Programm 2024
Bergdorf im Hohen Atlas

Große Atlas-Traverse: Zelt-Trekking von Ost nach West

Vom Jebel M'Goun zum Jebel Toubkal in 18 Etappen

  • Anspruchsvolles Zelt-Trekking
  • Abenteuer Atlas-Traverse für erfahrene Trekker
  • Imlil: buntes Berberdorf im Hohen Atlas
  • Auf die höchsten Gipfel Nordafrikas
  • Beeindruckende Kasbah Telouet
  • Hinter jedem Bergkamm neue Landschaften
  • Königsstadt Marrakesch: Märchen aus 1001 Nacht
  • Gipfelmöglichkeiten, u. a.
    - Jebel M’Goun, 4068 m
    - Jebel Toubkal, 4167 m
    - Timesguida, 4089 m
Impressionen
Ihre Reise

260 Kilometer, zwei Viertausender, 14.850 Höhenmeter im Aufstieg und 18 Wanderetappen! Dieses Zelttrekking ist ein Traum für sportlich ambitionierte Trekker. Begleitet von einem erfahrenen Bergführer, der jeden Weg vor Ort kennt, arbeiten wir uns von Ost nach West vor: von der Wüste über hohe Pässe bis zu den ganz hohen Bergen. Langweilig wird es dabei nie, ändert sich doch nach fast jedem Pass oder Bergkamm das Landschaftsbild. Mit dabei ist eine Begleitmannschaft bestehend aus Koch, Helfern und Mulitreibern, die uns während der langen Unternehmung bestens versorgt. Der Jebel M’Goun, 4068 m, ist erster Höhepunkt und wird nach einer Akklimatisationstour auf der dritten Wanderetappe bestiegen. Wir folgen weiter den Spuren der Berber und der Tuareg. Bei Gehzeiten bis zu acht Stunden am Tag nähern wir uns Schritt für Schritt dem höchsten Gipfel Nordafrikas. Dann stehen wir auf dem Jebel Toubkal, 4167 m, und genießen die fantastische Sicht. Eine einmalige und unvergessliche Reise, bei der das Motto des DAV Summit Club ganz besonders gilt: Der Weg ist das Ziel.

1. Tag: Ankunft in Marrkesch

Selbständige Anreise nach Marokko. Wenn Sie den Flug beim DAV Summit Club gebucht haben, werden Sie abgeholt und zum Hotel in Marrakesch, 466 m, gefahren. Sonst nehmen Sie sich ein Taxi zur ersten Unterkunft (ca. 20 min. /ca. € 10,–). Je nach Ankunft bleibt vielleicht noch Zeit für erste eigenständige Erkundungen der sehenswerten Stadt. Aufgrund der individuellen Ankunftszeiten Ihrer Mitreisenden, gehen Sie bitte unabhängig von Ihren Gruppenteilnehmern zum Abendessen in Ihrem Hotel.

Hinweis zu Ihrem Gepäck: Bitte nehmen Sie Ihr vollständiges Reisegepäck nach Imlil mit. Sie haben dort die Möglichkeit, die Kleidung und die Schuhe für die Stadtführung an Reisetag 7 zu deponieren. Bitte beachten Sie, dass Sie direkt nach Ihrem Transfer von Imlil nach Marrakesch zur Stadtführung aufbrechen. Erst im Anschluss an Ihre Stadtbesichtigung beziehen Sie in Marrakesch Ihr Hotel.  

2. Tag: Trekkingbeginn im Hohen Atlas

Beim Frühstück lernen wir unseren Bergführer für die kommenden drei Wochen kennen. Nach erlebnisreicher Busfahrt erreichen wir die Naturbrücke d’Imni-n'lfni, die aus Tropfstein gebildet ist. Weiterfahrt zu einem kleinen Pass, an dem im Sandstein viele Millionen Jahre alte Spuren von Dinosauriern zu entdecken sind. Dann werden die Maultiere von der Begleitmannschaft beladen. Wir steigen aus dem Tal von  Aït Bouguemez, 1900 m, in gemächlichem Tempo auf zum ersten Camp bei Ikkis, 2300 m. Zur Begrüßung kredenzt der Koch gleich mal frisch gebrühten Pfefferminztee.

3. Tag: Aufstieg zum Pass Tizi Tarkeditt

Der Aufstieg zum Tizi n' Tarkedit Pass ist lang und mühsam. Wir setzen dabei einen wichtigen Höhenreiz für die Akklimatisation. Es kommt aber auch darauf an, langsam und stetig zu gehen, viel zu trinken und nicht außer Atem zu geraten. Der Bergwanderführer wurde von uns geschult und gibt gerne Tipps. Der einsame Weg führt auf den Spuren der Tuareg und Berber über blumenbunte Wiesen zu einem Vorpass. Dann beginnt der Aufschwung zur Passhöhe des Tizi n' Tarkedit, 3450. Oben angekommen, stehen wir erstmals der beeindruckenden Gipfelparade des M’Goun-Naturparks gegenüber. Was für ein Aussichtsbalkon! Jetzt folgt der Abstieg zum Zeltlager auf einem Hochplateau in 2900 Meter Höhe. In der Nähe befindet sich die Quelle Tassaoute. 

