Transpirenaica 1.+2. Etappe: Costa Brava - Ordesa Canyon
Vom Mittelmeer bis tief ins Zentrum der Pyrenäen
- Anspruchsvolle Weitwanderung
- Einfache bis gute Hotels, Herbergen, Hütten und ein Campingplatz
- Vom Mittelmeer in die Zentralpyrenäen
- Das Maladeta-Massiv mit dem Pico de Aneto
- Pic du Canigou: Nationalberg der Katalanen
- Andorra: Gebirgsstaat im Herzen der Pyrenäen
- Riesiger Felskessel: Cirque de Gavarnie
- Gipfelmöglichkeit, u. a.:
– Puig Neulós, 1250 m
– Puig de Bassagoda, 1370 m
– Puigmal, 2910 m
– Puigllençada, 2400 m
– Tossa d’Alp, 2530 m
– Penyes Altes del Moixeró, 2270 m
– Coma Pedrosa, 2950 m
– Montrado, 2835 m
Die Pyrenäen-Durchquerung beginnt am östlichsten Punkt Spaniens, dem Cap de Creus, das Maler wie Dalí und Picasso berühmt gemacht haben. Sie wandern durch mediterrane Mittelgebirge von der „wilden Küste“ Costa Brava ins Hochgebirge und queren die fast 3000 Meter hohen Grasberge des Ripollès. Der Pic de Canigou, der Nationalberg Kataloniens, ragt 2784 Meter auf. Das Kloster Núria ist per Zahnradbahn erreichbar. Schließlich gelangen Sie auf dem historischen Fluchtweg der Katharer nach Andorra. Sie werden von einem Englisch oder Deutsch sprechendem Local Guide begleitet. Sie übernachten in Hütten, Herbergen, Hotels und auch auf Campingplätzen.
Ankunft in Barcelona, wo Sie ein*e Mitarbeiter*in unserer Agentur vor Ort für den Transfer nach Llança (175 km/2,5 h) erwartet. Llanca ist idealer Ausgangspunkt für unsere bevorstehende Durchquerung und gleichzeitig ein äußerst charmanter Küstenort. Llanca ist auch sehr einfach mit der Bahn zu erreichen. Besprechung Ihrer Pyrenäen-Wanderreise mit unserer*m einheimischen Bergwanderführer*in und gemeinsames Abendessen.
Am Cap de Creus, dem östlichsten Punkt Spaniens, beginnt nach kurzem Transfer die Pyrenäen-Durchquerung. Kilometer Null. Wir starten am bekannten Leutturm und durchwandern die felsige Küstenlandschaft mit üppiger Vegetation aus Kakteen, Steineichen und viel Macchia. Unser Etappenziel ist der malerische Fischerort Port de la Selva. Nachmittags besteht die Möglichkeit das Benediktinerkloster Sant Pere de Rodes zu besichtigen, das 550 Höhenmeter über der Küste thront. Rückfahrt nach Llança und zum Hotel.
Wir fahren morgens zum Banyuls-Pass (350 m), wo die heutige lange Etappe beginnt. Steil geht es die erste Bergflanke hinauf und wir beginnen die Überschreitung des Hauptkammes der Pyrenäen in Richtung des Jonquera-Passes, dem Hauptzugang nach Spanien vom europäischen Festland her. Kurz vor dem Pass steigen wir zum gleichnamigen Grenzort ab. Auf dem Kamm wandern wir über Hochalmen und auch kleine Felsgrate und „bezwingen“ mehrere kleine Gipfel, wie den Puig Neulós, 1250 m. Unter uns liegt die typische Mittelmeerlandschaft aus Steineichenwäldern und Machia. Die Panoramasicht auf die französische und spanische Ebene mit dem Mittelmeer im Hintergrung ist spektakulär. Von der Einsiedelei Santa Llucia oberhalb der Jonquera aus bringt uns der Bus nach Albanyà, wo wir übernachten und zu Abend essen.
