Programm
Drei Mountainbiker*innen auf der MTB Trans Slovenia I

Trans Slovenia I: Von Villach nach Triest

Trans Slovenia I: Über die südlichen Militärwege I

  • Alpencross, 8 Tage
  • Neu: Geänderte Gruppengröße, Kleingruppe
  • Termine jeweils mit unterschiedlichen Level 
  • Landestypische Hotels und Gasthöfe
  • Halbpension
  • Imposante Felsengebilde im Triglav-Nationalpark
  • Finale in der Altstadt und im Hafen von Triest

 

  • Termin 22.06-29.06.2024 als TWIN-Termin geplant:
    Info zum Twin-Konzept:
    Das Twin-Konzept kann erst ab einer Teilnehmerzahl von insgesamt 12 Personen durchgeführt werden. Bei einer geringen Gesamtgruppengröße wird ein Bike-Guide die Gruppe führen. Der Bike-Guide wird das Level an die Gruppenstärke entsprechend auswählen. Wenn das Twin-Konzept nicht realisiert werden kann, werden Sie im Vorfeld darüber informiert. Die Gesamtgruppengröße beim TWIN-Konzept sind bei dieser Tour 14 Personen. 
Impressionen
Mountainbiker*in auf einer Brücke beim Überqueren der Soca
Ein kristallklarer See in den Julischen Alpen.
Ein Gruppe von Mountainerbiker*innen auf einer Forststraße.
Ein Gruppe von Mountainerbiker*innen auf einem Feldweg.
Drei Mountainbiker*innen am Ziel der Trans Slovenia Iin Triest.
Eine Burg im Nebel in den Julischen Alpen.
Drei Mountainbiker am türkisklaren Fluss während der Trans Slovenia I.
Mountainbiker in den Julischen Alpen auf der Trans Slovenia 1.
Karte mit dem Routenverlauf der Trans Slovenia I
Mountainbiker*in auf einer Brücke beim Überqueren der Soca
Ein kristallklarer See in den Julischen Alpen.
Ein Gruppe von Mountainerbiker*innen auf einer Forststraße.
Ein Gruppe von Mountainerbiker*innen auf einem Feldweg.
Drei Mountainbiker*innen am Ziel der Trans Slovenia Iin Triest.
Eine Burg im Nebel in den Julischen Alpen.
Drei Mountainbiker am türkisklaren Fluss während der Trans Slovenia I.
Mountainbiker in den Julischen Alpen auf der Trans Slovenia 1.
Karte mit dem Routenverlauf der Trans Slovenia I
Ihre Reise

Südliche Militärwege I:
Als erster Teil der Trilogie über die südlichen Militärwege der Ostalpen bieten wir den bei Mountainbiker*innen weitestgehend unbekannten, aber nicht minder interessanten Abschnitt von den Kärntner Seen durch den westlichen Teil Sloweniens bis nach Triest am Mittelmeer an. Dabei folgen wir nach der Überquerung der Karawanken und einem Abstecher in den Triglav-Nationalpark weitestgehend der berüchtigten Isonzo-Front des 1. Weltkrieges, ehe wir über dicht bewaldete Karsthochflächen und das mediterrane Weinanbaugebiet des Vipava-Tals die alte Hafenstadt Triest am Mittelmeer erreichen. Der erste Teil der Route ist geprägt von den wilden und einsamen Julischen Alpen, in denen auch der tosende und durch seine unwirklich türkise Farbe berühmte Fluss Soca (ital. Isonzo) entspringt. Auf den Höhenrücken zu beiden Seiten seines unverbauten und durch wilde Schluchten geprägten Flusslaufes führen uns eindrucksvolle Militärwege, vorbei an beklemmenden Kriegs-Relikten, auf idealen MTB-Strecken nach Süden. Das Hochgebirge wird abgelöst von dicht bewaldetem Hügelland, die Buchenwälder der ausgedehnten und einsamen Karst-Hochflächen des Trnovo-Plateaus spenden angenehmen Schatten und begleiten uns auf einsamen Schotterwegen in die mediterrane, stark an die Toskana erinnernde Landschaft des Vipava-Tals. Durch kleinräumige Weinberge und über von Zypressen gekrönte Hügelketten geht es, vorbei am weltberühmten Gestüt Lipica, direkt hinunter in die verträumte Altstadt und den malerischen Hafen der ehemaligen Habsburger-Stadt Triest.

