Ihre Reise
Die Manaslu-Runde im Mansiri Himal: Blick vom Larkela Pass

Die Manaslu-Runde – Lodge-Trekking im Mansiri Himal

  • Technisch anspruchsvolle Bergwanderung im Mansiri Himal
  • Lodge-Trekking von Hütte zu Hütte
  • Im Reich des Buddhismus: die klassische Manaslu-Runde 
  • Über den 5135 Meter hohen Larkya-Pass
  • Entlang der Himalaya-Flüsse Buri Gandaki und Marsyangdi
  • Expeditions-Feeling beim Aufstieg ins Manaslu Basecamp
  • Wichtige Tage für Ihre Höhenanpassung
  • Blick auf die Achttausender Annapurna und Manaslu
Impressionen
Bergsteiger auf eine Pfad im Himalaya
Karte rund um das Manaslugebiet
Bergsteiger auf dem Pfad im Himalaya
junges Mädchen in Nepal
Gruppe auf dem Pfad im Manaslu Gebiet
Buddha Statue
Berglandschaft des Himalayas
Traditionelle Küche in Nepal
glückliches Mädchen trinkt Wasser und rastet
Bergsteiger auf eine Pfad im Himalaya
Karte rund um das Manaslugebiet
Bergsteiger auf dem Pfad im Himalaya
junges Mädchen in Nepal
Gruppe auf dem Pfad im Manaslu Gebiet
Buddha Statue
Berglandschaft des Himalayas
Traditionelle Küche in Nepal
glückliches Mädchen trinkt Wasser und rastet
Ihre Reise

Einsamer. Ursprünglicher. Etwas Besonderes. Die Umrundung des Manaslu-Massivs zählt zu den absoluten Traumrouten in Nepal und steht dem Annapurna Circuit in nichts nach. Die Lodges, in denen wir unsere Schlafsäcke ausrollen, sind einfacher, die Menschen herzlich, die Welt des Buddhismus intakt. Zwei Wochen mit einem*r erfahrenen Bergwanderführer*in durch ursprüngliches Hochgebirge mit Blick auf die Achttausender Manaslu und Annapurna. Von den Subtropen in das Gletscherreich am himmelhohen Larkya-Pass, 5135 m. Aus dem Land der Gurung-Bergbauern in die Heimat von Yak und Yeti an der Grenze zu Tibet. Wir passieren lange Mani-Mauern, Chörten und alte Klöster entlang der gewaltigen Gebirgsflüsse Buri Gandaki und Marsyangdi. Schließlich umweht uns Gletscherhauch im Manaslu Basecamp, wo Expeditionsgeschichte geschrieben wurde. Der 8156 Meter hohe „Berg der Seele“ ist Stätte historischer Tragödien und Triumphe bis in die jüngste Zeit. Es war eine japanisch-nepalesische Expedition, der 1956 die Erstbesteigung des schwierigen Achttausenders gelang. Reinhold Messner bestieg den achthöchsten Berg der Erde erstmals ohne Sauerstoff. Ein Berg der Rekorde mit einer der längsten Skiabfahrten und der berühmten High-Speed-Begehung durch den Münchner Extrembergsteiger Benedikt Böhm. Mit Gehzeiten bis acht, einmal bis neun Stunden und höchster Nacht auf 4495 Metern wird dieses Trekking zum absoluten Abenteuer der Extraklasse.

1. Tag: Ankunft in Kathmandu

Sie haben die Reise bereits am Vortag mit dem Abflug in Ihrem Heimatland begonnen. Landung am Airport von Kathmandu, 1300 m. Wenn Sie den Flug beim DAV Summit Club gebucht haben, werden Sie abgeholt und in die Hauptstadt gefahren. Sonst nehmen Sie sich ein Taxi zur ersten Unterkunft (ca. 25 min./ca. € 7,–). Das zentral gelegene Hotel Malla wird zu Beginn und am Ende der Reise Ihre erstklassige Unterkunft in Nepal sein. Begrüßung und Einführung durch die Repräsentantin des DAV Summit Club und Bezug der Zimmer für eine Nacht. Je nach Ankunftszeit unternehmen Sie vielleicht schon heute einen ersten Spaziergang durch Kathmandu. Angenehm ist, dass man die Altstadt und das nahe Touristenviertel Thamel mit vielen Shops und Restaurants vom Hotel aus zu Fuß erreichen kann. Am Abend lernt sich die Gruppe bei einem typisch nepalesischen Dinner im Hotel kennen.

2. Tag: Fahrt zum Ausgangspunkt des Trekkings

Fahrt mit dem Bus zum Startpunkt für das Trekking bei Macha Khola (185 km/8–10 h) am Ufer des Flusses Buri Gandaki. Unterwegs staunen wir über das tief eingeschnittene Tal des Trisuli-Flusses und die zahlreichen Reisterrassen. Dann rücken die Eisdome von Ganesh- und Mansiri Himal näher. Bei der Siedlung Soti Khola, 650 m, die Ausgangspunkt für unser Trekking ist, befindet man sich in den Subtropen. Gemeinsam mit dem*r Bergwanderführer*in beziehen wir die Zimmer in der ersten Lodge und rollen heute wie an den folgenden Wandertagen auf einfachen Matratzenbetten unsere Schlafsäcke aus.

3. Tag: Macha Khola - Jagat

Der Buri-Gandaki-Fluss hat sich tief in die Landschaft eingegraben und eine Schlucht mit eindrucksvollen Wänden geschaffen. Steil angelegte Reis- und Hirseterrassen prägen zu Beginn noch das Landschaftsbild. Aufstieg zur kleinen Siedlung Khorlabensi und zu den heißen Quellen von Tatopani. Später laden die Teehäuser von Doban zur Einkehr. Die Tagesetappen sind so aufgebaut, dass man sich Schritt für Schritt an die Höhe gewöhnen kann. Unser*e Bergwanderführer*in führt zur Sicherheit ein Satellitentelefon mit sich. Schließlich erreichen wir bei Jagat, 1340 m, die Grenze zur Manaslu Conservation Area und die nächste einfache Lodge.