Wir starten direkt vom Ort und haben einen langen Aufstieg vor uns, der uns allmählich an Höhe gewinnen lässt. Es wird immer felsiger und die Wege auch steiniger. Wir erreichen unseren ersten Gipfel, den Puig de Bassagoda (1370 m), eine kleine Bergpyramide mit einer fantastischen Aussicht zurück zum Mittelmeer und den Ostpyrenäen im Norden. Wir sind in den Vorpyrenäen, die im Gegensatz zum Pyrenäenhauptkamm, der aus Granit und Urgestein besteht, aus weichem, zerklüftetem Kalk gebildet ist. Vom kleinen Ort Sadernes aus fahren wir mit Taxis nach Beget, unserem Etappenziel.
Von Beget, einem der schönsten Orte der katalanischen Pyrenäen aus, steigen wir durch Wälder und über Wiesen durch ein kleines Tal auf, das sich manchmal zu einer Schlucht verengt. Die Burg von Rocabruna erhebt sich über uns. Nach einer Pause im idyllischen Dorf Molló wandern wir über Almen auf einen langen Kamm und erreichen unseren ersten höheren Pass, den „Fembra Morta“ (1900 m). Wir haben bereits das Hochgebirge erreicht und sehen die gesamte Etappe von morgen vor uns. Ein kurzer, teilweise steiler Abstieg führt uns nach Setcases, dem letzten Dorf im Vall de Ter. Übernachtung in Setcases.
Vom lieblichen Dorf Setcases fahren Sie Richtung der kleinen Sikstation Vallter (2000 m). Unser Weg führt durch die typischen Grasberge der Ostpyrenäen, die oft über tiefen Schluchten ragen. An der „Ulldeter“-Hütte vorbei wandern wir zum Coll de Marana. Wir steigen nun auf einem blockigen Granit-Grat, der auf über 2800 m Höhe liegt, hinauf und es geht über mehrere kleine Gipfel, wie dem „Fossa de Gegant“ weiter Richtung der Klosteranlage von Núria, die noch fast 1000 m unter uns liegt. Die Abtei ist neben Montserrat das bedeutendste Heiligtum der Katalanen. Ihren persönlichen Bedarf für diese eine Nacht tragen Sie selbst. Übernachtung in Núria.
Von Núria aus steigen wir wieder über steile Bergalmen Richtung Hauptkamm hinauf und erreichen nach fast 1000 m Aufstieg den Puigmal (2910 m), einen der höchsten Gipfel der Ostpyrenäen, der oft durch seine ausgesetzte Lage von starken Winden umfegt ist. Wir wandern mit bester Panoramasicht bis zur Collada de Tosses, den Hauptpass in das Cerdanya-Tal. Von hier aus bringen uns die Taxis nach Castellar. Übernachtung in Castellar de n‘Hug.
Von Castellar aus kurzer Transfer zum Col de la Creueta. Wir queren über Almen und einige Felspassagen unterhalb des Puigllençada zum Col de Pal hinüber. Von hier aus besteigen wir die charakteritische Tossa d’Alp (2535 m), die uns eine tolle Panoramasicht gewährt. Wir befinden uns in der Region des Berguedá und der Serra de Moixeró, die noch zur Provinz von Barcelona gehören. Das Gelände wird immer schroffer und felsiger. Steil steigen wir zur netten Rebost-Hütte (1740m) ab. Ihren persönlichen Bedarf für diese eine Nacht tragen Sie selbst.
Von der Rebost-Hütte wandern wir im steilen Aufstieg auf einem spektakulären Serpentinenweg und durch Felsenschluchten zum Coll de Jou hinauf. Von hier aus überschreiten wir den Kamm der Serra de Moixeró, in Richtung des Pendis-Passes mit einmaligen Aussichten auf die Vorpyrenäen im Süden und dem Pyrenäenhauptkamm im Norden. Unterwegs besteigen wir in etwas technischem Gelände den Aussichtsgipfel „Penyes Altes de Moixeró“ (2275 m). Vom Pendís-Pass (1785 m) geht es anschließend auf angenehmen Wegen Richtung Norden ins Cerdanya-Tal, dem breitesten und sonnigsten Tal der Pyrenäen hinab. Kurzer Transfer nach Bellver de Cerdanya.5
Am nächsten Morgen bringen uns die Taxis aus dem Talgrund der Cerdanya zur Malniu-Hütte hinauf, wo wir wieder auf den Fernwanderweg GR 11 treffen, den wir nun über Almen und Fels- und Geröllpassagen folgen. Wir überschreiten zwei Pässe: die Portella d’Engorgs (2691 m) unter dem gleichnamigen Gipfel und oberhalb einer Seenplatte und den Col d’Illa (2530 m). Kurz hinter dem Pass befindet sich die Illa-Hütte, die auf fast 2500 m Höhe idyliisch am gleichnamigen See liegt. Es handelt sich um eine der modernsten Hütten der gesamten Pyrenäen. Wir sind nun von Katalonien nach Andorra gelangt. Ihren persönlichen Bedarf für diese eine Nacht tragen sie selbst.
