
Doppelexpedition: Alpamayo, 5947 m & Huascaran, 6768 m
Der höchste und der schönste Berg Perus | Staatlich geprüfter Berg- und Skiführer als Expeditionsleiter
- Mittelschwere bis schwere Expedition, 22 Tage
- Auf den schönsten Berg der Erde und den höchsten Berg von Peru
- Alpamayo und Huascaran in kompaktem Programm
- Quitaraju, 6040 m, als Zusatzgipfel möglich
- Beste Unterstützung durch Begleitmannschaft
- Interessantes Alternativprogramm, sollte der Huascaran nicht möglich sein
- Expeditionserfahrener Staatlich geprüfter Berg- und Skiführer
Zwei Gipfelziele der Superlative. Der Huascarán, der höchste Berg Perus, überragt das ihm zu Füßen liegende Santa-Tal um nahezu 4500 Meter. Mit seinen beiden Gipfeln lässt er dem Bergsteiger Entscheidungsfreiheit bis zum letzten Lager. Daneben der Alpamayo als proklamierter „schönster Berg der Welt“. Beide sind wohl die beliebtesten Bergziele im Andenstaat Peru. Der Alpamayo wird vom Basislager, 4900 m, über ein Hochlager, 5400 m, erstiegen. Als Zusatzgipfel ist der Quitaraju, 6040 m, möglich. Ausgangspunkt für die Huascarán-Besteigung ist die Don-Bosco-Hütte, 4600 m. Von hier geht es über zwei Hochlager (5200 m und 5950 m) auf den Gipfel. Für diese Expedition sind Konditionsstärke sowie technisches Können absolute Voraussetzung. Firn- und Eisflanken bis 40 Grad Neigung verlangen sicheres Gehen mit Steigeisen, auch ohne Seilsicherung. Steilere Passagen werden mit Fixseilen entschärft.
Erläuterungen: Gz 5 h Die Gehzeit ohne Pausen beträgt fünf Stunden.
[F/M/–] [F/–/A] [–/–/A] Enthaltene Mahlzeiten: F = Frühstück; M = Mittagessen; A = Abendessen.
Sofern Sie Flug und Transfer über den DAV Summit Club gebucht haben erwartet Sie am Flughafen von Lima ein Mitarbeiter unseres Partners vor Ort für den Transfer ins zentral gelegene Hotel. Sonst nehmen Sie sich bitte ein Taxi. Je nach Ankunftszeit bleibt Zeit für erste Erkundungen auf eigene Faust.
Spätestens beim Frühstück treffen sich alle Teilnehmer und Ihr Bergführer. Wir verlassen die Hauptstadt auf der Panamericana, erstmal immer an der Küste entlang, in Richtung Norden. Stopp in Barranca für einen kleinen Snack. Dann verlassen wir die Küste und gewinnen rasch an Höhe. Nach ca. 8 Stunden Fahrt erreichen wir Huaraz (410 km/ 8h). Das "Chamonix der Anden" liegt spektakulär zwischen den Gipfeln der Cordillara Negra und den Eisgipfeln der Cordillera Blanca. Unser Ziel der Huascaran thront mächtig oberhalb der Stadt.
Eine kurze Wanderung bringt Sie in das Klettergebiet von Los Olivos, 3250 m. In Routen um den 3. Schwierigkeitsgrad können Seil- und Sicherungstechniken perfekt eingeübt werden. Der Aufenthalt in der Höhe fördert die Akklimatisation.
Fahrt nach Antacocha, 3900 m. Die Überschreitung von vier namenlosen Viertausender steht heute auf dem Programm und bietet einen fantastischen Auslick auf die Cordillera Blanca. Eine Abseilfahrt über 200 m läßt Sie das am Vortag Gelernte noch einmal üben und versüßt den Abstieg.
Die grünschimmernde Laguna Churup, malerische gelegen unter dem Nevado Churup ist eine willkommene Abwechslung zum Akklimatisationsprogramm der vorherigen Tage. Der letzte Teil des Aufstiegs fordert sogar Kletterei bis zum 2. Schwierigkeitgrad.