4. Tag: Jagat - Deng

Mit den Reisfeldern bleibt auch der Hinduismus zurück. Chörten und Mani-Mauern künden von der Welt des Tibetischen Buddhismus. Zu Füßen des Shringi Himal, 7187 m, wandern wir zum Weiler Deng, 1865 m, wo die Buri Gandaki auf einer abenteuerlichen Brücke gequert wird. Überhaupt hält der Tag so einiges an Erlebnissen parat: Felder hoch über der steilen Schlucht; Wasserfälle, die sich in den Canyon ergießen; die eisig-grauen Wasser, die vom Rupina-Gletscher durch eine enge Klamm herunter fließen. Gut möglich, daß heute auch Erdrutsche zu passieren sind. Kiefern und Bambusgewächse dominieren die Vegetation und die Gipfel des Ganesh Himal halten einem den Rücken frei. Der Siebentausender Himalchuli wird vom Rani Peak, 6693 m, verdeckt. Weiter im Süden ist der dominante Boudha auszumachen. Der Blick in die Buri-Gandaki-Schlucht ist gewaltig.

5. Tag: Deng - Namrung

Das Tal verengt sich zum Canyon mit wild tosenden Wassern. Auf schmalem Weg wandern wir in ständigem Auf und Ab durch malerische Weiler mit Buchweizen- und Gerstefeldern, die ganz tibetisch geprägt sind. Wir durchschreiten den Torchörten von Ghap. Dann führt ein letzter Anstieg durch eindrucksvollen Bergurwald mit üppigen Farnen und Flechten zum Übernachtungsort Namrung, 2630 m. Von hier zeigen sich die schnee- und eisbedeckten Gipfel von Shringi- und Ganesh Himal besonders schön. Wir freuen uns auf eine heiße Suppe und das Abendessen. Unser*e Bergwanderführer*in demonstriert, wie die höhenmedizinische Überdruckkammer funktioniert, die während des gesamten Trekkings mitgeführt wird.

6. Tag: Namrung - Lho

Vorbei an Gebetsmühlen und über viele Brücken setzt sich der abenteuerliche Weg fort. Zuvor besichtigen wir die kleine Gompa von Namrung mit alten Statuen und bemalten Holztafeln, vorausgesetzt, eine Nonne öffnet die Pforte. Dann setzt sich die Gruppe in Bewegung. In der Höhe ist es wichtig, dass Sie ausreichend Flüssigkeit zu sich nehmen. Unser*e Bergwanderführer*in wurde geschult und wird die Gruppe auch dahingehend beraten. Kleine Abstecher führen zu Aussichtspunkten, die den Blick auf den Achttausender Manaslu freigeben. Zwischen Lhi und Sho quert der Weg winzige Gerstenäcker. Die große buddhistische Ortschaft Lho, 3210 m, wird überragt von der neuen Ribung-Gompa mit angeschlossener Klosterschule für gut dreihundert Schüler. Die Übernachtung erfolgt in einer Lodge im Ort nahe dem Kloster.

7. Tag: Lho - Sama

Die Grenze zu Tibet ist nahe, auch die Dörfer zeigen tibetisches Flair. Wir passieren lange Mani-Mauern, schlüpfen durch enge Torchörten und gelangen zu einem schönen Lunchplatz im Lärchenwald. Der Manaslu beeindruckt mit seiner über viertausend Meter hoch aufsteigenden Nordostflanke. Wir ziehen weiter, bis die weite Almfläche von Sama mit weidenden Yaks, Eseln und Ziegen erreicht ist, 3580 m. Nach Bezug der Zimmer in einer einfachen, neu erbauten Lodge pilgern wir am Abend noch hinauf zur Nyingma-Gompa mit der alten Statue Padmasambhavas. Der große indische Tantriker soll einst den Buddhismus nach Tibet gebracht haben.

8. Tag: Exkursion ins Manaslu Basecamp

Das historische Manaslu-Basislager, 4100 m, ist Ziel eines spektakulären Tagesausflugs auf den Spuren großer Expeditionen. Heute wählen Alpinist*innen einen weiter oben gelegenen Ausgangspunkt. Der 8156 Meter hohe „Berg der Seele“ ist Stätte historischer Tragödien und Triumphe bis in die jüngste Zeit. Vorbei an uralten Birken und mit tollen Tiefblicken auf den smaragdgrünen See Birandra Kund, geht es steil hinauf zu den verfallenen Hütten am Basislager. Es war eine japanisch-nepalesische Expedition, der 1956 die Erstbesteigung des schwierigen Achttausenders gelang. Reinhold Messner bestieg den achthöchsten Berg der Erde erstmals ohne Sauerstoff. Ein Berg der Rekorde mit einer der längsten Skiabfahrten und der berühmten High-Speed-Begehung durch den Münchner Extrembergsteiger Benedikt Böhm. Nochmalige Übernachtung in Sama, der besseren Akklimatisation wegen. 

9. Tag: Sama - Samdo

Samdo wird zum Lager für die kommenden zwei Tage. Von hier aus werden wir einen Ausflug zur Aussichtsplattform Yak Kharka unternehmen und die umliegenden Bergriesen in ihrer ganzen Pracht bestaunen. Gleichzeitig fördern wir damit unsere Höhenanpassung für die bevorstehende Überschreitung des Larkya-Passes. Gut möglich, dass uns heute Yak-Karawanen begegnen, die im kleinen Grenzverkehr nach Tibet unterwegs sind. Wacholder und Blutberberitze prägen die karge Vegetation. Ein Torchörten markiert den Zugang zu der kleinen Siedlung Samdo, 3880 m, wo wir in einer einfachen Lodge für zwei Nächte unterkommen. 