Auf unserer letzten Etappe besteigen wir auf einem steinigen Weg den Pessons-Gipfel (2860 m). Unter uns liegt eine wunderschöne Seenplatte, die auf einer Art Hochebene liegt. Es geht dann teilweise steil nach Cortals d’Encamp hinunter, von wo aus wir nach Arinsal gebracht werden. Wir haben den ersten Block unseres Abenteuers erfolgreich abgeschlossen. Übernachtung in Arinsal.
Sie gestalten diesen Tag ganz nach Ihren eigenen Vorstellungen. Nehmen Sie sich Zeit um auszuruhen und auf die zweite Etappe vorzubereiten. Am Abend treffen Sie die neu angekommen Teilnehmer*innen, mit denen Sie dann gemeinsam die zweite und vielleicht auch die dritte Etappe bestreiten.
Auf der ersten Etappe des 2. Blocks durchqueren wir die Berge Andorras von Osten nach Westen. Zuerst geht es durch Fichtenwälder auf den Ordino-Pass hinauf, wobei wir langsam wieder die pulsierende Zivilisation verlassen. Von hier aus steigen wir über einen langen einfachen Grat Richtung Norden auf den Casamanya-Gipfel (2710 m). Es handelt sich um einen Doppelgipfel, der über einen kurzen Felsgrat mit einer etwas technischen Passage verbunden ist. Die Aussicht hier oben ist fanatstisch. Wir blicken über die 3 Täler des Kleinstaates und über die kompletten Ostpyrenäen. Es geht dann teilweise steil nach La Cortinada hinunter, wo uns Taxis nach Arinsal bringen.
Am Fusse der Pica d'Estats, dem vom Mittelmeer aus gesehenen ersten Dreitausender und höchstem Berg Kataloniens durchqueren eine typische Pyrenäenlandschaft mit schroffen Felsgipfeln und tiefblauen Seen. Wir wandern an einem der schönsten, dem Baborte See vorbei. Vom Sallente-Pass aus erklimmen einen der vielen Grasgrate und besteigen den Cigalera (2660 m). Mit toller Aussicht nach allen Seiten geht es den langen Grat teilweise steil nach Tavascan, unserem Etappenziel hinab. Übernachtung im Hotel in Tavascan, 1100 m.
Am Fusse der Pica d'Estats, dem vom Mittelmeer aus gesehenen ersten Dreitausender und höchstem Berg Kataloniens, durchqueren eine typische Pyrenäenlandschaft mit schroffen Felsgipfeln und tiefblauen Seen. Wir wandern an einem der schönsten, dem Baborte See, vorbei. Vom Sallente-Pass aus erklimmen einen der vielen Grasgrate und besteigen den Cigalera (2660 m). Mit toller Aussicht in alle Richtungen geht es den Grat teilweise steil hinab nach Tavascan, unserem Etappenziel. Übernachtung in Hotel in Tavascan, 1100 m.
Wir fahren von Tavascan mit Jeeps zur kleinen Skistation „Pleta del Prat“ hinauf. Von hier aus steigen wir durch idyllische Seitentäler bis zum Teufelssee auf und überqueren den Bergkamm von Campirme (2700 m) auf einem herrlichem Panoramaweg, der sich kilometerweit ins Tal hinunterzieht.
