Programm 2024
Blick von den französischen Seealpen zur Cote d'Azur

Bahnwandern: Piemont – Cote d'Azur

  • Leichte bis anspruchsvolle Bergwanderung
  • Umweltfreundliche An- und Rückreise mit der Bahn
  • Auf dem Weitwanderweg GR52a durch die Alpen
  • Unterkunft in kleinen, landestypischen Hotels
  • Grandiose Panoramastrecken mit der Tende-Bahn
  • Naturjuwel Parc National du Mercantour
  • Spektakuläre Roya Schlucht und malerische Bergdörfer
  • Finale in Menton an der Cote d'Azur 
Impressionen
Ihre Reise

Die nachhaltige Philosophie des Reisens. Umweltfreundlich mit Bahn und Reiseleiter ab Deutschland. Auf der Anreise stimmen wir uns auf das Zielgebiet ein, genießen einen attraktiven Zwischenstopp und nutzen Nachtzugverbindungen und Inlandbahnstrecken. Die Transfers zu den Wanderungen sind kurz, die Belastungen für die Umwelt verträglich und der Mehrwert für Mensch und Natur riesig.

Das Roya-Tal im äußersten Südosten der Provence ist ein Geheimtipp für Wanderer. Es verbindet die Seealpen mit dem Mittelmeer und war lange umstrittenes Grenzgebiet zwischen Frankreich und Italien. Die alte Salzstraße zwischen Nizza und Turin führte hier entlang. Heute liegt das Tal abseits der Hauptverkehrslinien. Traumhafte Wege lassen uns ursprüngliche Bergdörfer und bedeutende Kulturschätze entdecken. Eine der spektakulärsten Eisenbahnstrecken der Alpen, die Tende-Bahn, erschließt die Roya-Schlucht. Der Zug rauscht von einem Tunnel in den nächsten, überquert markante Viadukte, zieht abenteuerliche Schleifen und bringt uns zu den Unterkünften und Ausgangspunten unserer Wanderungen.  

1. Tag: Bahnanreise – Nachtzug nach Italien

Im Reisepreis ist die Bahnanreise ab Ihrem nächstgelegenen Bahnhof in Deutschland inklusive. Individuelle Anreise nach München. Treffen mit der Gruppe um 19:00 Uhr. Abfahrt mit dem ÖBB Nightjet im Liegewagen von München nach Italien. Ihre Bergwanderführerin erwartet Sie bereits in Mailand.

2. Tag: Besichtigung Mailand | Bahnfahrt Mailand – Cuneo

Am Morgen rollt der Zug in der Metropole Mailand ein, wo uns ein Frühstück erwartet. Wir deponieren das Gepäck und unternehmen eine kleine Besichtigungstour. Die Hauptstadt der Lombardei ist berühmt für ihren gotischen Dom, der zu den größten Kirchen der Erde zählt. Dann bringt uns die Bahn aus der Po-Ebene in die Region Piemont. Endstation ist in Cuneo, 534 m. Vom Bahnhof laufen wir ins Hotel (ca. 15 Minuten), das Gepäck wird transportiert. Von der Piazza Galimberti mit ihren schmucken Arkaden blickt man auf den Berg Bisalta in den Ligurischen Alpen. Bezug der Zimmer im Hotel für eine Nacht.

TENDE-BAHN UND SENTIER PANORAMIQUE DU MERCANTOUR (GR52a)

Die spektakuläre Tende-Bahn verbindet die italienischen Stadt Cuneo mit dem französischen Nizza an der Mittelmeerküste. Mit einem Höhenunterschied von mehr als tausend Metern schafft sie Steigungen bis 25 Prozent und wird in Europa nur von der Rhätischen Bahn übertroffen. Sie erreicht maximal 80 Stundenkilometer, darf aber wegen Steinschlaggefahr oft nur zehn fahren. Unter dem Colle de Tenda wird in einem acht Kilometer langen Tunnel der Hauptkamm der Ligurischen Alpen gequert. Kehrtunnel, Brücken und Viadukte sorgen für Spannung in einer prächtigen Umgebung. Festungen erinnern an eine bewegte Vergangenheit. Die umwelfreundliche Bahn nutzen wir, um die Ausgangspunkte der Wanderungen zu erreichen und zu den Hotels zurückzukehren. Eine perfekte Logistik, die es uns erlaubt, die schönsten Etappen auf dem Sentier Panoramique du Mercantour (GR52a) zu erwandern. Er verläuft um die innere Zone des Parc National du Mercantour und verbindet Col de Tende im Département Alpes-Maritimes mit dem Département Alpes-de-Haute-Provence. Dabei durchstreifen wir die französischen Seealpen, deren höchste Erhebung, die Cime du Gélas, immerhin 3143 Meter erreicht. Der Mercantour-Nationalpark wartet mit einer artenreichen Flora und Fauna auf und ist geprägt von grünen Matten, schönen Wäldern und spektakulären Schluchten. Selbst der Wolf hat hier wieder eine Heimat gefunden. Über weite Strecken verläuft unser Wanderweg auf der Hohen Salzstraße, die das Tal von Cuneo mit dem Roya-Tal verbindet. Hier wurden im Mittelater Silber und Bernstein, Salz und Seide und allerhand Gewürze transportiert. Berühmt ist auch die Via Alpina, die stellenweise dem Sentier Panoramique du Mercantour folgt.