10. Tag: Exkursion Yak Kharka

Heute unternehmen wir eine Exkursion nach Yak Kharka, wörtlich übersetzt "Weideland der Yaks". Technisch bereitet der Weg keine Schwierigkeiten. Unterwegs sind mit etwas Glück Adler und seltene Blauschafe zu sehen. Am Ziel angekommen erwartet uns eine grandiose Aussichtsplattform: Der Manaslu, 8156 m, steht in strahlender Schönheit vor uns. Auch der Pang Phuchi, 6335 m, zeigt seine ganze Pracht. Tibet ist zum Greifen nah. Anschließend gemeinsamer Abstieg und eine weitere Nacht in unserer Lodge in Samdo.

11. Tag: Samdo - Larkya Phedi

Auf uraltem Karawanenweg dringen wir in die wilde Moränen- und Gletscherwelt des Larkya La vor. Er gehört zu den ganz großen Passübergängen in einer der unberührtesten Bergregionen Nepals. In den spartanischen Hütten von Larkya Phedi, 4460 m, im Ausnahmefall auch im Zelt, rollen wir unsere Schlafsäcke aus. Wir befinden uns in der Heimat des Schneeleoparden und lauschen gespannt den Geschichten, die man sich hier von ihm erzählt. Akklimatisationstour am Nachmittag. Schon morgen werden wir den Larkya-Pass, das große Ziel des Manaslu-Trekkings, überschreiten.

12. Tag: Larkya Phedi - Larkya-Pass - Bimathang

Über den Larkya-Pass, 5135 m – eine lange und anstrengende Etappe. Der Aufbruch erfolgt noch in der Nacht im Schein der Stirnlampen. Der Weg zieht sich. Moränenhügel folgt auf Moränenhügel. Wir bewegen uns über einen längeren Zeitraum in Höhenlagen zwischen 4800 und 5200 Metern. Die Passhöhe wird von Gebetsfahnen wie eine Bühne gerahmt. Jetzt eröffnen sich völlig neue Bilder: Sechs- und Siebentausender wirken mit als Statisten, die Annapurna-Gruppe kommt in Sicht und der markante Kang Guru tritt ins Blickfeld. Hauptdarsteller ist und bleibt aber der Achttausender Manaslu, auch wenn weiter im Westen die Eispyramide der Annapurna II, 7937 m, die Szenerie bestimmt. Über Blockwerk und steile Wegkehren, die auch einmal vereist sein können, geht es hinab ins Tal des „Milchflusses“ Dudh Khola. Nach einem langen Tag erreichen wir die Lodge in Bimathang, 3625 m.

13. Tag : Bimathang - Gowa

Dem wilden Fluss mit seinen weiß schäumenden Wassern folgend, wandern wir hinab zur Lodge in Gowa, 2550m. Gigantische Blicke auf Manaslu, Mansiri und den stolzen Phungi begleiten uns. Der Abstieg folgt zuerst entlang der Ufermoräne, um später in einen herrlichen Mischwald mit Vogelkonzert und ehrwürdigen Himalaya-Tannen einzutauchen. Zum Abendessen gibt es heute vielleicht das schmackhafte nepalesische Nationalgericht Dal Bhat, dessen Grundbestandteile Reis und Linsen, Tomaten, Zwiebeln und Chili sind und das je nach Region mit verschiedenen Gewürzen wie Ingwer und Koriander verfeinert wird. Und wir feiern Abschied von den Begleiter*innen, deren perfekte Logistik die Umrundung des Manaslu-Massivs erst möglich gemacht hat.

14. Tag: Gowa - Dharapani

Der Manang Distrikt in Nepal ist bekannt für seine atemberaubende Landschaft mit Pinienwäldern und majestätischen Bergen. Das Kloster Tanbra ist ein ruhiger und besinnlicher Ort und eine großartige Gelegenheit, in die spirituelle Atmosphäre einzutauchen und einen Moment der Ruhe zu genießen. Anschließend geht es weiter ins Dorf Nache, 2270 m. Von hier aus haben wir einen wunderbaren Blick auf das Manaslu Massiv und die Annapurna. Wir unternehmen einen kleinen Spaziergang durch das malerische Örtchen und genießen ein letztes Mal die Aussicht auf die umliegende Landschaft. Dann geht es bergab Richtung Dharapani, 1950 m, wo unser Trekking endet. Am Marsyangdi River erreichen wir den von zahlreichen Lodges und Teehäusern geprägten „Annapurna Circuit“. Wir haben es geschafft! Zur Feier des Tages genehmigen wir uns ein Kaltgetränk, legen die Beine ein bisschen hoch und sind stolz auf das Geleistete.

15. Tag: Fahrt zur River Lodge

Fahrzeuge holen die Gruppe ab und bringen das Team (155 km/7 h) zunächst mit Jeeps, später per Bus zur Summit River Lodge bei Taguwatar, 310 m. Dort beziehen wir die Zimmer in den Cottages der angenehmen Anlage und können vielleicht ein Bad im Pool nehmen. Am Trisuli-Fluss befinden wir uns in den Subtropen, genießen die wärmeren Temperaturen und gönnen uns einen erfrischenden Lassi. Zikaden machen Nachtmusik.

16. Tag: Rückfahrt nach Kathmandu

Der Bus bringt uns zurück in die Hauptstadt Nepals (100 km/2,5 h), wo wir am frühen Nachmittag eintreffen. Im bereits bekannten Hotel Malla nehmen wir erneut für zwei Nächte Quartier. Bei einem guten Glas Wein können Sie die unvergesslichen Eindrücke dieses Trekkings noch einmal Revue passieren lassen. Vielleicht bleibt Zeit, um am Nachmittag noch auf Besichtigungstour zu gehen. Der buddhistische Stupa von Bodnath und das Hinduheiligtum Pashupatinath sind lohnende Ziele. Übrigens treffen sich im Hotel Malla am Ende der Reise alle Gruppen des DAV Summit Club – so wird das Haus zu einem echten „Basecamp“ für unsere Gäste. Wir möchten Ihnen die größtmögliche Freiheit lassen und empfehlen heute Abend entweder in einem der vorzüglichen Hotelrestaurants oder in einer der kleinen Gaststätten in der Umgebung zu speisen. In Kathmandu sind die Küchen aus aller Welt vertreten. 