Bei der Fahrt durch das Santa-Tal geht es über Yungay, Caraz und Santa Cruz nach Cashapampa. Hier beginnt das Trekking zum Basislager. Der erste Tag des Anmarsches führt Sie bis nach Ichicoccha, wo das erste Zeltlager, 3900 m, aufgebaut wird.
Maultiere tragen die schweren Lasten. Ein eindrucksvolles Trekking führt Sie durch das Santa–Cruz–Tal, an der Laguna Jatuncocha vorbei, dann in ein Seitental hinein bis an den Fuß "Ihres" Alpamayos, wo sich das Basislager, 4200 m, befindet.
Das Abenteuer Alpamayo beginnt. Schrittweise nähern Sie sich der bizarren Eispyramide. Vorgesehen ist zunächst ein gemächlicher Akklimatisationsaufstieg zum „Moränen-Camp”, 4900 m, mit nochmaliger Rückkehr ins Basislager. Erst im zweiten Anlauf wird dann im ersten Hochlager übernachtet.
Auch der Vorstoß ins Hochlager erfolgt in zwei Etappen. Vom Moränenlager betritt man bald darauf den Gletscher und steigt bis in einen vergletscherten Sattel auf. Im folgenden weitläufigen Gletscherbecken wird das zweite Hochlager, 5400 m, errichtet. Beim ersten Aufstieg zum Hochlager müssen unter Umständen schon Mal Fixseile verlegt werden.
Der Alpamayo-Gipfel, 5947 m, wird heute über die Südwestwand erstiegen. Die entscheidende Hürde stellt die mit Riffelfirn durchsetzte Steilwand unter dem Gipfel dar, bevor Sie den ausgesetzten Gipfel des Berges erreichen. Auch die Überwindung der Randkluft kann ernstzunehmende Schwierigkeiten bereiten. Auf etwa 400 Klettermetern wird eine lange und steile Eisrinne durch die Gipfelwand durchstiegen, je nach Verhältnissen und Gefährdung durch die Schaumrolle des Gipfelgrates wird die Ferrari-, Franzosen- oder Baskenroute (in ansteigender Schwierigkeit) verwendet. Die Ferrari–Route weist mit einer durchschnittlichen Neigung von 45° (ca. 200 m) und 55–60° (ca. 200 m) - die größte Steilheit beträgt 70° (kurze Passage von 10 m) - die geringsten Schwierigkeiten auf. Die alternative Franzosen- oder Basken-Route (jeweils 50–65° auf ca. 400 Klettermetern) ist etwas steiler und schwieriger. Die komplette Gipfelflanke wie auch die Randkluft muss mit Fixseilen versichert werden. Vorsicht ist stets vor den bizarren, pilzartigen Anraumstrukturen aus Schnee und Eis geboten, die sich bei zunehmender Tageswärme lösen und mit kleineren Schneerutschen die Kletterei in der Eisrinne behindern können. Über einen sehr schmalen Grat gelangt man schließlich zum exponierten Gipfel des Alpamayo, ein spektakulärer Blick auf die Nachbargipfel der Cordillera Blanca erwartet Sie! Für die Gipfeletappe werden durchschnittlich je nach Verhältnissen 6–8 h benötigt.
Der Quitaraju-Gipfel, 6040 m, kann nur noch mitgenommen werden, falls Zeit und Kraft reichen, die Verhältnisse entsprechend sind. Ansonsten steht der Tag vor allem auch als zeitliche Reserve für den Alpamayo zur Verfügung. Der Aufstieg erfolgt je nach Verhältnissen über die Nordwand bzw. eine zentrale Rippe in bis zu 55° steilem Eis. Abstieg bis ganz ins Basislager, 4200 m, am selben Tag.
Abstieg nach Cashapampa, 3000 m, und per Bus zurück nach Huaraz ins Hotel, 3100 m.