4. Tag: Gipfel Jebel M’Goun, 4068 m

Die Gipfeletappe folgt dem alten Karawanenweg der Tuareg-Nomaden und führt über den „Windpass“ Tizi n'Oumsoud auf den Viertausender. Der Weg zum dritthöchten Gipfel im Atlasgebirge zieht sich. Die Rundsicht vom Jebel M’Goun, 4068 m, ist dafür einzigartig. Wir blicken auf die Gipfelparade des Hohen Atlas und die Sandschleier der Sahara, die das Gebirge zurückhält. Jetzt wird klar, warum der griechischen Mythologie nach der Titan Atlas das Himmelsgewölbe am westlichsten Punkt der damals bekannten Welt stützten musste. Müde aber stolz kehren wir am Nachmittag ins Camp bei Tarkedit zurück. Ein köstliches Abendessen aus der Zeltküche hilft bei der Regeneration.

5. Tag: Trekking über das Tarkedit-Plateau

Aufbruch zu neuer Perspektive. Beim Trekking über das Tarkedit-Plateau treffen wir auf saftige Weiden, die Ziegen, Schafen, Maultieren und Dromedaren einen reich gedeckten Tisch bieten. Vorbei an Nomadenzelten gelangen wir von den Quellen des Tassaoute-Flusses über den Pass Tizi Ousdran, 3240 m, zu einer Abbruchkante. Die Hochebene reißt unversehens ab und wir blicken mit den Augen des Adlers in den tief eingeschnittenen Canyon. Ein langes Vegetationsband schlängelt sich von der Ortschaft Tassgaiwalt entlang eines Flusses hinaus in die Steppe. Die Palette der Farben würde jeden Maler begeistern. Es finden sich alle Schattierungen von braun und grün, dazu das Rt der Felsen und die violett schimmernden, fernen Bergketten. Ein unendliches Spiel von Licht und Schatten. Die Etappe endet mit dem steilen Abstieg in das anmutige Tal von Imis-N’Ikkis. Die Zelte stehen idyllisch am Fluss, 2250 m. Lust auf Berber-Whisky? Der Koch bereitet ihn immer frisch im Kessel: den mit intensiver Bergminze aromatisierten grünen Tee.

6. Tag: Aufstieg zum Berberdorf Megdaz

Heute erwartet uns eine erholsame Etappe. Mit nur wenig Steigungen wandern wir durch das fruchtbare Tal unter dem Berg Xsar Agadir Ichehan zur Siedlung Ait-Ali-n'Ito. Wir queren den Fluss auf einer Brücke. Dann folgen wir einem Seitenbach und steigen, vorbei an den Häusern von Imziln, nach Megdaz auf, 2000 m. Beim vielleicht schönsten aller Berberdörfer dürfen wir auf uralten Terrassenfeldern die Zelte aufschlagen. Am Nachmittag ist ein Dorfspaziergang angesagt um die mehrstöckigen Häuser und die hohen Speicher aus rotem Lehm zu bewundern. Kinder laufen uns entgegen und staunen über die exotischen Gäste mit Trekkingstöcken und Rucksäcken. Während wir auf Erkundungstour sind, bereitet der Koch das Abendessen zu.

7. Tag: Passübergänge und Almgelände

Über den Megdaz-Pass, 2500 m, und mehrere kleinere Übergänge gelangen wir zur malerischen Hochalm von Azib Touadja. Hier findet sich ein idealer Rastplatz gleich neben einer guten Trinkwasserstelle. Treppen mit unterschiedlich hohen Stufen führen über die rostbraunen Sandsteinriffe. Der Weg ist kraftraubend und anstrengend. Die Mulis mit dem Gepäck nutzen eine für sie bequemere Alternativroute. In Tachourcht gibt es einen kleinen Laden, in dem man die Vorräte aufbessern und frische Getränke kaufen kann. Bergauf-bergab geht die Pass-Achterbahn weiter, mit immer wieder herrlicher Sicht in die bunten Täler. Schließlich stehen die Zelte im Camp Toudja, 2300 m.

8. Tag: Überschreitung des Tizi Ninghmer, 2800 m

In die Welt bunter Disteln führt ein Trampelpfad für Maultiere und Menschen. Über den Pass Tizi Fedghat, 2500 m, geht es hinab zur Teerstraße, die Demnatz mit Quarzazate verbindet. Nur dreihundert Meter schlendern wir entlang der Straße, bevor ein luftiger Felsensteig zu Passhöhe von Tizi Ninghmer hinaufführt, 2800 m. Oben angekommen, genießen wir den Ausblick über das Atlas-Gebirge in seiner vollen Pracht. Abstieg zum Tandasee und weiter hinunter zum erholsamen Wiesencamp bei den süßen Quellen von Anfergal, 2300 m.