1. Tag: Individuelle Anreise

Am Anreisetag ist die individuelle Anreise an den Ossiacher See bei Villach. Hier treffen wir unseren DAV-Summit-Club Bike-Guide. Nach der Begrüßung folgt der Bike-Check, die Einweisung in die Tour und das gemeinsame Abendessen. 

2. Tag: Villach - Kranjska Gora

Level 1:
Der erste Tourentag startet mit einer tollen Tagesfahrt, um den westlichen Gebirgsstock des Mittagskogel zu erreichen. Durch die Wälder und neben den Felder entlang des Flusses Gail beginnt die Tour flach. Wir werden gemeinsam das richtige Touren-Tempo finden. Wir genießen die abwechslungreiche Wegführung. Wir passieren den Ort Arnoldstein und beginnen nun langsam die ersten Höhenmeter zu sammeln. Richtung Tarvisio wechseln wir nun auf die Südseite des Gebirgsrückens und erreichen nach einer sportlichen Auffahrt die beiden Seen. Ein Höhepunkt der heutigen Etappe. Hier bittet sich die Möglichkeit eine kräftespendende Mittagsrast einzulegen. Nach der Rast folgt eine flotte Abfahrt. Bevor wir endgültig nach Kranjska Gora rollen machen wir noch einen kleinen Abstecher zu den weltberühmten Planica-Schanzen und mit ein bisschen Glück können wir sogar Profis beim Training zuschauen. Keine 10 km mehr benötigt die Abfahrt ins Sava-Tal zu unserem Tagesziel in Kranjska Gora. 
ca. 55 km ↑920 ↓600 Hm


Level 2:
Die erste Etappe beginnt mit der Auffahrt aus der Kärtner Seenplatte über die malerische Ruine der Festung Finkenstein auf den Hauptkamm der Karawanken. Bei der ehemaligen Anna-Hütte überqueren wir die Grenze zu Slowenien. Die wilden Felsberge der Julischen Alpen dominieren den Blick nach Süden. Eine rustikale und landschaftlich abwechslungsreiche Forststraßenabfahrt führt hinunter ins Sava-Tal. Der aus dem Ski-Weltcup bekannter Wintersportort Kranjska Gora ist unser heutiges Tagesziel. 
ca. 50 km ↑1300 ↓1000 Hm

 

3. Tag: Kranjska Gora - Bovec

Level 1:
Beide Tourengruppen folgen heute der sog. „Russenstraße“, die im ersten Weltkrieg von russischen Kriegsgefangenen für Österreich-Ungarn erbaut wurde. Dabei überwinden wir problemlos den Julischen Hauptkamm und passieren den Vršič-Paß auf 1618 m. Für diese Tagesaufgabe steht jede Menge Zeit zu Verfügung. Um unsere Kräfte zu schonen halten wir uns an die Fahrwege und nehmen den kurvenreichen und direkten Weg ins wunderschöne Soča-Tal, das uns die kommenden Tage begleiten wird. Immer entlang des Flusses geht es bergab nach Bovec. Das Örtchen liegt malerisch im weiten Tagkessel zu Füßen des imposanten Kanin-Gebirges. 
ca. 45 km ↑1000 ↓1350 Hm


Level 2:
Auf der sog. „Russenstraße“, die im ersten Weltkrieg von russischen Kriegsgefangenen für Österreich-Ungarn gebaut wurde, überwinden wir den Julischen Hauptkamm. Von dem 1618 m hohen Vršič-Paß läuft es auf der gut ausgebauten Serpentinenstraße flott hinunter, bis wir auf einem kurzem Abstecher mit kleiner Wanderung die Quelle der Soča erreichen, deren unverbauten Flusslauf wir in den nächsten Tagen immer wieder überqueren werden. Ein Zwischenstopp im sehenswerten Besucherzentrum des Triglav-Nationalparks unterbricht die weitere Abfahrt, ehe wir nach einem kurzem Gegenanstieg die ursprünglich aus den napoleonischen Kriegen stammende Festung Kluze erreichen. Zusammen mit der darüber liegenden Festung Hermann bildete sie im Ersten Weltkrieg ein wichtiges Bollwerk gegen die anstürmenden italienischen Truppen. Im weiten Talkessel zu Füßen des mächtigen Gebirgsstocks des Kanin liegt das kleine Städtchen Bovec mit Ihrer Unterkunft. 
ca. 60 km ↑1300 ↓1500 Hm  