Ruhetag in Huaraz zur Erholung vor dem nächsten Paukenschlag, dem Huascaran. Sollte die Besteigung des Huascaran aufgrund der Verhältnisse nicht möglich sein, so haben wir mit Tocclaraju oder Chopicalqui interessante Alternativen für Sie bereit.
Die Huascaran-Besteigung beginnt mit der Anfahrt nach Musho, 3020 m. Von den letzten Häusern Mushos steigen Sie über einen neuen Weg in vielen Serpentinen zur Don–Bosco–Hütte, 4600 m Höhe auf, die auf einer eindrucksvollen Aussichtsterrasse oberhalb des Santa-Tales liegt.
Der Aufstieg ins erste Hochlager führt über bei Nässe schlüpfrige Gletscherschliffplatten und die Seitenmoräne des Gletschers. Ein gutes Stück über diese hinauf, dann geht es auf die Gletscherzunge. Der flache, zunächst noch relativ spaltenarme Gletscher führt zum Hochlager 1, 5200 m, das in gebührender Sicherheitsentfernung zu den zerrissenen Gletscherflanken errichtet wird.
Der Aufstieg ins zweite Hochlager, 5950 m, führt in großen Schleifen durch den Spaltenbruch der „Garganta” (deutsch: „Schlund”) zum Sattel zwischen Nord- und Südgipfel des Huascaran. Zwischen riesigen Seracs hindurch und über große Spalten hinweg muss der Weg zum Lager 2, 5950 m, gefunden werden. Dazu müssen viele Meter Fixseil verlegt werden, nicht selten kommt auch eine Aluleiter über eine besonders große Spalte zum Einsatz. Nach Bewältigung des steilsten Abschnittes folgt eine lange Querung in den weitläufigen Sattel zwischen Nord- und Südgipfel. Hier droht Eisschlag aus der Gipfelflanke, die Querung sollte so zügig als möglich vollzogen werden. Nach einem letzten Aufschwung erreichen Sie den Lagerplatz auf einer Gletscherterrasse zwischen riesigen Spalten.
Der Aufstieg auf den Südgipfel, 6768 m oder Nordgipfel, 6655 m, je nach Verhältnissen. Für die Gipfeletappe ist ein nächtlicher Aufbruch, etwa um 2 Uhr früh, erforderlich. Je nach Verhältnissen haben Sie sich nach einer Erkundung am Vortag für den höheren, aber komplizierteren Südgipfel oder für den Nordgipfel entschieden. Für den Südgipfel müssen Sie zunächst das Plateau, das beide Gipfel voneinander trennt, überqueren, dann betreten Sie den ersten steilen Eishang. Nun wird es interessant: Durch viele Spalten, einige davon so groß, dass ein ganzes Haus darin verschwinden könnte, müssen Sie sich Ihren Weg nach oben suchen. Immer wieder sind Fixseile notwendig, um Schlüsselstellen zu überbrücken. Zum Schluss halten Sie sich östlich zum letzten Hang vor dem Gipfelplateau. Jetzt geht es noch über mehrere Kuppen und durch einige Mulden bis Sie auf dem Hauptgipfel des Huascaran, 6768 m, dem höchsten Berg Perus stehen. Der Rückweg erfolgt auf derselben Route, je nach Verhältnissen sind für die Gipfeletappe 8–12 Stunden einzukalkulieren. Haben Sie sich für den Nordgipfel entschieden, führt Sie Ihr Weg zuerst über das Plateau in die entgegengesetzte Richtung zum ersten Steilhang. Nun gilt es einen Bergschrund zu überwinden und die anschließenden Steilhänge, die größtenteils mit Fixseilen versichert werden müssen, zu ersteigen. Die Routenführung ist zwar weniger kompliziert und kürzer - man muss mit etwa 6-8 Stunden rechnen - als am benachbarten Südgipfel, doch technisch wie konditionell ebenso fordernd. Erst weit oben legt sich die Hangneigung zurück und es lässt sich ohne Fixseil gehen. Nun folgt man einem immer flacher werdenden Gipfelgrat unkompliziert zum Gipfel. Der Abstieg erfolgt auf der bekannten Routenführung.