In La Guingueta erwarten uns die Jeeps, die uns nach Espot im Nationalpark „Aigües Tortes“ bringen. Hotelübernachtung in Espot
Wir setzen unsere Durquerung mit einer langen Etappe durch die verschiedenen Seenplatten, die den Nationalpark charakterisieren, fort. Über den ersten Rius-Pass (2450 m) geht es zur Restanca-Hütte (2010 m). Auf dem Pass erreichen wir auch wieder den Fernwanderweg GR 11 und wir können von hier aus die technisch anspruchvolle Montardó-Pyramide (2840 m) besteigen. An den Rius-Seen entlang geht es auf den nächsten Pass, der kurioserweise auch den Namen Rius trägt (2330 m).Von hier aus steigen wir zum alten Hospital de Vielha, von dem kaum noch etwas über ist, absteigen. Von hier aus bringen uns die Taxis zur Artiga de Lin-Hütte, 1500 m. Heute kein Gepäcktransport.
Weiter geht es Richtung Westen, wobei wir wie fast an jedem Tag eine der „Gräten“, die in Nord-Süd-Richtung ausgerichteten Bergkämme überwandern. Von Boi aus laufen wir zum Ort Erill-La-Vall, wo wir auch eine der famosen romanischen Kirchen mit den schlanken Kirchtürme, die neben den Kirchen stehen, bewundern können. Wir steigen dann allmälich auf unsere heutigen Pass hinauf und queren ins Noguera Ribagorçana-Tal hinüber. Vor uns liegt das mächtige Maladeta-Massiv, das höchste der Pyrenáen, das auch das Dach der Pyrenäen, den Aneto, beherbergt. Wir steigen zum Ort Aneto ab, wo uns die Taxis erwarten, die uns bis zum Llauset-See fahren. Von der Staustufe aus wandern wir noch eine Stunde zur neu eröffneten „Cap de Llauset“-Hütte (2400 m), wo wir die Nacht verbringen werden. Wir sind nun in den Pyrenäen von Aragon.
Benasque ist ein bekannter Bergsteiger- und Skiort, eine Kleinausgabe von Garmisch oder Chamonix. Wir fahren morgens wieder mit dem Bus zum Campingplatz Aneto und steigen aus dem Talgrund das wunderschöne Estos-Tal bis zum gleichnamigen Pass (2600m) hinauf. Wir sind auf der Rückseite des Posets (3370m), des zweithöchsten Berges der Pyrenäen. Wir wandern zuerst an der gemütlichen Estos-Hütte vorbei und gelangen dann zur Viados-Hütte, wo wir übernachten.
Benasque ist ein bekannter Bergsteiger- und Skiort, eine Kleinausgabe von Garmisch oder Chamonix. Wir fahren morgens wieder mit dem Bus zum Campingplatz Aneto zurïck und steigen aus dem Talgrund das wunderschöne Estos-Tal bis zum gleichnamigen Pass (2600m) auf. Wir sind auf der Rückseite des Posets (3370m), dem zweithöchsten Berg der Pyrenäen. Wir wandern zuerst an der gemütlichen Estos-Hütte vorbei und gelangen dann zur Viados-Hütte, von der aus wir einen längeren Transfer nach Bielsa unternehmen, wo wir heute dann übernachten.
Vom Hotel aus fahren wir ein Stück ins mächtige Pineta-Tal hinein. Wir befinden uns nun im Ordesa-Nationalpark, der für seine Canyonlandschaften bekannt ist. Aus dem mächtigen von Gletschern geformten Pineta-Tal steigen wir durch wilde Kalkstein-Landschaften zum Añisclo-Pass (2400 m) auf und können in den oberen Teil der Añisclo-Schlucht, einer der längsten und spektakulärsten Europas, blicken. Von hier aus wandern wir unterhalb der Monte-Perdido-Gruppe zur Góriz-Hütte Richtung Nordwesten. Hüttenübernachtung auf der der Góriz-Hütte (2200 m).