4. Tag: Bovec - Kobarid

Level 1:
Nach einer kleinen Runde durch das Freiluftmuseum am Hügel Ravelnik, Zentrum erbitterter Nahkämpfe in den Isonzo-Schlachten der Jahre 1915-18, erreichen wir über eine schwankende Hängebrücke das gegenüber liegende Ufer der unwirklich türkisfarbigen Soča, dem wir gemütlich ein gutes Stück flussabwärts folgen und größere Auffahrten an diesem Tag vermeiden. Wer die zusätzliche Zeit und Kraft investieren möchte findet oberhalb von Bovec mit den Festungen Kluze und Hermann zwei wichtige Schauplätze aus vergangener Zeit der Verteidigungslinien gegen die Italienischen Truppen aus dem Süden. Nach dem kleinen Örtchen Trnovo ob Soči wechseln wir die Flusseite und folgen eine Zeit lang dem bekannten Alpe-Adria-Trail bergauf. Ab dem kleinen Bergdorf Magozd geht es über flache Hänge hinab nach Kobarid. Auf dem Weg passieren wir den wunderschönen Kozjak-Fall, der zu Fuß gut zu erreichen ist und ein tolles Fotomotiv darstellt. 
ca. 35 km ↑650 ↓900 Hm


Level 2:
Nach einer kleinen Runde durch das Freiluftmuseum am Hügel Ravelnik, Zentrum erbitterter Nahkämpfe in den Isonzo-Schlachten der Jahre 1915–18, erreichen wir über eine schwankende Hängebrücke das gegenüber liegende Ufer der unwirklich türkisfarbigen Soča, dem wir gemütlich ein gutes Stück flussabwärts folgen. Über die Ortschaft Žaga geht es dann im Schatten dichter Mischwälder auf einer angenehm ansteigenden Militärstraße hinauf auf den Höhenrücken des Berges Stol, von dem aus wir sowohl einen schönen Blick zurück auf die oberhalb von Bovec gelegenen Berge des Kanin und die Julischen Alpen als auch voraus auf das Talbecken von Kobarid haben. Eine kurze Querfahrt führt uns an den Beginn einer teilweise „rustikalen“ Militär-Schotterstraße, die in bilderbuchartigen Serpentinen durch die baumfreien Südhänge des Stol ins Tal hinabzieht. Der Weg führt uns dann gemütlich zu unserem Hotel in Kobarid, dem ehemaligen Karfreit.
ca. 60 km ↑1550 ↓1500 Hm  

5. Tag: Kobarid - Tolmin

Level 1:
Der nächste Tagesabschnitt geht zunächst weiter entlang der Soča, diesem bei Kajakfahrer so beliebten Gebirgsfluss in Richtung Süden. Bei leichten Auf- und Abfahrten folgen wir der Talsohle bis zu dem kleinen Städtchen Tolmin. Einem Seitental folgend, investieren wir einige zusätzliche Höhenmeter, um die kleine aber sehr sehenswerte Heiliggeistkirche Javorca zu erkunden. In malerischer Umgebung liegt die architektonisch reizvolle Kapelle eingebettet in die bewaldeten Hügel. Sie erinnert an die gefallenen Soldaten der österreich-ungarischen Armee. Das Jugendstil-Bauwerk zählt als slowenisches Kulturdenkmal von nationaler Bedeutung und zum europäischen Kulturerbe. Nach der Abfahrt geht es gemächlich nach Tolmin.
ca. 25 km ↑300 ↓400 Hm


Level 2:
Wir beginnen den Tag mit einem Besuch im höchst informativen und beeindruckenden Ersten Weltkriegs-Museum, ehe wir uns in natura an die ehemalige Frontlinie des Berges Kolovrat begeben. Hierbei bringt uns eine längere Asphaltauffahrt hinauf auf den Höhenrücken, über den jetzt die Grenze zu Italien verläuft. Auf diesem verläuft der Friedensweg (Sentiero della Pace / Pot Miru), der uns einerseits über größere Strecken vergnügliche Trail-Möglichkeiten bietet, aber andererseits auch durch Informationstafeln und Überreste ehemaliger Frontbefestigungen an dessen eigentliche Bedeutung erinnert. Die nachfolgende Schotterabfahrt unterbrechen wir noch für einen echt italienischen Cappuccino, ehe wir zurück über die Grenze nach Slowenien fahren und problemlos zur auf italienisch Isonzo genannten Soča und in den netten Ort Tolmin hinunter kurven. 
ca. 45 km ↑1350 ↓1700 Hm 