Abstieg nach Musho, 3020 m, und Transfer nach Huaraz ins Hotel. Hier können die Gipfelerfolge bei einem guten Abschiedsessen gebührend gefeiert werden.
Fahrzeit: 60km / 2h
Auf gleicher Strecke wie auf der Hinfahrt geht es zurück in die Hauptstadt.
Fahrzeit: 410 km / 8 h
Sofern Sie den Langstreckenflug über den DAV Summit Club gebucht haben erfolgt heute der Transfer zum Flughafen Lima. Je nach Abflug bleibt vielleicht noch Zeit die Haupstadt Perus auf eigene Faust zu erkunden. Starten Sie an der Plaza de Armas und bummeln zum Bischofspalast mit den berühmten Holzbalkonen, besichtigen Sie die Kathedrale und stoßen auf Schritt und Tritt auf Zeugnisse kolonialer Vergangenheit Perus.
Ankunft in Deutschland am Folgetag.
Wichtiger Hinweis:
Änderungen oder Abweichungen vom ausgeschriebenen Programmablauf während der Reise sind aufgrund des Charakters unserer Reisen jederzeit möglich. Insbesondere Veränderungen der lokalen Verhältnisse und witterungsbedingte Einflüsse führen dazu, dass der angegebene Reiseverlauf nicht garantiert werden kann. Die obige Ausschreibung stellt insofern auch nur den geplanten Reiseverlauf dar, ohne den genauen Ablauf im Detail zu garantieren.
- Vollständige Organisation der Expedition
- Expeditionserfahrener Staatlich geprüfter Berg- und Skiführer
sowie Assistant Guides; - ab/bis Hotel Lima
- Transfers lt. Programm
- 9 x Hotel*** im DZ, 1 x Berghütte im MBZ, 11 x Zelt im DZ
- überwiegend Vollpension, sonst lt. Programm
- Gepäcktransport ins BC und zurück
- Hochträger, Local Guide, Koch, Küchengehilfen
- Komplette Basislager- und Hochlagerausstattung
- Sämtliches gemeinschaftliches Fixier- und Sicherungsmaterial
- Nationalparkeintritt
- Satellitentelefon, Funkgeräte, Wetterbericht
- Sämtliche Zusatzverpflegung in Basis- und Hochlagern
- Überdruckkammer, Notfallapotheke, Pulsoxymeter
- Umfangreiches Versicherungspaket:
Reisekranken-Versicherung inkl. Such-, Rettungs- und Bergungskosten, Assistance-Leistungen sowie Reisehaftpflicht-Versicherung
Trinkgelder in Peru ca. € 150,– (in Abhängigkeit der Größe der Gruppe und der damit notwendigen Träger und Guides vor Ort).
Eventuell Kosten infolge von unvorhergesehenen Programmänderungen.
Bitte beachten Sie
Ort | Nächte | Unterbringung | Landeskategorie |
---|---|---|---|
Lima | 2 | Hotel Antigua Miraflores o.ä. | *** |
Huaraz | 3 | Hotel El Patio de Monterey o. ä. | *** |
Berg | 1 | Berghütte Don Bosco | |
Berg | 11 | Zelt |
Bitte senden Sie zum Zeitpunkt Ihrer Anmeldung einen kurzen Tourennachweis der letzten Jahre
an stange@dav-summit-club.de. Nach Prüfung Ihres Nachweises behalten wir uns die Auswahl der Teilnehmer vor, um Sicherheitsrisiken zu vermeiden.
Hochtourenerfahrung Alpen, sehr gutes Können in Firn und Eis (seilfreies Gehen bis 40°), Kondition für 5–8 h Aufstieg, auch mit Übernachtungsgepäck.