Mächtig ragt der Monte Perdido (der verlorene oder abgelegene Berg) mit seinen 3350 m über uns. Das Ordesa-Tal beginnt mit dem grössten Canyon Europas und seinem charkteristischen kathedralenförmigen Stufenbau und Wandabbrüchen von bis zu 2000 m. Von der Hütte aus gehen wir Richtung Rolandsscharte, einem anderen Highlight des Nationalparks, biegen aber auf halber Höhe Richtung Tal ab, um die Faja de la Flores (das Blumenband) zu erreichen. 1000 m über dem Talgrund zieht sich dieses schmale Band kilometerlang durch die vertikalen Kalksteinwände. Es handelt sich sicherlich um einer der schönsten Bergunternehmungen, die man weltweit unternehmen kann. Nach dem steilen und teilweise ausgesetzen Abstieg nehmen wir den Shuttle-Bus nach Torla.
Früher Transfer nach Barcelona zum Flughafen (320 km/4 h) und Rückreise in die Heimat. Oder Sie freuen sich auf den nahtlosen Übergang zur Schlussetappe der Pyrenäen-Durchquerung.
Die dritte Etappe dieser Reise führt Sie von den Zentralpyrenäen an die Atlantikküste
- zum Reiseprogramm ESPYHC
Die komplette Pyrenäendurchqerung ist auch als Gesamttour buchbar
- zum Reiseprogramm ESPYH
Wichtiger Hinweis:
Änderungen oder Abweichungen vom ausgeschriebenen Programmablauf während der Reise sind aufgrund des Charakters unserer Reisen jederzeit möglich. Insbesondere Veränderungen der lokalen Verhältnisse und witterungsbedingte Einflüsse führen dazu, dass der angegebene Reiseverlauf nicht garantiert werden kann. Die obige Ausschreibung stellt insofern auch nur den geplanten Reiseverlauf dar, ohne den genauen Ablauf im Detail zu garantieren.
- Deutsch oder Englisch sprechende*r Bergführer*in
- ab/bis Barcelona
- 22 x in Hotels im Doppelzimmer, in Hütten und Hostals im Mehrbettzimmer
- Vollpension (mittags Lunchpaket) bei Übernachtungen in Berghütten, ansonsten Halbpension
- Busfahrten laut Programm
Unterkunftsänderungen vorbehalten.
- Gepäcktransport zu den Unterkünften
- Reisekranken-Versicherung inkl. Such-, Rettungs- und Bergungskosten, Assistance-Leistungen sowie Reisehaftpflicht-Versicherung
Trinkgelder ca. € 80,–
Bitte beachten Sie
Technisch anspruchsvolle und konditionell sehr fordernde Tour. Sie sind ein erfahrener Weitwanderer, trittsicher und im weglosen Gelände geübt. Sie haben fast an jedem Tag 1000 Hm und mehr im Aufstieg und/oder Abstieg mit Gehzeiten von 5–9 h zu bewältigen. Wenn Sie sich für einen Gipfel entscheiden, verlängern sich Gehzeiten und Höhenmeter entsprechend. Sollte die Witterung ungünstig sein, werden Varianten begangen, die vom Reiseverlauf abweichen. Sie sind flexibel und auch der Teamgeist darf bei einer anspruchsvollen Tour wie dieser nicht fehlen. Für eine Übernachtung (Gavarnie) müssen Sie Ihren persönlichen Sachen im Tagesgepäck mitnehmen.
Ein Begleitfahrzeug gewährleistet den Gepäcktransport und übernimmt Kurztransfers von 10–30 km, die die Tagesetappen sinnvoll verkürzen und den leichteren Zugang zu den Unterkünften erlauben.
Reisedokumente
Personalausweis oder Identitätskarte
DAV-Mitglieder-Bonus: |
30,- [1x pro Kalenderjahr] oder Ihr freiwilliger Umweltbeitrag € 30,-.
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Anreiseart |
eigene Anreise Gerne erstellen wir Ihnen nach Buchungsanfrage über unsere Website ein passendes Flugangebot zu tagesaktuellen Tarifen. Sollten sie mit den Konditionen des Flugangebots nicht einverstanden sein, können Sie diese Buchungsanfrage kostenfrei stornieren. |
Zimmeraufpreis |
Einzelzimmer-Zuschlag: € 350,- |