Programm 2023
Grüne Landschaft und Hügel in Costa Rica

Wanderrundreise zwischen Karibik und Pazifik - Naturparadies Costa Rica

  • Rundreise mit leichten Bergwanderungen, 15 Tage
  • Unterbringung in naturnahen Hotels und Lodges
    und in einer einfachen Hütte
  • Die Hausberge von San José
  • Unterwegs im Manuel-Antonio-Nationalpark
  • Cerro Ena: Höhepunkt im Talamanca-Gebirge
  • Auf der Suche nach dem Göttervogel Quetzal
  • Wandern im Tapanti-Nationalpark
  • Hängebrücken am Vulkan Arenal
  • Gipfelmöglichkeiten, u. a.: 
    - Cerro Ena, 3126 m 
    - Pico Blanco, 2271 m
    - Miravalles, 2021 m
Impressionen
Ihre Reise

Die „Reiche Küste“ Costa Rica macht ihrem Namen alle Ehre: Bergketten, durchsetzt mit aktiven, dampfenden Vulkanen, Nebelwälder und Naturparks mit reicher Tier- und Pflanzenwelt sowie Bilderbuch-Pazifikstrände. Natur- und Wanderfreunde kommen auf dieser Rundreise gleichermaßen auf ihre Kosten. Von San José, der Hauptstadt, erst mal Richtung Küste in den berühmten Nationalpark Manuel Antonio mit seinen Traumstränden. Dann geht es in die Berge, um den Cerro Ena, 3126 m, zu besteigen. Die Gästezimmer im Talort wie auch die einfache Hütte am Berg werden durch ein lokales Gemeindeprojekt betrieben. Im zentralen Hochland mit seinen Bergregenwäldern machen wir uns auf die Suche nach dem „Göttervogel“ Quetzal, bevor es in den Norden zu den aktiven Vulkanen geht. Mit dem Miravalles, 2028 m, steht hier auch nochmal eine lange Bergtour auf dem Programm. 

Erläuterungen:  Gz 5 h Die Gehzeit ohne Pausen beträgt fünf Stunden.
Hm ↑100 ↓200 Höhenmeter im Aufstieg bzw. im Abstieg.
[F/M/–] [F/–/A] [–/–/A]  Enthaltene Mahlzeiten:  F = Frühstück;  M = Mittagessen;  A = Abendessen.

1. Tag: Anreise nach San José

Sie haben Ihre Reise am frühen Morgen oder bereits am Vorabend mit dem Abflug in Deutschland begonnen. Sofern Sie Flug und Transfer über den DAV Summit Club gebucht haben, erwartet Sie am Flughafen von San José, 1161 m, ein Mitarbeiter unseres Partner vor Ort für den Transfer ins Hotel. Sonst nehmen Sie sich selbstständig ein Taxi für die kurze Fahrt in die Stadt. Restlicher Tag zur freien Verfügung. Zeit zur Erholung von der Anreise oder für erste Erkundungen.

2. Tag: Die Berge von Escazú

Nach dem Frühstück treffen wir unseren Bergwanderführer für die kommenden zwei Wochen und es geht in einen Vorort der Hauptstadt. Die Berge von Escazú sind Ausläufer der Talamanca-Bergkette, der größten Bergkette Zentralamerikas, die bis Panama reicht. Wir starten unsere Wanderung entlang dem Rio Agres. Nach einem Brotzeitstopp an einem schönen Wasserfall, folgt der recht steile Aufstieg auf den Pico Blanco, 2271 m. Wir genießen bei gutem Wetter weite Ausblicke ins Zentraltal Costa Ricas und über San José. Rückkehr zu unserem Hotel in San José

3. Tag: Die Mangroven von Guacalillo

Wir verlassen San José und fahren in rund zwei Stunden an den Guacalillo-Strand am Pazifischen Ozean. Dort besteigen wir ein Boot, welches die Gruppe durch die Mangroven des Guacalillo-Sumpfs und die Auslüfer des Tárcoles Flusses bringt. Mit etwas Glück besteht die Möglichkeit, Krokodile, Eisvögel und andere seltene Vogelarten sowie Wasch- und Nasenbären zu beobachten. Nach dem Mittagessen geht es weiter südlich in die Gegend von Quepos. Im Dorf Londres, 121 m bleibt der Bus zurück. Wir schultern unsere Rucksäcke mit den Habseligkeiten, die wir für die kommenden zwei Übernachtungen benötigen, und wandern aufwärts zur kleinen Gemeinde Quebrada Arroyo. Abendessen und Übernachtung in der einfachen Los Campesinos Eco-Lodge, die die lokalen Bauern als alternative Einnahmequelle zu ihren Erträgen aus dem Vanilleanbau errichtet haben.