17. Tag: Die Königsstädte

Freie Zeit für die Königsstädte, die Sie zum Shopping oder für weitere Besichtigungen nutzen können. Patan, auch Lalitpur – „die Schöne“ genannt, bietet zahlreiche Sehenswürdigkeiten und gilt als das kunsthandwerkliche Zentrum Nepals. Und das mittelalterliche Bhaktapur, in dem wichtige Szenen für Bertoluccis Spielfilm „Little Buddha“ gedreht wurden, gehört mit seinen vielen Tempeln, Pagoden und Palästen zum Weltkulturerbe. Wir empfehlen einen Besuch in Eigenregie oder auf Wunsch im Rahmen einer geführten Besichtigungstour (fakultativ). Am Abend laden wir zu einem stilvollen Abschiedsessen – ein schöner Ausklang der Nepal-Tage. 

18. Tag: Abreise

Je nach gebuchtem Rückflug bleibt Zeit für eigene Unternehmungen. Wenn Sie diesen beim DAV Summit Club gebucht haben, ist der Transfer für Sie organisiert. Sonst nehmen Sie sich ein Taxi zum Airport (ca. 25 min./ca. € 7,–). Individueller Abflug in die Heimat.

Wichtiger Hinweis:
Änderungen oder Abweichungen vom ausgeschriebenen Programmablauf während der Reise sind aufgrund des Charakters unserer Reisen jederzeit möglich. Insbesondere Veränderungen der lokalen Verhältnisse und witterungsbedingte Einflüsse führen dazu, dass der angegebene Reiseverlauf nicht garantiert werden kann. Die obige Ausschreibung stellt insofern auch nur den geplanten Reiseverlauf dar, ohne den genauen Ablauf im Detail zu garantieren.

Leistungen
Im Reisepreis enthalten
  • Deutsch sprechende*r Bergwanderführer*in
  • ab/bis Hotel in Kathmandu
  • 3 x Hotel****(*), 1 x Komfortlodge***, 13 x einfache Lodge, jeweils im DZ
  • Halbpension, 1 x nur Frühstück
  • Bus- und Jeepfahrten lt. Programm
  • Gepäcktransport auf dem Trekking durch Träger*innen, 13 kg Freigepäck 

Unterkunftsänderungen vorbehalten!


Bei uns außerdem enthalten
  • Permit (wird vom DAV Summit Club für Sie beantragt und vor Ort ausgegeben), Nationalparkgebühr und Ausreisesteuer in Nepal
  • Einführung durch die Repräsentantin des DAV Summit Club
  • Sicherheitsausrüstung wie Satellitentelefon
  • Höhenmedizinische Überdruckkammer
  • Umfangreiches Versicherungspaket:
  • Reisekranken-Versicherung inkl. Such-, Rettungs- und Bergungskosten,Assistance-Leistungen sowie Reisehaftpflicht-Versicherung

NICHT im Reisepreis enthalten

Visum ca. € 50,–; Trinkgelder ca. € 100,–; fehlende Mahlzeiten, Getränke, Duschen, WIFI und evtl. Ladegebühren ca. € 20,- bis € 25,- pro Tag; Zusatzkosten können variieren und dienen lediglich der Orientierung.


Bitte beachten Sie
Der DAV Summit Club und die Leistungsträger erbringen ihre Leistungen stets unter Einhaltung und nach Maßgabe der zum Aufenthaltszeitpunkt vor Ort geltenden behördlichen Vorgaben und Auflagen. Aus diesem Grund kann es zu angemessenen Nutzungsregelungen oder –beschränkungen bei der Inanspruchnahme der Leistungen kommen. Bitte beachten Sie die Ausführungen des Auswärtigen Amtes Berlin ( www.auswaertiges-amt.de/de/aussenpolitik/laender ) und hier insbesondere die Rubrik „Aktuelles“ sowie die behördlichen Vorgaben für die von Ihnen besuchte Destination.
Unterbringung

In Kathmandu wohnen Sie in einem sehr guten Hotel im Stadtzentrum, von dem aus Sie die Hauptstadt Nepals gut zu Fuß erkunden können. In Taguwatar ist eine besonders schöne Komfort-Lodge für Sie reserviert, die über Doppelzimmer mit Betten und Dusche/WC verfügt und Ihnen Hotelkomfort bietet. In allen anderen Übernachtungsorten auf dem Trekking stehen Lodges der einheimischen Bevölkerung für Sie bereit, die nicht beheizt sind und in deren Zimmern Sie auf Matratzenbetten Ihren Schlafsack ausrollen. Die Waschmöglichkeiten, besonders in den höheren Lagen, sind teilweise „basic”. Manche Lodges halten einfache sanitäre Einrichtungen zu jedem Zimmer (Naßzelle/Toilette, überwiegend sehr einfach, in der Regel keine Dusche) bereit, andere verfügen über einfache sanitäre Gemeinschaftseinrichtungen, teilweise auch im Außenbereich. Insgesamt sind die Lodges auf der Manaslu-Runde deutlich einfacher als zum Beispiel im Annapurna- oder im Everestgebiet.

Anforderung und Ausrüstung

Technisch anspruchsvolle Bergwanderung, für die Sie Gesundheit, Trittsicherheit und Kondition für Gehzeiten bis acht Stunden mitbringen. Der Tag der Passüberschreitung ist mit acht bis neun Stunden zu veranschlagen. Die größte Höhe erreichen Sie am Larkya-Pass mit 5135 Metern, wogegen die höchste Übernachtung (Schlafsack-Unterkunft) auf 4460 Metern erfolgt.