3. Tag: Limonetto – Tende

Das große Gepäck ist an der Hotelrezeption für den Weitertransport deponiert, die Bergstiefel sind geschnürt und der Bergwanderführer ruft zum Aufbruch. Nach der Anfahrt mit der Tende-Bahn startet die erste Wanderung beim Dörfchen Limonetto, 1295 m. Dabei folgen wir der Trasse der Hohen Salzstraße, die sich am alten Römerweg orientiert. Aufstieg, zunächst über Blumenwiesen und auf urigen Pfaden, zum Colle di Tenda (Col de Tende), 1870 m. Unterwegs sind die Ruinen des alten Fort Central zu sehen. Von der Passhöhe, die Italien von Frankreich trennt, blicken wir in das Vermenangna-Tal und auf den Mont Viso, 3821 m. Der Grenzkamm eröffnet ein prächtiges Panorama auf die Seealpen mit dem Mercantour-Massiv im Westen und dem Roya-Tal im Süden. Gen Osten fällt das Auge auf den Marguerais-Gebirgsstock. Abstieg, teilweise durch schönen Bergwald, nach Viévola im oberen Roya-Tal. Von hier bringt uns die Bahn nach St.-Dalmas-de-Tende, 815 m. Im Hotel wird die Gruppe schon erwartet. Bezug der Zimmer für drei Nächte. Das Gepäck ist schon da.

4. Tag: Tende – La Brique

Wieder bringt uns die Tende-Bahn zum Ausgangpunkt. Wie an allen Tagen legen wir die Strecken zum Bahnhof bzw. nach den Wanderungen zum Hotel zu Fuß zurück. Das große Gepäck wird immer zwischen den Übernachtungsorten transportiert. Wir folgen dem Weitwanderweg Sentier Panoramique du Mercantour. Der Aufstieg führt zunächst in vielen Serpentinen die Piste bergan. Die Aussichten werden Schritt für Schritt beeindruckender. Auch wenn die Pfade steinig sind, ist die Route gut zu begehen. Bei der Wanderung über den Col de Loubaira, 997 m, entdecken wir viele Bergblumen. Die Etappe nach La Brique ist kurz. So bleibt Zeit, um das obere Roya-Tal mit seinen mittelalterlichen Siedlungen zu erkunden. Auch eine Exkursion zur berühmten „Sixtinischen Kapelle der Seealpen“ ist vorgesehen. Die Renaissance-Fresken von Baleison und Canavesio in der Kapelle Notre-Dame-des-Fontaines versetzen einen in Staunen. Der Pont du Coq, eine steinerne Brücke aus dem 16. Jahrhundert, beeindruckt mit einer gewagten Architektur. Rückkehr per pedes oder per Bahn zum Hotel in St.-Dalmas-de-Tende.