Die Besteigung des Alpamayo und Huascaran stellt hohe konditionelle und technische Anforderungen an alle Teilnehmer, auch psychische Stärke, Teamgeist und Hilfsbereitschaft gehören unbedingt dazu. Die Distanzen zwischen den Lagern sind lang und erfordern eine gute Kondition für 4–6 h Aufstieg mit Übernachtungsgepäck. An den Gipfeltagen müssen Sie mit 6–8 Stunden nur für den Aufstieg rechnen. Firn- und Eisflanken bis 40° Neigung verlangen sicheres Gehen mit Steigeisen auch ohne Seilsicherung. Steilere Passagen werden mit Fixseilen entschärft. An den möglichen Gipfeln ist der Zugang zum letzten Hochlager und die jeweilige Gipfeletappe stark spaltendurchsetzt, somit ist jeder Teilnehmer in einer gängigen Spaltenbergungsmethode geübt (ggfs. in einem Spaltenbergungskurs auffrischen!). In der Gipfelflanke des Alpamayo müssen trotz Fixseilversicherung etwa 400 Klettermeter im Steileis mit Frontalzackentechnik zurückgelegt werden. Beim Abstieg wird über die Aufstiegsroute selbstständig abgeseilt.
Am Huascaran sind die Gletscher der Garganta und in den Flanken des Südgipfels seit Jahren stark zerrissen, hier muss mit Eisschlag und grossen Spalten gerechnet werden - zeitweise war ein Durchkommen auf den Südgipfel sogar unmöglich. Zum Überqueren von großen Spalten oder zum Durchsteigen kurzer Steilaufschwünge müssen dann mitunter Aluleitern und Fixseile verwendet werden.
Systematische Vorbereitung siehe "Vorbereitungskurse".
Sind Sie unsicher, ob Sie den jeweiligen Anforderungen entsprechen? Stufen Sie sich nicht zu hoch ein. Wer nicht am Limit läuft, kann die Schönheiten der Natur intensiver geniessen! Im nachfolgenden Download finden Sie ausführliche Informationen zur Schwierigkeitsbewertung. Sind Sie bezüglich der Kondition unsicher, vergleichen Sie die angegebenen reinen Gehzeiten und zu bewältigenden Höhenmeter mit Touren, welche Sie schon gemacht haben. Bitte beachten Sie, dass eine Tour mit der Angabe von z. B. 5 h Gehzeit, mit den Pausen ca. 7-8 h Stunden dauert.
Wichtige Hinweise:
Änderungen oder Abweichungen vom ausgeschriebenen Programmablauf während der Reise sind aufgrund des Charakters unserer Reisen jederzeit möglich. Straßenverhältnisse, Wettereinbrüche, behördliche Willkür, Schwierigkeiten mit örtlichen Transportmitteln und viele andere Einflussfaktoren führen dazu, dass der angegebene Reiseverlauf nicht garantiert werden kann. Die obige Ausschreibung stellt insofern auch nur den geplanten Reiseverlauf dar, ohne den genauen Ablauf im Detail zu garantieren.
Vorbereitungstraining:
Wichtige Informationen für ein spezielles Vorbereitungstraining für Höhenbergsteigen finden Sie als PDF download hier
Reisedokumente
Reisepass
Gesundheit und Höhe
Keine Vorschriften; empfohlen: Tetanus-, Diphtherie-, Polio- und Hepatitis-A/B-Schutz
Weiterführende Informationen zu Gesundheit und Akklimatisation
DAV-Mitglieder-Bonus: |
30,- [1x pro Kalenderjahr] oder Ihr freiwilliger Umweltbeitrag € 30,-.
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Anreiseart |
Leistungsbeginn/-ende: ab / bis Hotel in Lima (Zielflughafen LIM) |
Zimmeraufpreis |
Einzelzimmer: € 895,– (nur in Hotels) |
Zusatznacht Lima, Hotel Antigua Miraflores o.ä.
Doppelzimmer/Frühstück: € 70,- pro Person
Einzelzimmer/Frühstück: € 100,- pro Person
Bitte beachten Sie, dass die Flughafentransfers nur an den offiziellen An- und Abreisetagen lt. Gruppenreisetermin inklusive sind. Taxikosten ca. € 35,- pro Strecke, Fahrtdauer ca. 45 Minuten.