9. Tag: Oleander, Feigenbäume und der Paschapalast von Telouet

Abstieg ins OunilaTal, das mit blühendem Oleander und Feigenbäumen prächtig gesäumt ist. Durch Berbersiedlungen erreichen wir das Städtchen Tighzu, 1850 m. Dort genießen wir eine Erholungs- uns Besichtigungspause inklusive Taxitransfer zum Paschapalast in Telouet. Der Ort wurde durch den Pascha Thami El Glaouis in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts bekannt. Er war der Spross eines Berberclans, der seit Jahrhunderten wichtige Handelswege kontrollierte und durch Wegezölle und Schutzgelder wohlhabend und einflussreich geworden war. Die Ende des 19. Jahrhunderts auf einem Hügel erbaute Kasbah dominiert das Ortsbild. Seit der Unabhängigkeit Marokkos 1956 ist die Kasbah unbewohnt und verfällt. Selbstverständlich wird die Bergfestung besichtigt. Und die Einkehr im Straßencafé ist verlockend. Denn zum Zeltlager Ouzlim mit seinen einladenden Badegumpen, 2000 m, ist es noch ein gutes Stück zu gehen.

10. Tag: Aufstieg auf das Afra-Plateau

Der Weg ist abwechslungsreich und bunt. Früh am Morgen besteht die Chance, Atlasfasane in freier Wildbahn zu beobachten. Die Pfade sind schmal und immer wieder mit Treppen versehen, so dass die Maultiere mit dem Gepäck häufig Umwege machen müssen. Von des Passhöhe des Tizi Isk-n’Tavozoult erblicken wir erstmals die große Nord-Süd-Passage. Die Karawanenstraße aus alter Zeit verbindet die Königsstadt Marrakesch mit Quarzazate. Es folgt der schöne Abstieg über eine duftende Blumenwiese. Dabei entdecken wir hunderte von Bienenkästen, wo Imker ihre Immen auschwärmen lassen. Es summt und brummt. Ein wenig alpiner gestaltet sich dagegen der Aufstieg zum Afra-Plateau, das von Wiesen und Getreidefeldern geprägt ist. Dazwischen wird roter Mohn angebaut. So erleben wir das ganze Spektrum einer intakten Oasenbewirtschaftung durch die Berber. Mittendrin steht heute das Camp, 2000 m.

11. Tag: Durch das Berberdorf Adra Azat in die Schlucht des Zat-Tales

Das Berberdorf Adra Azat zieht sich rechts und links des Weges hin. Auch nach dem Siegeszug des Islam behielten die Berber viele Elemente der alten Religionen bei, wozu die Verehrung von Wassergräben und ein ausgeprägter Feldkult gehören. Wieder wandern wir auf einem aussichtsreichen Panoramaweg über das fruchtbare Plateau. Hie und da spenden ausladende Feigenbäume Schatten. Wie die Kieme eines riesigen Fisches ist die enge Schlucht des Zat-Tales tief in die rötlich schimmernden Felsen eingekerbt und begleitet uns bis zum Zeltlager von Azgor, 1350 m. Und am Abend zeigt der Koch, was er alles „auf der Pfanne“ hat.

12. Tag: Steineichen und Felszeichnungen

Wacholder- und Steineichenhaine führen aus dem Zat-Tal zum imposant den Talgrund überragenden Ort Quarzate und auf das weitläufige Almplateau von Adrar Yagour. Die Begleiter kennen sich gut aus und finden ohne Umschweife im Labyrinth der Felsen die Plätze mit prähistorischen Felszeichnungen und Gravuren. Wer Glück hat, entdeckt unterwegs auch eine der zahlreichen Versteinerungen. Es darf gerätselt werden, mit Phantasie als Stoff für Märchen im Stil der Scherazade. Ihr Diwan (Isomatte) steht im Zeltcamp Azib Mallouin, 2300 m. Wer weiß die schönste Geschichte aus Tausendundeiner Nacht?

13. Tag: Abstieg zur Sommerfrische Setti Fatma

Wir verlassen das Adrar-Yagour-Plateau. Wie durch ein riesiges Fenster leuchten uns die Gipfel des Hohen Atlas entgegen. Steiler Abstieg ins Aurika-Tal. Bei Imi-n’Tadert erreichen wir die Straße, so dass die letzten fünf Kilometer zur Sommerfrische Setti Fatma mit dem Taxi abgekürzt werden können. Das Zeltlager steht natürlich abseits der Straße in einem Walnusshain, 1450 m. Ein alter Berber-„Fürst“ lädt die Gruppe herzlich ein, die Zelte in seinen Garten zu stellen. Die Küchencrew kauft Verpflegung nach und süßer Tee wird ausgeschenkt. Bald gibt es Abendessen.