5. Tag: La Brique – Saorge

Das Hinterland der Côte d'Azur, das arrière pays, ist kaum besiedelt. Schöne Waldwege, aussichtsreiche Forststraßen und alte Maultierpfade zeigen die Richtung an. Wir überqueren die alte Grenze zwischen Italien und Frankreich unter dem Balcon de Marta – einst das größte unterirdische Befestigungssystem Italiens in den Alpen. Zu Beginn der Etappe zeigen sich die Zweitausendergipfel Bégo und Cime du Diable im Mercantour-Massiv und der Mont Saccarel, während die Seealpen später an Höhe verlieren. Am Bégo wurden im  „Tal der Wunder“ zigtausende bronzezeitliche Felsgravuren entdeckt. Noch heute gilt der Berg den Hirten als heiliger Hort. Wir gelangen zu Fontane de Chiens, 1492 m, und steigen über Col de Pairemont, 1050 m, ab. Nach und nach ändert sich das Landschaftsbild. Auch die Vegetation sieht jetzt schon anders aus. Erste Zypressen lassen mediterrane Gefühle aufkommen. An terrassierten Hängen wuchert Ginster, der das Land im Juni in leuchtendes Gelb taucht. Ziel der Wanderung ist Saorge, 514 m, wo Olivenbäume gedeihen. Der Ort zählt zu den vierzig schönsten Dörfern Frankreichs und hat auch in kunsthistorischer Sicht einiges zu bieten. Auch heute bedienen wir uns für die Transfers der Tende-Bahn. Letzte Hotelnacht in St.-Dalmas-de-Tende.

6. Tag: Saorge – Breil-sur-Roya

Nach dem Frühstück wird das große Gepäck an der Hotelrezeption abgegeben, denn heute ist erneut ein Standortwechsel geplant. Anfahrt mit der Tende-Bahn nach Saorge, wo sich der Weitwanderweg fortsetzt. Bei der Steinbrücke Pont de Baoussoun geht's los. Der Aufstieg führt durch dichten Bergwald, dem Moose und Farne ein romantisches Bild verleihen. Ziel ist der markante Felsvorsprung Mont Agu, 1054 m. Hier bietet sich ein fantastisches Panorama auf die Ligurischen Alpen, die Berge des Grenzkamms in unserem Rücken und den Mont Bégu mit seinen Nachbargipfeln. Hoch über dem tiefen Roya-Tal führt uns unser*e Bergwanderführer*in den Hang entlang, bevor der Abstieg beginnt. Wir nehmen den Maultierpfad, der in den Fels geschlagen wurde, und folgen anschließend einem kurvenreichen Waldweg hinab ins Tal. In Breil-sur-Roya, 350 m, nehmen wir für zwei Nächte Quartier. Unser Gepäck wartet schon. Kaum zu glauben, aber bis 1860 gehörte Breil-sur-Roya zum Königreich Sardinien. Heute ist der Ort wichtiger Knotenpunkt für die beiden Zweige der Tende-Bahn, die nach Nizza und Turin führen. Der wichtige Etappenort auf dem Sentier Panoramique du Mercantur liegt im Département Alpes-Maritimes in der Provinz Provence-Alpes-Côte d'Azur und ist zugleich ein begehrter Rastplatz auf der Via Alpina.

7. Tag: Breil-sur-Roya – Sospel

Wanderung über Col de Brouis, 879 m, ins Bévéra-Tal. Vom Bergkamm genießt man eine herrliche Sicht auf kleine Villages perchés. Seit dem Mittelalter kleben die Siedlungen adlerhorstgleich, die Häuser schutzsuchend aneinander gedrängt, auf wehrhaften Anhöhen. Bei ihrem Besuch erhält man einen guten Eindruck vom traditionellen Leben der bäuerlichen Bevölkerung. Heute deckt sich unser Weitwanderweg mit der Via Alpina. Auf Ziegenwechseln geht es dann hinab ins Tal des Bévéra-Flusses zur Gemeinde Sospel, 350 m. Am südlichsten Ausläufer des Mercantour-Nationalparks gelegen, wartet die alte Zollstation an der Salzstraße mit einer mittelalterlich geprägten Altstadt auf. Gerade mal zwanzig Kilometer trennen den Ort von Menton am Mittelmeer. Auch hier macht die Tende-Bahn Halt. So treten wir gemeinsam die Rückfahrt zum Hotel in Breil-sur-Roya an. 

8. Tag: Sospel – Menton

Ein letztes Mal nutzen wir die Tende-Bahn für die Anfahrt zum Ausgangspunkt der Schlussetappe. Zuvor haben wir im Hotel ausgecheckt und das Gepäck für den Weitertransport abgegeben. Bei Sospel startet die „Königsetappe“ und führt über Col de Razel, 1032 m, und Col de Berceau, 1050 m, auf direktem Weg nach Menton an der Mittelmeerküste. Bestimmt treffen wir unterwegs auf eine Schaf- oder Ziegenherde, was typisch für die Provence ist. Die Vegetation wird immer grüner, mit Ahorn- und Kastanienbäumen und duftendem Rosmarin. Von Col de Berceau blicken wir dann auf die Bucht von Menton und den Hafen tief unter unseren Füßen. Dann erfolgt der Abstieg nach Menton, wo der Weitwanderweg endet. Wir beziehen die Zimmer im Hotel für zwei Nächte und stellen fest, dass das Gepäck bereits eingetroffen ist. Vielleicht ein erstes Bad in den Fluten des Mittelmeeres? Der Sandstrand von Menton lädt zum Erholen, die Strandpromenade zum Flanieren und die Gastronomie mit vielen Bars und Restaurants zum Genießen ein. 