Sind Sie unsicher, ob Sie den jeweiligen Anforderungen entsprechen?
Stufen Sie sich nicht zu hoch ein. Wer nicht am Limit läuft, kann die Schönheiten der Natur intensiver geniessen! Im nachfolgenden Download finden Sie ausführliche Informationen zur Schwierigkeitsbewertung. Sind Sie bezüglich der Kondition unsicher, vergleichen Sie die angegebenen reinen Gehzeiten und zu bewältigenden Höhenmeter mit Touren, welche Sie schon gemacht haben. Bitte beachten Sie, dass eine Tour mit der Angabe von z. B. 5 h Gehzeit mit den Pausen ca. 7-8 Stunden dauert.

Trekking
Technik
Kondition
Technik
Kondition
Schwierigkeitsbewertung
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Ausrüstungsliste
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Anreise und wichtige Informationen

Wichtiger Hinweis: 
Änderungen oder Abweichungen vom ausgeschriebenen Programmablauf während der Reise sind aufgrund des Charakters unserer Reisen jederzeit möglich. Straßenverhältnisse, Wettereinbrüche, behördliche Willkür, Schwierigkeiten mit örtlichen Transportmitteln und viele andere Einflussfaktoren führen dazu, dass der angegebene Reiseverlauf nicht garantiert werden kann. Die obige Ausschreibung stellt insofern auch nur den geplanten Reiseverlauf dar, ohne den genauen Ablauf im Detail zu garantieren.


Reisedokumente

Reisepass (muss über die Reisedauer hinaus noch mindestens 6 Monate gültig sein), Trekkingpermit und Visum für Nepal. Beantragung bei Ankunft am Flughafen Kathmandu empfehlenswert.

Die Einreisebestimmungen gelten für deutsche Staatsangehörige mit Wohnsitz in Deutschland. Andere Staatsangehörige oder Personen mit Wohnsitz außerhalb Deutschlands erkundigen sich bitte bei den für sie zuständigen Stellen über die jeweils gültigen Bestimmungen.


Gesundheit und Höhe

Beginnen Sie rechtzeitig, am besten schon zwei bis drei Monate vor Reiseantritt, sich über Impfungen und Gesundheitsrisiken zu informieren. Für Nepal bestehen keine besonderen Vorschriften. Eine Gelbfieber-Impfbescheinigung wird nur dann verlangt, wenn Sie aus einem Infektionsgebiet anreisen. Allgemein gilt, dass die Standardimpfungen gemäß dem aktuellen Impfkalender des Robert-Koch-Institutes überprüft und vervollständigt werden. Zusätzlich wird ein Impfschutz gegen Covid-19, Hepatitis A und Typhus sowie gegebenenfalls gegen Hepatitis B, Tollwut und Japanische Enzephalitis empfohlen. Informationen hierzu erhalten Sie in Ihrer Arztpraxis und in Ihrer Apotheke, aber auch auf den Internetseiten der Tropeninstitute oder unter den medizinischen Hinweisen des Auswärtigen Amts.


Weiterführende Informationen zu Gesundheit und Akklimatisation
DAV-Mitglieder-Bonus:
30,- [1x pro Kalenderjahr] oder Ihr freiwilliger Umweltbeitrag € 30,-.
Anreiseart

eigene Anreise

Leistungsbeginn/-ende: ab/bis Hotel in Kathmandu 

Gerne buchen wir Ihren Flug nach Nepal (Flughafen KTM).

Hotel- und Flughafentransfers im Zielgebiet am offiziellen An- und Rückreisetag
•    Bei Flugbuchung über den DAV Summit Club
 im Preis enthalten.
•    Bei Flugbuchung in Eigenregie 
sind Sie für die Organisation selbst verantwortlich.

Unsere Empfehlung:
Flug mit Turkish Airlines oder einer vergleichbaren Airline ab Deutschland, Österreich oder der Schweiz via Umsteigeverbindung nach Kathmandu und zurück. 

Mögliche Abflughäfen in Deutschland:
BER Berlin   DUS Düsseldorf   FRA Frankfurt   MUC München  

Mögliche Abflughäfen in Österreich:
VIE Wien

Mögliche Abflughäfen in der Schweiz:
ZRH Zürich

Bitte den gewünschten Abflughafen bei Buchung angeben.

Bitte beachten Sie, dass Flüge für die Herbsttermine 2024 erst gegen Ende des Jahres von den Airlines freigeschaltet werden.

Flugzeiten für Ihre Langstreckenflüge können frühestens 4 Wochen vor Reisebeginn mit Erhalt der Reiseunterlagen mitgeteilt werden. Flugplan- und Flugzeitenänderungen bleiben ausdrücklich vorbehalten.

Anmeldeschluss: 63 Tage vor Reisebeginn, danach Flug auf Anfrage wegen Rückgabe Flugkontingent – Flugaufpreis entsteht!

Der Umwelt zuliebe kompensiert der DAV Summit Club den CO2-Ausstoß aller Flüge zu 100 Prozent. Zum Projekt.

Zimmeraufpreis

Einzelzimmer, nur in Hotels: € 145,–

Reiseziel entdecken
Weiterführende Informationen zum Reiseland Nepal
Reiseverlängerung und Zusatzoptionen

Sie möchten nach einem Trekking oder einer Kulturwanderung noch zusätzliche Tage in Nepal verbringen? Wählen Sie aus mehreren Vorschlägen und geben Sie Ihrer Reise damit eine ganz persönliche Note.

Verlängerungsangebote nur buchbar in Verbindung mit der Gruppenreise. Reisebeginn ist jeweils am letzten Reisetag (ausgeschriebener Rückflugtag) des Grundprogramms. 

Bitte beachten Sie, dass bei Verlängerungen ein Flugaufpreis entstehen kann. Ein individuelles Flugangebot erhalten Sie nach Eingang Ihrer Buchungsanfrage.