14. Tag: Über den Pass Tizi Tamadirt, 2700 m

Aufstieg aus dem Aurika-Tal zum Tizi Tamadirt, 2700 m. Der Weg ist in vielen Serpentinen kraftsparend angelegt und gut zu machen. An den Flanken der Berghänge kleben winzige Berberdörfer gleich einer Ansammlung von Streichholzschachteln. An das Auf und Ab im Hohen Atlas haben wir uns mittlerweile gewöhnt. Lunch gibt’s nach einem längeren Abstieg in der „Walnussoase“. Etwa eine Stunde muss man danach rechnen, um die dreihundert Höhenmeter zur Scharte über dem Berberdorf Amenzal zu meistern. Es ist ein fröhlicher Empfang dort. Kinder bieten allerhand Obst und Soft-Drinks zum Kauf an. Die kleinen Wasserkanäle, an denen der Pfad verläuft, erinnern an Südtiroler Waalwege. Das Zeltlager steht strategisch günstig bei den Quellen von Amchichka, 2570 m.

15. Tag: Das Gelände wird zunehmend alpiner

Wer Pässe sammeln will, der kommt im Hohen Atlas ganz auf seine Kosten. Gut ausgeschlafen, verlassen wir nach dem Frühstück den malerischen Zeltplatz und gehen gleich den Tizi Nomchichki an. Danach zeigt der Höhenmesser über eine längere Strecke nur geringe Ausschläge, bevor der Boukachout-Pass uns ganz nahe an die hohen Berge von Tachedirt bringt: Tazarhart, 3980 m, oder Ras N’Ouanoukrim, 4083 m, bekannte Gipfel der „normalen“ Jebel-Toubkal-Tour. Siedlungen wie Tifnoute oder Amzal erinnern an Almen in den Alpen. Brotzeitpause bei Azib Likemt. Ab und zu gibt es gekühlte Cola zu kaufen, als „Treibstoff“ für den weiteren Aufstieg durch ein enges Hochtal. Ziel sind die Quellen von Assif Ourain, wo auch die Zelte stehen, 2900 m. Wer will, kann den Sonnenuntergang hinter dem Viertausender Jebel Toubkal von einem kleinen Pass über dem Lager genießen.

16. Tag: Überschreitung des Aouraine-Passes, 3120 m | Trekking zum Ifni-See

Den Tizi Aouraine, 3120 m, besteigen wir quasi zum Frühstück. Jetzt rücken der Jebel Toubkal, 4167 m, und der Jebel Imouzzer, 4010 m, immer mehr ins Blickfeld. Während des gesamten Abstiegs in das grüne Tisgui-Tal übt der höchste Berg des Hohen Atlas magische Anziehungskraft aus. Bei Tazgor erreichen wir den Talgrund. Jetzt ist es auch nicht mehr weit zum schön gelegenen Camp am Ifni-See, 2300 m. Es besteht aber auch die Möglichkeit, alternativ bis zum Walnusshain von Imhilane, 2000 m, abzusteigen. Dort gibt es eine einfache Herberge mit Dusche. Die Entscheidung trifft Ihr Bergführer vor Ort.

17. Tag: Über den Ouanamuss-Pass, 3664 m, ins Toubkal-Basislager

Der eiskalte Lac dIfni auf fast 2300 Meter Höhe ist der einzige natürliche Bergsee im westlichen Hohen Atlas und ein Relikt der Eiszeit. Wir umwandern das tiefblau und türkis schimmernde Gewässer. Dann steigen wir langsam in eine attraktive Schlucht ein, die sich über 1300 Höhenmeter zum himmelhohen Pass Tizi Ouanamuss, 3664 m, hinaufzieht. Noch einmal eine Herausforderung für Mensch und Tier. Das Toubkal-Camp, 3200 m, ist unser Basislager für den Jebel Toubkal, den zweiten Viertausender auf dem Traumpfad durch die einsame Bergwelt des Hohen Atlas.

18. Tag: Gipfel Jebel Toubkal, 4167 m

Auf den höchsten Berg Nordafrikas, das Dach Marokkos, den Jebel Toubkal, 4167 m. Die Nacht war kurz. Es ist noch dunkel und die Sterne leuchten beim Aufbruch. Im Schein der Stirnlampen beginnt der Aufstieg. Nach den vielen Trekkingtagen verfügen wir über eine Top-Kondition und steigen “step by step“ zur höchsten Spitze des Hohen Altas auf. Vom Gipfel genießen wir das Cinemascope-Breitwandkino, 360 Grad und unverstellt. Wir blicken auf die Gipfel des Hohen Atlas und auf die zahlreichen Passübergänge, die hinter uns liegen. Ihr Bergführer erläutert die Route im Rückblick. Und wir staunen über die Zackenkrone aus schneebedeckten Gipfeln. Schnee über der Wüste! 