9. Tag: An der französischen Riviera

Erholung und Entspannung an der französischen Riviera. Aufgrund seiner speziellen Lage mit den schützenden Seealpen im Hintergrund ist Menton für besonders milde Temperaturen bekannt. Die heilklimatische Wirkung machte die Stadt im 19. Jahrhundert zu einem beliebten Winterquartier für den Adel und das Großbürgertum. Selbst die britische Königin Victoria zählte immer wieder zu den erlesenen Gästen. Die mondänen Hotels und großzügigen Gartenanlagen aus dieser Epoche können noch heute bewundert werden. Symbol der Stadt ist die Zitrone, der jährlich im Februar ein großes Fest gewidmet ist. Zitronenmarmelade aus Menton gilt als begehrtes Mitbringsel. Die Altstadt mit ihren pastellfarbenen Häusern vermittelt mediterranes Lebensgefühl. Sie können gemeinsam mit dem Bergwanderführer oder in Eigenregie einen Streifzug durch die Stadt unternehmen, bei einem café noir oder café au lait das lebhafte Treiben beobachten oder am Strand des Mittelmeeres entspannen. 

10. Tag: Rückreise mit der Bahn in der Gruppe oder individuell

Auch für die Rückreise nutzen wir die Bahn. Frühmorgens fahren wir alle zusammen nach München und von dort aus weiter. Oder die Heimreise kann auch direkt zu Ihrem Heimatbahnhof erfolgen.

Wichtiger Hinweis:
Änderungen oder Abweichungen vom ausgeschriebenen Programmablauf während der Reise sind aufgrund des Charakters unserer Reisen jederzeit möglich. Insbesondere Veränderungen der lokalen Verhältnisse und witterungsbedingte Einflüsse führen dazu, dass der angegebene Reiseverlauf nicht garantiert werden kann. Die obige Ausschreibung stellt insofern auch nur den geplanten Reiseverlauf dar, ohne den genauen Ablauf im Detail zu garantieren.

Leistungen
Im Reisepreis enthalten
  • Deutsch sprechender Bergwanderführer ab/bis Mailand
  • ab/bis beliebigem Bahnhof in Deutschland
  • 4-Tages-Interrail-Pass 2. Klasse
  • Bahnfahrten im Zielgebiet laut Detailprogramm 2. Klasse
  • Platzreservierungen für die internationalen Bahnverbindungen und Liegewagenreservierung für die Strecke München-Mailand am Tag der offiziellen An- und Abreise
  • 2 x Hotel***, 4 x Hotel**, 2 x Hotel/Auberge in Mehrbettzimmer (Vier- und Dreibettzimmer)
  • 1 x Liegewagen im 6er Abteil (nicht nach Geschlechtern getrennt)
  • Tag 3 bis 7 Halbpension, ohne Verpflegung am Ab- und Abreisetag, restliche Tage nur Frühstück
  • Gepäcktransport lt. Programm

Bei uns außerdem enthalten
  • Reisekranken-Versicherung inkl. Such-, Rettungs- und Bergungskosten, Assistance-Leistungen sowie Reisehaftpflicht-Versicherung

NICHT im Reisepreis enthalten

Trinkgelder ca. € 40,–;  fehlende Mahlzeiten und Getränke; Zusatzkosten können variieren und dienen lediglich der Orientierung.