6. Tag: Tolmin - Vipava

Level 1:
Heute verlassen wir das, in den vergangenen Tagen so vertraut gewordene Tal der Soča und wenden uns dem Karsthochland des Trnocski-Naturparks zu, das wir über eine schmale, kurvige, aber kaum befahrene Asphaltstraße und später über eine angenehm ansteigende schattige Schotterpiste erreichen. Es geht noch über einen kleinen Pass, ehe wir auf der Terrasse des einfachen Ausflugslokals Mala Lazna eine gemütliche Mittagspause einlegen. Auf dem direkten Wege, einer kleinen Asphaltstraße folgend, verlieren wir zeitnah an Höhe und genießen die Abfahrt hinunter an den Fuß des Nanos-Gebirges und im Talgrund weiter hinaus bis in das verträumte Städtchen Vipava. Das mediterrane Flair überrascht und deutet an, dass wir uns so langsam aber sicher unserem Ziel an der Adria nähern. Der Großteil des Gebirges liegt nun hinter uns.
ca. 50 km ↑1200 ↓1250 Hm 


Level 2:
Nachdem wir das Sočatal verlassen haben, wenden wir uns dem Karsthochland des Trnovski-Naturparks zu, dass wir über eine schmale, kurvige und kaum befahrene Asphaltstrasse und später über eine angenehm ansteigende, schattige Schotterstraße erreichen. Es geht noch über einen kleinen Pass, ehe wir auf der Terrasse des einfachen Ausflugs­lokals Mala Lazna eine gemütliche Mittagspause einlegen. Der Weiterweg führt uns auf einer kurvenreichen Schotterpiste in leichtem Auf und Ab und in einem großem Bogen, vorbei an Karsteinbrüchen, Dolinen und einer Eishöhle, durch die mit dichten Buchenwäldern bestandene Hochfläche. Auf einer kleinen Asphaltstraße geht es dann zum Tagesabschluss flott hinunter an den Fuß des Nanos-Gebirges und im Talgrund hinaus bis in das verträumte Stadtchen Vipava, das uns mit seinem mediterranen Flair und den südlichen Temperaturen darauf aufmerksam macht, dass wir nun die Berge bereits hinter uns gelassen haben. 
ca. 70 km ↑1600 ↓1700 Hm 

7. Tag: Vipava - Triest

Level 1 & 2:
Unsere letzte Bike-Etappe ist geprägt von einer sehr stark an die Toskana erinnernden Hügellandschaft mit kleinräumigem Weinanbau, teilweise archaisch anmutendem Ackerbau und extensiver Viehwirtschaft. Unsere Route führt uns auf Schotterpisten und wenig befahrenen Nebenstraßen sehr abwechslungsreich durch kleine Trockentäler und über zypressenbestandene Hügel, durch kleine Dörfer und an einsamen Bauernhöfen vorbei, immer weiter durch dieses Anbaugebiet des bekannten Vinakras-Weins in Richtung Süden. Lipica, das bekannte Heimatgestüt der berühmten weißen Lipizzaner-Pferde, ist unsere letzte Station auf slowenischem Boden, ehe wir die Grenze nach Italien überqueren und nach einer großen Schleife die Tour direkt in der Altstadt von Triest beenden. Beim Abschlussabend im malerischen Hafen dieser ehemaligen Habsburger-Stadt werden wir uns dann in aller Ruhe und nicht ohne Stolz die Eindrücke, die wir auf dieser Tour durch den Westen Sloweniens noch einmal vergegenwärtigen.
ca. 60 km ↑800 ↓800 Hm 

8. Tag: Rücktransfer und individuelle Abreise

Nach dem Frühstück ist die gemeinsame Busrückfahrt an den Ausgangspunkt. Es folgt die individuelle Abreise. 