19. Tag: Zwei Viertausender zur Wahl | Abstieg nach Imlil

Zwei Atlas-Größen stehen heute zur Wahl, der Timesguida, 4089 m, und der benachbarte Ras n’Ouanukrim, 4083 m. Ihr Bergführer entscheidet an Ort und Stelle. Sollten sich beim Trekking oder der Besteigung des Jebel Toubkal Verzögerungen ergeben haben, dient dieser Tag auch als Reserve. Unabhängig davon, auf welchem Gipfel man steht: der Blick auf den Jebel Toubkal und seine Trabanten ist überaus beeindruckend. Langer Abstieg zum Bergsteigerdorf Imlil, 1750 m. Die treuen Begleiter – vom Maultiertreiber bis zum Koch – haben sich Dank und ein großzügiges Trinkgeld verdient. Dann beziehen wir die Zimmer in einer einfachen Hotelpension und stellen uns genüsslich unter die Dusche. Es ist schon etwas ganz Besonderes, wenn man sich nach knapp drei Wochen Trekking den Staub von 260 Kilometern Fußweg aus den Kleidern schütteln kann. 

20. Tag: Königsstadt Marrakesch

Rückfahrt (65 km/2 h) nach Marrakesch, 466 m. Die einstige Hauptstadt des marokkanischen Reiches bietet Höhepunkte besonderer Art in bunten Kulissen wie aus Tausendundeiner Nacht: Moscheen, Paläste, Wollfärbergassen, Garküchen und das Menschengewimmel am „Platz der Geköpften“. Sie werden am beeindruckenden Stadttor Bab Agnaou von Ihrem deutschsprachigen Stadtführer abgeholt, der Ihnen die schönsten Plätze der Stadt zeigt. Die Koutoubia Moschee ist das Wahrzeichen von Marrakesch und mit ihrem 77 m hohen Minarett von allen Seiten sichtbar. Im Bahia Palast stauen wir über andalusische und maurische Baukunst. Im einst mächtigsten Ort der islamischen Welt, der Koranschule Medersa Ben Youssef bewundern wir die filigranen Schnitzereien und die kunstvoll gearbeiteten Stuckarbeiten. Nach dem gemeinsamen Mittagessen haben Sie Zeit für eigene Erkundungen. 

21. Tag: Abreise

Je nach gebuchtem Rückflug bleibt Zeit für eigene Unternehmungen. Wenn Sie diesen beim DAV Summit Club gebucht haben, ist der Transfer für Sie organisiert. Sonst nehmen Sie sich ein Taxi zum Airport (/ca. 20 min. /ca. € 10,–). Individueller Abflug in die Heimat.

Wichtiger Hinweis:
Änderungen oder Abweichungen vom ausgeschriebenen Programmablauf während der Reise sind aufgrund des Charakters unserer Reisen jederzeit möglich. Insbesondere Veränderungen der lokalen Verhältnisse und witterungsbedingte Einflüsse führen dazu, dass der angegebene Reiseverlauf nicht garantiert werden kann. Die obige Ausschreibung stellt insofern auch nur den geplanten Reiseverlauf dar, ohne den genauen Ablauf im Detail zu garantieren.

Leistungen
Im Reisepreis enthalten
  • Englisch sprechende*r Bergführer*in
  • Deutsch sprechende*r Stadtführer*in in Marrakesch
  • ab/bis Hotel in Marrakesch
  • Busfahrten laut Programm             
  • Vollpension beim Trekking, in Marrakesch Halbpension
  • 2 x Hotel***, 1 x Hotel*, jeweils im DZ  
  • 17 x Zweipersonenzelt mit einfacher Liegematte              
  • Gruppenzelt mit Tisch und Stühlen sowei Toilettenzelt     
  • Gepäcktransport durch Mulis, 15 kg                              
  • Begleiter: Führer, Koch, Helfer      

Bei uns außerdem enthalten
  • Umfangreiches Versicherungspaket:
    Reisekranken-Versicherung inkl. Such-, Rettungs- und Bergungskosten, Assistance-Leistungen sowie Haftpflicht-Versicherungen

NICHT im Reisepreis enthalten

Trinkgelder ca. € 100,– bis 150,–Eintrittskosten für Bahia Palast (ca. € 7,-) und Koranschule Medersa Ben Youssef (€ 5,- ); fehlende Mahlzeiten und Getränke. Zusatzkosten können variieren und dienen lediglich der Orientierung.


