionen angeboten, die Mehrheit entscheid sich für den Jeep, allein diese Anreise war schon ein Abenteuer. Damba, erzählte uns, mit Engagement viel von seiner Heimat und zusammen mit seinen beiden Assistenten Nigri und Diri versorgte und führte er die Gruppe auf das Beste. Mit Damba,Nigri und Diri habe ich sehr sympathische, humorvolle Menschen kennengelernt, richten Sie ihnen von mir noch einen schönen Gruß aus. Auf dieser Reise konnte ich tolle Eindrücke gewinnen, nette Menschen kennenlernen und auch noch den Gipfel Erfolg erleben, sodass sich das Sparen darauf gelohnt hat. An scheena Gruass Anton Schedler“
Horst T.
„Die Reise war Top! Unser Führer „Damber“ Nepalese und seine Helfer war sehr gut. Hat sich sehr viel Mühe gegeben. Alles war gut organisiert, alles Top!“
Jörg B.
„Auch zum dritten Mal eine tolle Nepalreise. Komme ganz bestimmt wieder (mit dem Summitclub).“
Thomas W.
„Da ich die Reise wegen gesundheitlicher Probleme abbrechen musste war die angebotene Versicherung sehr wichtig und hat gut funktioniert. Danke an den Bergführer vor Ort und die perfekte Rettung nach Kathmandu“
Horst T.
„Die Reise war Top! Unser Führer „Damber“ Nepalese und seine Helfer war sehr gut. Hat sich sehr viel Mühe gegeben. Alles war gut organisiert, alles Top!“
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