Die Königsstädte entdecken
VERLÄNGERUNG KATHMANDU-TAL: HOTEL MALLA

  • 1 Nacht

Planen Sie mehr Zeit ein, um das Kathmandu-Tal zu erkunden. Die zentrale Lage des Hotel Malla in Kathmandu ist der perfekte Ausgangspunkt. Neben den Tempeln, Pagoden und Palästen in der Altstadt gibt es noch viel Sehenswertes zu entdecken. Patan mit dem alten Königspalast ist berühmt für seine Handwerkskunst. Hier kann man den Steinmetzen, Goldschmieden, Holzschnitzern und Malern buchstäblich „über die Schulter“ schauen. Und in der mittelalterlich anmutenden Königsstadt Bhaktapur hat sich das alte Nepal unverfälscht erhalten.

Im Reisepreis enthalten:
 
1 × Hotel****(*) • Frühstück • Umfangreiches Versicherungspaket: Reisekranken-Versicherung inkl. Such-, Rettungs- und Bergungskosten, Assistance-Leistungen sowie Reisehaftpflicht-Versicherung

HIEXKAT | Mindestteilnehmer*innenzahl: 1 Person | Preis pro Person im DZ € 75,– | Aufpreis Einzelzimmer € 35,–
Bitte beachten Sie: Die Gesamtreisedauer verlängert sich mit diesem Arrangement um einen Tag.


Blick auf den Achttausender Annapurna
POKHARA AM MALERISCHEN PHEWA-SEE

  • 3 Nächte 
  • ab/bis Kathmandu

Mit dem Flieger geht es bequem nach Pokhara, 900 m. So bleibt viel Zeit, um das schöne Boutique-Hotel Heritage Suites & Spa zu genießen. Das hervorragend geführte Haus mit Pool und Artefakten aus der Geschichte Nepals befindet sich in Bestlage nahe dem malerischen Phewa-See. Flanieren Sie entlang der Uferpromenade mit vielen Shops, Bars und Restaurants, schippern Sie per Boot zu einem kleinen Heiligtum oder gönnen Sie sich eine Massage. Die Sieben- und Achttausender der Annapurna spiegeln sich oft in den Wassern des Sees.

Programm:
1. Tag:
 Transfer zum Airport und Flug nach Pokhara; Fahrt zum Hotel; Freie Zeit für eigene Unternehmungen. Übernachtung im Heritage Hotel Suites & Spa****. [F/–/–]
2. Tag: Erholung und Entspannung im der schönen Hotelanlage; Ausflüge in Eigenregie; Bummel entlang der Uferpromenade. Übernachtung im Heritage Hotel Suites & Spa****. [F/–/–]
3. Tag: Vormittag zur freien Verfügung; am Nachmittag Rückflug nach Kathmandu; Fahrt zum Hotel; Übernachtung im Hotel Malla****(*). [F/–/–]
4. Tag: Abreise. [F/–/–]

Im Reisepreis enthalten:
Inlandsflüge • 1 x Hotel****(*), 2 × Hotel****, jeweils im DZ • Frühstück • Fahrten lt. Detailprogramm • Umfangreiches Versicherungspaket: Reisekranken-Versicherung inkl. Such-, Rettungs- und Bergungskosten, Assistance-Leistungen sowie Reisehaftpflicht-Versicherung

HIEXPOK | Mindestteilnehmer*innenzahl 2 Personen | Preis pro Person im DZ € 650,– | Aufpreis Einzelzimmer € 95,– | Preis bei Durchführung mit 1 Teilnehmer  € 910,– 
Bitte beachten Sie: Die Gesamtreisedauer verlängert sich mit diesem Arrangement um drei Tage.


Wo Gautama Buddha geboren wurde
VERLÄNGERUNG WALLFAHRTSORT LUMBINI

  • 3 Nächte
  • ab/bis Kathmandu 

Schon bei Ankunft am Lumbini-Airport nimmt einen die dichte Atmosphäre gefangen. Weiß gekleidete Pilger aus dem gesamten buddhistischen Kreis – von Korea über Thailand bis Indien – besuchen das bedeutende Wallfahrtsziel. Sie besichtigen das Lumbini-Museum und den heiligen Bezirk mit Klosterruinen und Bad der Königin, mit Maya-Devi-Tempel und dem Relief von Buddhas Geburt. Um den heiligen Bodhi-Baum flattern unzählige Gebetsfahnen. Per Fahrradrikscha erkunden Sie den weitläufigen Buddha-Park mit Klöstern und Tempeln aus aller Welt.

Programm:
1. Tag:
 Transfer zum Flughafen und „Luftsprung“ zum Lumbini-Airport im nepalesischen Tiefland; Fahrt zum Hotel bei Lumbini; Besichtigung des Lumbini-Museums. Übernachtung im Buddha Maya Garden Hotel***. [F/–/A]
2. Tag: Geführte Besichtigung Lumbini mit Besuch des heligen Bezirks; Erkundung des weiläufigen Buddha-Parks mit einer Fahrradrikscha. Übernachtung im Buddha Maya Garden Hotel***. [F/–/A]
3. Tag: Fahrt zum Lumbini Airport und Rückflug nach Kathmandu; Fahrt zum Hotel. Übernachtung im Hotel Malla****(*). [F/–/–]
4. Tag: Abreise. [F/–/–]

Im Reisepreis enthalten: 
Yeti Airlines Flüge Kathmandu–Lumbini–Kathmandu, inklusive Flughafengebühr und 15 kg Freigepäck (inklusive 5 kg Handgepäck) • 1 x Hotel****(*), 2 × Hotel***, jeweils im DZ • 3 x Frühstück, 2 x Abendessen • Fahrten lt. Detailprogramm • Besichtigungen mit Deutsch sprechendem Guide • Umfangreiches Versicherungspaket: Reisekranken-Versicherung inkl. Such-, Rettungs- und Bergungskosten, Assistance-Leistungen sowie Reisehaftpflicht-Versicherung

HIEXLUM | Mindestteilnehmer*innenzahl 2 Personen | Preis pro Person im DZ € 930,– | Aufpreis Einzelzimmer € 135,– | Preis bei Durchführung mit 1 Teilnehmer  € 1.300,– 
Bitte beachten Sie: Die Gesamtreisedauer verlängert sich mit diesem Arrangement um drei Tage.