Die Etappen

Level 1:
1. Etappe: Villach – Kranjska Gora: 55 km, 650 hm↑ 300 hm↓
2. Etappe: Kranjska Gora – Bovec: 45 km, 1000 hm↑ 1350 hm↓
3. Etappe: Bovec – Kobarid: 35 km, 650 hm↑ 900 hm↓
4. Etappe: Kobarid – Tolmin: 25 km, 300 hm↑ 400 hm↓
5. Etappe: Tolmin – Vipava: 50 km, 1200 hm↑ 350 hm↓
6. Etappe: Vipava – Triest: 60 km, 800 hm↑ 800 hm↓
Gesamt: 270 km, 4600 Hm↑ 4100 Hm

Level 2:
1. Etappe: Faaker See – Kranjska Gora: 50 km, 1300 hm↑ 1000 hm↓
2. Etappe: Kranjska Gora – Bovec: 60 km, 1300 hm↑ 1500 hm↓
3. Etappe: Bovec – Kobarid: 60 km, 1550 hm↑ 1500 hm↓
4. Etappe: Kobarid – Tolmin: 45 km, 1350 hm↑ 1700 hm↓
5. Etappe: Tolmin – Vipava: 70 km, 1600 hm↑ 1700 hm↓
6. Etappe: Vipava – Triest: 60 km, 800 hm↑ 800 hm↓
Gesamt: 345 km, 8000 Hm↑ 8200 Hm

 

 

Wichtiger Hinweis:
Änderungen oder Abweichungen vom ausgeschriebenen Programmablauf während der Reise sind aufgrund des Charakters unserer Reisen jederzeit möglich. Insbesondere Veränderungen der lokalen Verhältnisse und witterungsbedingte Einflüsse führen dazu, dass der angegebene Reiseverlauf nicht garantiert werden kann. Die obige Ausschreibung stellt insofern auch nur den geplanten Reiseverlauf dar, ohne den genauen Ablauf im Detail zu garantieren.

Leistungen
Im Reisepreis enthalten
  • 7 x Übernachtung im Doppelzimmer
  • Halbpension
  • Täglicher Gepäcktransfer
  • Busrücktransfer zum Ausgangspunkt
  • DAV Summit Club Bike-Guide

Bei uns außerdem enthalten
  • Reisekranken-Versicherung inkl. Such-, Rettungs- und Bergungskosten, Assistance-Leistungen sowie Reisehaftpflicht-Versicherung

NICHT im Reisepreis enthalten
  • Mittagessen
  • Getränke
  • Trinkgelder
  • Zusätzliche Transferkosten, wie z.B. Seilbahnfahrt am Dreiländereck etc.  

Bitte beachten Sie
Der DAV Summit Club und die Leistungsträger erbringen ihre Leistungen stets unter Einhaltung und nach Maßgabe der zum Aufenthaltszeitpunkt vor Ort geltenden behördlichen Vorgaben und Auflagen. Aus diesem Grund kann es zu angemessenen Nutzungsregelungen oder –beschränkungen bei der Inanspruchnahme der Leistungen kommen. Bitte beachten Sie die Ausführungen des Auswärtigen Amtes Berlin ( www.auswaertiges-amt.de/de/aussenpolitik/laender ) und hier insbesondere die Rubrik „Aktuelles“ sowie die behördlichen Vorgaben für die von Ihnen besuchte Destination.
Unterbringung

Sie starten im komfortablen Hotel am Ossiacher See. Auf der Tour wohnen Sie in ausgewählten Drei- und Vier-Sterne-Hotels und einmal in einem Appartement. In Triest logieren Sie in einem Stadthotel.


Unterkunftsänderungen vorbehalten!
Anforderung und Ausrüstung

Mittelschwerer Alpencross auf Schotterwegen und einfachen Trails. Gesundheit und Kondition für Strecken 

Technik
Kondition
Schwierigkeitsbewertung
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Ausrüstungsliste
Hier ansehen
Anreise und wichtige Informationen

Einzelzimmer nur begrenzt verfügbar (Kein Einzelzimmer in Vipava!). 
Einzelzimmerzuschlag: 250,- Euro