Bitte beachten Sie
Der DAV Summit Club und die Leistungsträger erbringen ihre Leistungen stets unter Einhaltung und nach Maßgabe der zum Aufenthaltszeitpunkt vor Ort geltenden behördlichen Vorgaben und Auflagen. Aus diesem Grund kann es zu angemessenen Nutzungsregelungen oder –beschränkungen bei der Inanspruchnahme der Leistungen kommen. Bitte beachten Sie die Ausführungen des Auswärtigen Amtes Berlin ( www.auswaertiges-amt.de/de/aussenpolitik/laender ) und hier insbesondere die Rubrik „Aktuelles“ sowie die behördlichen Vorgaben für die von Ihnen besuchte Destination.
Unterbringung

Bitte beachten Sie: aufgrund der kleinen, teilweise abgelegenen Ortschaften, in denen Sie während dieser Reise übernachten, gibt es ein eingeschränktes Zimmerangebot. Aus diesem Grund kann es sein, dass die Gruppe in unterschiedlichen Unterkünften untergebracht werden muss. Hierfür erbitten wir Ihr Verständnis.


Unterkunftsänderungen vorbehalten!
Anforderung und Ausrüstung

Technisch leichte, stellenweise auch anspruchsvolle Bergwanderungen, die Gesundheit, Trittsicherheit und Kondition für Gehzeiten bis sechs Stunden erfordern, es kann auch einmal eine mehr sein. Die Wanderung von Sospel nach Menton ist mit sieben bis acht Stunden zu veranschlagen.

Sind Sie unsicher, ob Sie den jeweiligen Anforderungen entsprechen?
Stufen Sie sich nicht zu hoch ein. Wer nicht am Limit läuft, kann die Schönheiten der Natur intensiver geniessen! Im nachfolgenden Download finden Sie ausführliche Informationen zur Schwierigkeitsbewertung. Sind Sie bezüglich der Kondition unsicher, vergleichen Sie die angegebenen reinen Gehzeiten und zu bewältigenden Höhenmeter mit Touren, welche Sie schon gemacht haben. Bitte beachten Sie, dass eine Tour mit der Angabe von z. B. 5 h Gehzeit mit den Pausen ca. 7-8 Stunden dauert.

Wanderung auf dem GR21a
Technik
Kondition
Technik
Kondition
Schwierigkeitsbewertung
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Ausrüstungsliste
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Anreise und wichtige Informationen

Wichtiger Hinweis:
Änderungen oder Abweichungen vom ausgeschriebenen Programmablauf während der Reise sind aufgrund des Charakters unserer Reisen jederzeit möglich. Insbesondere Veränderungen der lokalen Verhältnisse und witterungsbedingte Einflüsse führen dazu, dass der angegebene Reiseverlauf nicht garantiert werden kann. Die obige Ausschreibung stellt insofern auch nur den geplanten Reiseverlauf dar, ohne den genauen Ablauf im Detail zu garantieren.


Reisedokumente

Personalausweis oder Identitätskarte

DAV-Mitglieder-Bonus:
30,- [1x pro Kalenderjahr] oder Ihr freiwilliger Umweltbeitrag € 30,-.
Anreiseart

Bahn

Leistungsbeginn/-ende: ab/ bis beliebigen Bahnhof in Deutschland, Gruppenreise ab München Hbf / Rückfahrt nach jeweiligem Heimatbahnhof

Anmeldeschluss 2 Monate vor Abreise; danach Buchung auf Anfrage möglich

 

Voraussichtliche Zugverbindung:
HIN: NJ40295 ab München Hbf 20:09 Uhr / Ankunft Mailand 07:44 Uhr
RÜCK: Die Rückfahrt wird individuell festgelegt. Damit wir Ihnen eine verbindliche Auskunft mitteilen können, kann die Zugverbindung frühestens zwei Monate vor Abeise mitgeteilt werden. Danke für Ihr Verständnis.

Zimmeraufpreis

Einzelzimmer: € 345,– 
(nicht in Breil-sur-Roya)

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Reiseverlängerung und Zusatzoptionen
Individuelle Verlängerungen *** Wichtiger Hinweis ***

Im Reisepreis inbegriffen ist ein 4-Tages Interrail Pass mit der Bahn. Für den Tag der offiziellen Hin- und Rückfahrt sind die Sitzplatzreservierungen im Liegewagen für die Hinfahrt und je nach Zugverbindung für den TGV/ICE inbegriffen.

Sollten Sie die Reise individuell verlängern möchten, so ist dies generell möglich. Bitte beachten Sie hierbei folgendes:

Für die Zugreservierungen und Zugverbindungen sind Sie bei individueller Verlängerung SELBST verantwortlich. Zugreservierungen sind nur möglich, wenn Sie bereits im Besitz des Interrail Tickets sind. Diesen erhalten Sie von uns mit den Reiseunterlagen ca. 3 Wochen vor Abreise. 

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