Wildtiersafari im Chitwan-Nationalpark
WILD ECO RESORT – MIT DSCHUNGELWANDRUNG UND BOOTSFAHRT

  • 3 Nächte 
  • ab/bis Kathmandu 

Der Chitwan-Nationalpark war einst feudalen Großwildjägern vorbehalten. Heute ist das Schutzgebiet UNESCO-Welterbe und Heimat von Leoparden und Lippenbären, von Königskobras und Krokodilen, Hirschen und Antilopen. Neben dem Indischen Panzernashorn lässt sich manchmal sogar der Bengalische Tiger sehen. Zahlreiche Vogelarten und eine eindrucksvolle Pflanzenwelt erwarten die Besucher*innen. Ob auf morgendlicher Vogelpirsch, auf einer Dschungelwanderung, beim Besuch umliegender Dörfer oder auf einer Bootsfahrt – Spannung ist immer garantiert.

Programm:
1. Tag: Transfer zum Airport und Flug nach Bharatpur im nepalesischen Tiefland; Fahrt zum Wild Eco Resort; Besuch eines typischen Tharu-Dorfes am Nachmittag; Diavorführung am Abend. Übernachtung im Wild Eco Resort***. [F/M/A]
2. Tag: Tierbeobachtungen mit Dschungelpirsch und Bootsfahrt; traditionelle Tharu-Tanzdarbietungen am Abend. Übernachtung im Wild Eco Resort***. [F/M/A]
3. Tag: Morgendliche Vogelpirsch; nach dem Frühstück Rückfahrt nach Kathmandu. Übernachtung im Hotel Malla****(*). [F/–/–]
4. Tag: Abreise. [F/–/–]

Im Reisepreis enthalten:
Yeti Airlines Flug Kathmandu–Bharatpur, inklusive Flughafengebühr und 15 kg Freigepäck (inklusive 5 kg Handgepäck) • 1 x Hotel****(), 2 × Lodge***, jeweils im DZ • 3 x Frühstück, 2 x Mittagessen, 2 x Abendessen • Fahrten lt. Detailprogramm • Tierbeobachtungen per Boot und zu Fuß mit Englisch sprechendem Guide • traditionelle Tanzdarbietungen der Tharu • Nationalparkgebühren • Umfangreiches Versicherungspaket: Reisekranken-Versicherung inkl. Such-, Rettungs- und Bergungskosten, Assistance-Leistungen sowie Reisehaftpflicht-Versicherung

HIEXCHS | Mindestteilnehmer*innenzahl 2 Personen | Preis pro Person im DZ € 820,– | Aufpreis Einzelzimmer € 165,– | Preis bei Durchführung mit 1 Teilnehmer  € 1.315,– 
Bitte beachten Sie: Die Gesamtreisedauer verlängert sich mit diesem Arrangement um drei Tage.