Reisedokumente

Personalausweis oder Identitätskarte

DAV-Mitglieder-Bonus:
30,- [1x pro Kalenderjahr] oder Ihr freiwilliger Umweltbeitrag € 30,-.
Reiseziel entdecken
Weiterführende Informationen zum Reiseland Italien
Weiterführende Informationen zum Reiseland Österreich
Weiterführende Informationen zum Reiseland Slowenien
Das sagen Mitreisende
Sascha R.
„Tolle Reiseleitung und tolle Mitreisende“
Gabi S.
„Es war eine sehr beeindruckende Zeit. Unser Guide hat uns sehr gut geführt. Die Unterbringung in den Hotels war gut organisiert, auch der Gepäcktransport hat gut geklappt.“
Marcus J.
„Ich war mit der Reise sehr zufrieden und auch mir dem Guide. Die Unterkünfte waren in Schnitt gut. Einzelne waren sehr gut.“
.
„Gut vorbereitete Streckenführung bei 2 levels, Informationen über den Streckenverlauf sehr gut, empfehlenswerte MTB Reise Frage nach Umweltverträglichkeit ist bei einer MTB Reise nicht wichtig.“
Thomas G.
„Die Tour war die richtige Mischung Naturerlebnis, Kulinarik und Sport. Viele Erlebnisse in einer angenehmen und motivierenden Gruppe. Man erinnert sich gern daran zurück.“
Peter D.
„Die MTB-Tour hat großen Spaß gemacht und unsere Erwartungen erfüllt. Wir hatten einen sehr guten und kompetenten Guide. Dadurch wurde die Tour zu einem großen Erlebnis.“
Norbert P.
„Einfache Transalp abseits der üblichen Routen, für jeden einigermaßen sportlichen Biker problemlos machbar in Bezug auf Kondition und Technik, fast immer überdurchschnittlich gute bis teilweise exquisite Verpflegung. Unser Guide Chris kennt das Gebiet sehr gut und hatte immer eine Option parat, sehr flexibel.“
Reinhard A.
„Führer bestens, Gruppe war OK, landschaftlich sehr schön, infos gut und informativ.“
Gertraud Anna M.
„Mir hat die Reise sehr gut gefallen. Ich war in der leichteren Gruppe I und habe die abwechslungsreichen Eindrücke sehr genossen. Unser Guide hat uns Land und Leute nähergebracht und uns sehr gut betreut. Die Gruppengröße war i. O. Ich kann diese Reise bestens weiterempfehlen.“
Jorgos K.
„Gut fahrbare Tour mit einem Guide, der unterwegs fast jeden Stein und viele Geschichten kennt, und in einer tollen Reisegruppe. Mit den Leistungsunterschieden ist der Guide super umgegangen. Die Anforderungen in der Beschreibung sind zutreffend. Man muss kein Sportcrack sein, um die Tour zu schaffen, gute Kondition sollte aber vorhanden sein. Landschaftlich ist die Tour sehr schön, vor allem der Übergang von alpiner zu mediterraner Umgebung ist reizvoll. Und die Soca ist für ein Nordlicht schon allein die Reise wert. Es sind einige Straßenpassagen dabei, aber auf meist wenig befahrenen Nebenstraßen, Ansonsten überwiegend Schotterwege, die auch ohne "schweres Gerät" fahrbar sind. Leider sehr wenige Trails. Die Unterbringung und Abendverpflegung ist okay, teils sogar ziemlich gut. Für mich der erste Alpencross und nach dieser Tour sicher nicht der letzte.“
Gudrun L.
„Die Bikerouten waren landschaftlich super ausgewählt. Gruppe passte sehr gut zusammen! Ein Dank an unseren Teamleiter Christian. Ich hoffe das die Bewertung dieses mal durch geht.“
Wolfgang Z.
„Die schönste MTB Reise. die ich je gemacht habe. Die Streckenführung war super. Die Teilnehmer waren sehr angenehm und wir hatten ungeheuer viel Spaß. Christian ist ein sehr erfahrener Guide dem man sich voll und ganz anvertrauen konnte und der alle Situationen suverän beherrschte, dabei immer gut gelaunt und freundlich.“
Gudrun L.
„Erlebnisreiche Tour, Abwechslungsreiche Landschaft, Slowenien ist eine Reise wert. Besonders mit dem Rad!“
Gudrun L.
„Professionelle Führung, super Gruppe tolles Erlebnisse Erweiterung der eigenen Fahrtechnik“
Gudrun L.
„Professionelle Führung der Tour, Super Gruppe, Fahrtechnik erweitert“
Bernd L.
„Das erste Mal eine Gruppenreise beim DAV Summit gebucht und alles war perfekt: Organisation top, Unterkünfte passend bis überraschend gut, ausgewählte Restaurants ebenso. Und der Guide war ein Goldschatz. Behaltet unbedingt bei, bei den Unterkünften und Restaurants ab und zu ein echtes Highlight einzubauen. Das hebt die Stimmung ungemein!“
Wolfried H.
„Reise hat der Ankündigung und Beschreibung sehr genau entsprochen, habe nichts anderes erwartet.“
Astrid R.
„Sehr schöne Tour in herrlicher Natur“
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