Bitte beachten Sie
Der DAV Summit Club und die Leistungsträger erbringen ihre Leistungen stets unter Einhaltung und nach Maßgabe der zum Aufenthaltszeitpunkt vor Ort geltenden behördlichen Vorgaben und Auflagen. Aus diesem Grund kann es zu angemessenen Nutzungsregelungen oder –beschränkungen bei der Inanspruchnahme der Leistungen kommen. Bitte beachten Sie die Ausführungen des Auswärtigen Amtes Berlin ( www.auswaertiges-amt.de/de/aussenpolitik/laender ) und hier insbesondere die Rubrik „Aktuelles“ sowie die behördlichen Vorgaben für die von Ihnen besuchte Destination.
Anforderung und Ausrüstung

Technisch anspruchsvolle Bergwanderungen und leichte Hochtouren, die Kondition für Gehzeiten bis 9 h erfordern. Die höchste Übernachtung erfolgt im Zelt auf 3200 m. Die Gipfelanstiege verlangen Trittsicherheit und leichte Kraxelei, im Frühjahr kommen eventuell auch Steigeisen zum Einsatz. Eine anspruchsvolle Unternehmung für erfahrene Trekker mit Pioniergeist und Durchhaltevermögen. Kleinere Abweichungen vom Routenverlauf sind die Regel.

Sind Sie unsicher, ob Sie den jeweiligen Anforderungen entsprechen?
Stufen Sie sich nicht zu hoch ein. Wer nicht am Limit läuft, kann die Schönheiten der Natur intensiver geniessen! Im nachfolgenden Download finden Sie ausführliche Informationen zur Schwierigkeitsbewertung. Sind Sie bezüglich der Kondition unsicher, vergleichen Sie die angegebenen reinen Gehzeiten und zu bewältigenden Höhenmeter mit Touren, welche Sie schon gemacht haben. Bitte beachten Sie, dass eine Tour mit der Angabe von z. B. 5 h Gehzeit mit den Pausen ca. 7-8 Stunden dauert.

Trekking
Technik
Kondition
Jebel Toubkal
Technik
Kondition
Schwierigkeitsbewertung
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Ausrüstungsliste
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Anreise und wichtige Informationen

Wichtige Hinweise:
Änderungen oder Abweichungen vom ausgeschriebenen Programmablauf während der Reise sind aufgrund des Charakters unserer Reisen jederzeit möglich. Straßenverhältnisse, Wettereinbrüche, behördliche Willkür, Schwierigkeiten mit örtlichen Transportmitteln und viele andere Einflussfaktoren führen dazu, dass der angegebene Reiseverlauf nicht garantiert werden kann. Die obige Ausschreibung stellt insofern auch nur den geplanten Reiseverlauf dar, ohne den genauen Ablauf im Detail zu garantieren.

Klima und Wetter in Marokko:
Durch die Lage im Nordwesten Afrikas umfasst das Klima in Marokko im Wesentlichen drei Zonen. Im Norden herrscht mediterranes Klima und der Süden ist vom kontinentalen Wüstenklima der Sahara geprägt. Das im Zentrum des Landes liegende Atlasgebirge verfügt über ein eigenes, kontinentales Klima und stellt die natürliche Grenze zwischen den beiden anderen Zonen dar. Dies führt dazu, dass im Norden die Sommer heiß und trocken und im Winter mild und feucht sind. Im Landesinneren wird es ab der Saharazone sehr heiß und es gibt kaum noch Regen. Demzufolge ist April bis November eine angenehme Reisezeit für den Süden und in die Gegend um Marrakesch sollte man am besten von November bis April reisen.

Klima im Atlasgebirge: Im Atlasgebirge treffen zwei verschiedene Arten von Luftmassen aufeinander: die feuchten und kalten polaren Luftmassen, die aus dem Norden kommen, und die heißen und trockenen tropischen Luftmassen, die aus dem Süden heraufziehen. Im Süden der Gebirgskette wird das Wetter jedoch stärker von der Sahara beeinflusst, die unabhängig von der Jahreszeit ein trockeneres und wärmeres Klima bietet. Im Atlasgebirge herrscht ein typisches Gebirgsklima mit kühlen, aber sonnigen Sommern und Durchschnittstemperaturen von etwa 25 °C.
Die heißesten Monate im Atlasgebirge sind Juli und August mit einer Durchschnittstemperatur von 29 °C. Am kältesten ist es im Januar mit 12,5 °C, und die meisten Sonnenstunden gibt es im Juli mit 11 Stunden täglich. Der feuchteste Monat ist der April mit durchschnittlich 35 mm Niederschlag.