Das sagen Mitreisende
Natalie W.
„sehr schön, allerdings fand ich die Annapurna-Runde (an der ich 2018 auch mit dem DAV teilgenommen habe) landschaftlich und kulturell noch abwechslungsreicher“
Doris P.
„Die Betreuung vor Ort war fantastisch. Der Bergführer sehr kompetent. Ich habe mich sehr sicher gefühlt. An manchen Tagen hätten wir uns unterwegs etwas mehr Zeit nehmen können, jedoch wusste man an manchen Tagen nicht genau, ob das Wetter wirklich stabil bleibt. Herzlichen Dank an Nima und seinem Team.“
Matthias S.
„Insgesamt eine wirklich tolle Reise. Fantastische Landschaft und sehr ursprüngliche Dörfer auf dem Weg. Die Unterkünfte waren teils sehr einfach, das Essen aber immer lecker, jeder ist satt geworden. Unsere Guides hatten jahrzehntelange Erfahrung, sodass wir trotz viel Schnee als eine der ersten Gruppen der Saison die Passüberschreitung geschafft haben. Absolute Empfehlung (sowohl für die Manaslu-Runde als auch für den DAV Summit Club)!“
.
„Eine tolle Treekingtour durch wunderschöne Landschaften und einsame Bergdörfer, die sich noch etwas von ihrem ursprüglichen, vortouristschen Charme erhalten haben. Wird leider durch Strassenbau an beiden Enden jedes Jahr etwas kürzer. Agentur vor Ort ist sehr professioniell, Führer und Träger waren erstklassig.“
Jörg K.
„Ich wollte schon immer in der Welt der 8.000er wandern. Es war für mich eine außergewöhnlich schöne Erfahrung. Wir haben eine sehr angenehme Gruppe gehabt. Mein besonderes Highlight war unser Führer Ram mit seinem Neffen Buddha. Durch ihn konnte ich viel über Land, Menschen, Kultur und natürlich die Bergwelt lernen. Er ist wirklich ein außergewöhnlicher Mensch.“
Mathias R.
„Das Trekking uns sehr zugesagt. Wir hatten immer sas Gefühl, dass die Organisation stimmt. Das Tram (Guide+Träger) setzten setzten sich zu jeder Zeit, in jeder Situation für uns ein. Die landschaftlichen und kulturellen Eindrücken waren unbeschreiblich. Wir werden das Erlebnis nicht vergessen . Die Arbeitsbedingungen (Qualität der Ausrüstung) der Träger sollte durch den SummitClub evtl. verbessert/kontrolliert werden.“
Armin E.
„Insgesamt sehr gute Staffelung der Etappen vor dem höchsten Punkt mit guter Akklimatisation und Reserven für unvorhersehbare Schwierigkeiten. Reisedauer war optimal mit der Chance die Eindrücke wirken zu lassen und genug Zeit dafür zu haben.“
Matthias R.
„Das war meine erste Fernreise und ich war und bin total begeistert. Organisation und Ablauf sehr gut. Inhaltlich ebenfalls alles gut abgestimmt.“
Lena M.
„Uns hat die Reise sehr gut gefallen. Eine tolle Tour, interessante Landschaft und Kultur. Unser Bergführer Ang war toll, er hat viel erklärt, sich sehr gut um uns gekümmert und wir hatten großes Vertrauen zu ihm. Die Träger waren immer gut drauf und immer sehr freundlich und hilfsbereit. Die Lodges waren einfach aber ok. Das Essen war lecker und wir sind immer satt geworden.“
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„Die Reise hat uns super gut gefallen. Die Organisation war von vorne bis hinten sehr gut! Alle relevanten Infos erhielten wir vorab per Email, wir fühlten uns sehr gut vorbereitet, was sich auf der Reise auch so bestätigte. Die Manaslu-Runde ist wirklich noch recht wenig besucht, dadurch sind die Lodges aber auch (noch) entsprechend einfach. Die Zimmer waren alle total in Ordnung und sauber (in der Höhe aber oft echt kalt - nehmt euch warme Sachen mit!!!), allerdings war die Hygiene im "Sanitärbereich" oft verbesserungswürdig. Die Route ist nicht zu unterschätzen, es ist auf jeden Fall sinnvoll, sich vorab fit zu halten! Großes Lob und vielen Dank nochmal an unsere Guides, die uns unglaublich viele Infos über Nepal, die Religionen, die Kultur, die Menschen, das Essen, die Berge und vieles mehr vermittelt haben! Wir haben uns durchgehend sicher und gut aufgehoben gefühlt! Danke!“
Thorsten G.
„Die Tour war klasse. Unser Guide Santosh Giri hat die gesamte Tour zusammen mit seinem Team souverän und sehr gut geführt und alle nötigen Dinge vor Ort super organisiert. Seine Gebietskenntnisse aber auch seine Kenntnisse zur Kultur Nepals waren überragend. Er hat jederzeit dafür gesorgt, dass es allen Teilnehmern gut ging und alle gut auf die Passüberquerung vorbereitet. Santosh, vielen Dank für alles! Hoffentlich sehen wir uns mal wieder.“
Sophie H.
„Santosh mit seinen beiden Führern war super, wir hatten eine großartige Zeit mit tollen neuen Kontakten und vielen Eindrücken dieser unglaublichen Berge“
Melina B.
„Die Reise war unbeschreiblich schön, was vor allem an den sehr netten Menschen und den so fremden aber wunderschönen Eindrücken in Nepal liegt. Und ein großer Dank geht an meinen guide und sein komplettes Team aus Trägern und guides, die so unermüdlich unsere Wünsche erfülltnund unsere Fragen beantwortet haben. Vor allem unsere guide war so bereichernd, er hat mir beigebracht so langsam wie eine Schildkröte den Berg hochzulaufen, dann schafft man jeden Berg:-) und er hat Recht!:-) Danke an alle für diese unvergessliche Reise.“
Thomas H.
„eine wunderschöne Reise mit Abenteuer, Einsamkeit, Gastfreundschaft und vielen Bergen ...“
Tobias W.
„Die Anreise und Abholung am Flughafen funktionierte super, Hotel in Kathmandu (The Malla Hotel) war gut, Zimmer sind sauber und Essen/Getränke passten auch. Die Unterbringungen am Trekk wurden von Tag zu Tag besser, waren aber immer mindestens ok für meine Verhältnisse, hab größtenteils weniger Komfort erwartet als geboten war, unterhalb von 3500m gab es sogar gegen Aufpreis oft warme Duschen. Mittags wurde jeden Tag eine kleine Einkehr gehalten um warm zu essen und Wasservorräte aufzufüllen. Abends wurden wir ebenfalls bestens versorgt, vorsicht sollte nur bei Leitungswasser geboten werden. Die Tagesetappen sind teils fordernd aber immer dem Programm entsprechend, bei adäquater Fitness also kein Problem und man kann die Aussicht genießen. Aufgrund der Wetterlage gingen wir einen Tag eher über den Pass und liesen den Gipfelaufstieg aus, stattdessen unternahmen wir eine Alternative Anpassungstour unm für den Pass gerüstet zu sein. Ideale Lösung von unserem Führer in Absprache mit unserer Gruppe, denn so hatten wir strahlenden Sonnenschein und wenig Wind am Pass. Die Jep/Bus fahrten sind ein Abenteuer für sich und teilweise anstrengender als so manche Tagesetappe. Belohnt wird man dafür für einen Aufenthalt in der River Lodge die die Strapazen wettmacht. Mit unserem Führer ging es dann zurück in Kathmandu für alle interessierten noch zu ein paar Touristenattraktionen wo uns noch viel Kultur gezeigt und erklärt wurde, alles in allem ein runder Abschluss unseres Aufenthalts in der Hauptstadt Nepals. Großen Respekt an dieser Stelle noch den Trägern, die unser Gepäck sicher von A nach B brachten und sich super um uns Kümmerten! Als Einstieg ins Himalaya perfekt und sicher nicht das letzte mal, in diesem Sinne, Namaste!“
Hans-Joachim k.
„Sehr gute Planung und Durchführung der Reise. Betreff Höhenanpassung sehr gute Vorbereitung.Reiseführer super ,mit sehr guten Deutschkenntnissen .“
Heinrich F.
„Sehr schöne Reise. Beste Bergführer, beste Träger, super Team, alles super organisiert. Gerade bei Fern-Wanderreisen fühlen wir uns beim DAV Summit-Club stets in besten Händen, wie gerade eben im Oktober 2019 auf dem Manaslu Trek in Nepal.“
Gehring B.
„Sehr gut! Auf Jeden Fall zum weiterempfehlen. Betreuung durch den Wanderführer war hervorragend, könnte nicht besser sein!!! War eine ganz tolle Reise und Erfahrung. Ganz herzlichen Dank. LG Birgit“
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