Marrakesch 466 m | mittlere Temperaturen in °C und Niederschläge

Monat Jan Feb März April Mai Juni Juli Aug Sept Okt Nov Dez
max. 18 19 22 24 27 31 35 35 31 27 22 19
min. 6 7 9 11 14 17 20 21 18 15 10 7
mm 40 44 44 41 25 11 6 8 16 30 41 29

 
Hoher Atlas | mittlere Temperaturen in °C 

Monat Jan Feb März April Mai Juni Juli Aug Sept Okt Nov Dez
max. 19 21 24 25 29 33 37 37 32 28 23 20
min. 6 8 11 12 15 18 21 21 18 15 10 8


Imlil, 1750 m
 | mittlere Temperaturen in °C und 
Niederschläge

Monat Jan Feb März April Mai Juni Juli Aug Sept Okt Nov Dez
max. 6 7 10 13 17 22 25 23 19 14 10 8
min. -4 -4 -2 1 4 8 11 11 7 4 -1 -2
mm 38 49 69 63 43 18 6 15 40 55 46 33

 


Reisedokumente

Reisepass (muss mindestens bis Reiseende gültig sein) 


Gesundheit und Höhe

Keine Vorschriften; empfohlen: Tetanus-, Polio-, Diphtherie- und Hepatitis-A-Schutz


Weiterführende Informationen zu Gesundheit und Akklimatisation
DAV-Mitglieder-Bonus:
30,- [1x pro Kalenderjahr] oder Ihr freiwilliger Umweltbeitrag € 30,-.
Anreiseart

eigene Anreise

Leistungsbeginn/-ende: ab/bis Hotel in Marrakesch (Zielflughafen RAK)


Gerne erstellen wir Ihnen nach Buchungsanfrage über unsere Website ein passendes Flugangebot zu tagesaktuellen Tarifen. Sollten sie mit den Konditionen des Flugangebots nicht Einverstanden sein, können Sie diese Buchungsanfrage kostenfrei stornieren.

Hotel- und Flughafentransfers im Zielgebiet am offiziellen An- und Rückreisetag
•    Bei Flugbuchung über den DAV Summit Club
 im Preis enthalten.
•    Bei Flugbuchung in Eigenregie 
sind Sie für die Organisation selbst verantwortlich.

Rail & Fly Bahnticket 2. Kl./ICE zum/vom Flughafen innerhalb Deutschlands € 80,–
(bitte bei Buchung angeben, nur in Verbindung mit Flugbuchung, keine nachträgliche Bestellung möglich)

Anmeldeschluss 2 Monate vor Abreise; danach Buchung auf Anfrage möglich

Der Umwelt zuliebe kompensiert der DAV Summit Club den CO2-Ausstoß aller Flüge zu 100 Prozent. Zum Projekt.

Zimmeraufpreis

Aufpreis Einzelzimmer/-zelt: € 225,- 

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Weiterführende Informationen zum Reiseland Marokko
Reiseverlängerung und Zusatzoptionen
Verlängerung Marrakesch

Zusatznacht Hotel in Marrakesch (Hotel Farah, Hotel Diwane, Hotel Meriem, Hotel Mogador o.ä)
Doppelzimmer/Frühstück: € 60,- pro Person
Einzelzimmer/Frühstück: € 80,- pro Person
Flughafentransfer inklusive bei Flugbuchung über den DAV Summit Club

Das sagen Mitreisende
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„Insgesamt eine sehr gute Trekkingtour. Sehr gut geführt von Ibrahim, der immer für die Wanderer ansprechbar war und sich flexibel auf die Bedürfnisse der Wandergruppe einstellt. Landschaftlich ein Erlebnis, immer wieder auch mit Einblicken in Land und Kultur.“
Gertraud S.
„Die Reise war perfekt. Ein wunderbares Erlebnis! Kann man nur jedem empfehlen!“
Franz-Robert B.
„Eine tolle, allerdings fordernde und anspruchsvolle Reise, was die Kondition betrifft. Eine tolle Crew hat uns 17 Tage lang begleitet und uns nahezu jeden Wunsch "von den Lippen" abgelesen. Die Freundlichkeit und Herzlichkeit war hochgradig beeindruckend - abgesehen davon, was die Mannschaft tagtäglich leisten musste. Unbedingt empfehlenswert . FR“
Julia R.
„Diese Atlas-Traverse per pedes mit Maultieren und Zelt war ein ganz besonderes Erlebnis! Durch den Gebirgszug eines Landes zu trekken, was von der Globalisierung und Digitalisierung unserer Welt noch weitgehend unberührt ist, war für uns einzigartig und übertrifft in diesem Punkt sogar unsere tief beeindruckenden und glücksbringenden Erfahrungen in Nepal. Afrikanische Wärme und viele Höhenmeter im Auf-und Abstieg in Höhenlagen zwischen 1900 bis 4000 m waren herausfordernd für Körper und Geist. Die 19 Zeltübernachtungen mit nur seltenen Gelegenheiten zu einer Dusche waren gewöhnungsbedürftig, aber lassen eine bleibende tiefe positive Spur der Erkenntnis, dass Glück einfach sein kann. Die Landschaft des Hohen Atlas ist vegetationsarm und ist doch, aufgrund der Farbenvielfalt der Felsen und aufgrund des belebenden Grüns der Tal-Oasen ein Labsal für das Auge. Die Lehmhütten und Kasbahs wohnenden Berbervölker sind scheu aber freundlich und die Kinder noch nicht durch Bonbon-Geschenke von Touristen verdorben. Der im Land gelebte Islam wird zurückhaltend-tolerant, nicht extremistisch gelebt. Somit wirkte der in größeren Bergdörfer wiederkehrend hallende Ruf des Muezzins aus den Minaretten auf uns angenehm orientalisch-exotisch. Die Küche Marrokkos ist extrem wohlschmeckend. Trotz aller Einfachheit werden dem ausländischen Gast bei der Hohen-Atlas-Traverse gemüsereiche, wunderbar angerichtete Mahlzeiten mit mehreren Gängen gezaubert, die von herrlichen Minz-Tees aus Pflanzen am Wegesrand bereichert werden. Dies erlaubt die tägliche Regeneration der reichlich geforderten körperlichen und geistigen Kräfte. Einzuplanen ist jedoch Durchfall, mit oder ohne Fieber. Traubenzucker, Elektrolytgetränke, probiotische Kapseln oder Pülverchen, sowie Paracetamol gehören daher imperativ in die Rucksackapotheke. Wir möchten hiermit unseren 59 Jahre alten Berber-Bergführer Ibrahim in allerhöchsten Tönen loben. Seine Rundum-Kompetenz verlieh uns zivilisations-verwöhnten europäischen Trekkern ein ungemeines Vertrauen und Sicherheitsgefühl, insbesondere in Momenten von Beinahe-Überforderung oder Ängstlichkeit. Ibrahim ist ein fitter Bergführer, sondern auch ein außerordentlich sympathisch-empathischer Mensch, zuvorkommend- hilfsbereit und immer darum bemüht, dass alle Trekking-Gäste vollumfänglich zufrieden sind. Er behebt die schwierigsten und unerwartetsten Probleme. Hierbei beweist er außerordentliche Flexibilität und greift dabei auf seinen ausgedehnten Erfahrungsschatz zurück. Als "self-made man" ohne die Chance einer Schulbildung hat er eine sagenhafte Karriere hinter sich: Sein Talent, seine Neugier und seine Unermüdlichkeit haben ihn vom Maultiertreiber-Gehilfen im Alter von 12 Jahren zum Besitzer eines Expeditions-Mulis, über eine Tätigkeit als Expeditions-Koch zum "second guide" und schließlich zum hauptverantwortlichen Bergführer aufsteigen lassen. Ibrahim verfügt über alle Kenntnisse und Fertigkeiten, die auf einer Zelt-Trekkingreise in der Einsamkeit und Abgeschiedenheit der Natur vonnöten sind: Hufebeschlagen und Maultierkrankheiten behandeln, Pflanzen am Wegesrand benennen und deren Verwendung kennen, köstliche Fladenbrote aus Mehl und Hefe backen, Wetterumschwünge und Blitzgefahren einschätzen und psychologischen Beistand leisten, sind nur einige Beispiele hierfür. Zusammengefasst kann diese in Teilen außerordentlich anstrengende Tour jedem empfohlen werden, der sich nicht scheut, 3 Wochen lang in eine noch ganz ursprüngliche orientalische Welt einzutauchen.“
Rudolf S.
„Anstrengende Trecking-Reise durch wunderschöne Natur, oft ab von jeder menschlichen Siedlung. Hilfsbereites, freundliches Team“
HEIKE R.
„Eine besondere Reise, die großartige Eindrücke eines besonderen Landes hinterlässt.“
Laura W.
„Die Atlas- Traverse war in vielerlei Hinsicht ein absolut beeindruckendes Erlebnis, welches mir immer in Erinnerung bleiben wird. Drei wunderbare Wochen durch eine oftmals steinige und trockene, aber überraschenderweise auch sehr grüne Landschaft in Begleitung von unglaublich herzlichen, hilfsbereiten und fröhlichen Mulitreibern. Gerade die tolle Betreuung vor Ort (vom Reiseleiter bis zum Mulitreiber) war eine große Bereicherung dieser Reise, welche mir viele beeindruckende, aber auch lustige und sehr schöne Momente beschert hat. Danke!“
Julica S.
„Eine wahnsinnig beeindruckende Reise, die mir sicher noch lange in Erinnerung bleiben wird! Wunderschöne, abwechslungsreiche Landschaften, Sternenhimmel wie aus dem Bilderbuch, ebenso die Übernachtungsplätze! Wir hatten viel Spaß mit der Begleitmannschaft und unserem Führer und haben uns mehrfach über deren grenzenlose Hilfsbereitschaft gefreut. Schmackhafte Mahlzeiten, Minz-Tee-Einladungen in den Berber-Dörfern, die Erzählungen über das Leben der Berber und am Schluss noch ein erholsames Hammam in Marrakesch - einfach Marokko pur!“
Andreas W.
„Die Begleitmannschaft beim Trekking war sehr freundlich und hilfsbereit.“
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