4. Tag: Dschungelwanderung

Der Tag ist voll und ganz der Umgebung der Eco-Lodge gewidmet. Die Anlage ist umgeben von 33 Hektar geschütztem Wald, Wasserfällen und Naturpools und bietet schöne Aussichten auf den Pazifik. Gleich nach dem Frühstück lädt uns der Bergwanderführe zu einer Wanderung ein, damit wir den Tag in vollen Zügen genießen können. Durch ländliche Gegenden und subtropsichen Wald gelangen wir zum Aussichttspunkt „Mirador del Pacífico“, wo sich einen wunderbarer Blick auf den Ozean auftut. Dieser Ort eignet sich auch perfekt, um das typische, in Bananenblätter eingepackte Mittagspicknick zu geniessen. Rückkehr zur Los Campesinos Eco Lodge.

5. Tag: Nationalpark Manuel Antonio und Gemeindeprojekt San Jeronimo

Abstieg zum Dorf El Silencio, das in den Siebzigerjahren von „sin tierras“, Landlosen, gegründet wurde. Durch Palmöl-Plantagen gelangen wir anschließend zum Fluss Savegre, wo eine stabile Hängebrücke auf das andere Ufer führt. Hier wartet der Bus und bringt uns zum Nationalpark Manuel Antonio (35 km/1 h). Der Park mit ursprünglichem Regenwald, einer reichen Tier-und Pflanzenwelt und traumhaften tropischen Stränden zieht zahlreiche Besucher an. Sie können wunderbare Wanderungen entlang der Küste oder im kühleren Regenwald unternehmen, da die Wege gut gekennzeichnet sind. Die Tiere im Park haben sich längst an die Menschen gewöhnt und zeigen wenig Scheu. Im klaren Wasser des Pazifiks findet sich eine artenreiche Unterwasserwelt mit zahlreichen Meeresbewohnern, die beim Schnorcheln beobachtet werden können. Zu den beliebtesten Tieren im Park zählen die Primaten. Es ist kaum möglich zu wandern, ohne mit mindestens einer der vier Affenarten Bekanntschaft zu machen. Am Nachmittag erfolgt die Weiterfahrt ins Landesinnere zur kleinen Ortschaft San Jerónimo, 1396 m, dem Ausgangspunkt unseres zweitägigen Trekkings zum Cerro Ena. Die Nacht verbringen wir in einfachen Unterkünften bei Familien im Dorf. So kommen wir in engen Kontakt mit der einheimischen Bevölkerung und tauschen Erfahrungen aus. Interessant ist, wie fast alle Bewohner des Dorfes am Tourismus teilhaben. So wechseln sich Guides, Köchinnen oder Vermieter regelmäßig ab, damit jeder einmal zum Zug kommt.

6. Tag: Aufstieg zur Berghütte am Cerro Ena

Nach einem wärmenden Kaffee und einem leichten Frühstück startet die Wanderung noch in der Dämmerung. Träger sind nicht vorgesehen, können aber gegen ca. US-Dollar 3,– pro Kilo vor Ort angeworben werden. Der steilste Teil des Anstieges erwartet uns gleich zu Beginn. Auf einem Feldweg gewinnen wir schnell an Höhe. Dann bietet die aufgehende Sonne erste schöne Ausblicke ins Tal. Die Wanderung führt jetzt über Wiesen und durch Sekundärwälder mit großen Bambushainen zu einen Aussichtspunkt. Er lädt zur Rast und ermöglicht bei schönem Wetter eine fantastische Sicht auf den Pazifik. Die Tierwelt dieser bergigen Gegend ist nur schwer zu entdecken. Kapuziner-und Klammeraffen, Bergkaninchen, Eichhörnchen und sogar Pumas bevölkern die dichten Bergwälder. Nach rund sechs Stunden Gehzeit ist endlich die Berghütte erreicht. Sie befindet sich in 3062 Meter Höhe und ist umgeben von der Sabana Cerro Ena. Diese alpine Landschaft besteht aus Flechten und Farnen, Moosen, Sträuchern und Bäumen, die dem rauen Klima auf dem Paramo trotzen. Bei Ankunft an der einfachen, von der Dorfgemeinde errichteten Berghütte, wird die Gruppe mit warmen Getränken – Kaffee und Agudulce, einer costa-ricanischen Spezialität aus Zuckerrohr – willkommen geheißen. Die Hütte selbst ist äußerst einfach: man schläft im ungeheizten Matratzenlager auf dem Boden, wobei nur kaltes Wasser und keine Duschen zur Verfügung stehen; auch die Stromversorgung ist stark eingeschränkt. Sie genießen ein stärkendes Mittagessen und können je nach Energie und Wetter am Nachmittag noch eine kleine Wanderung auf dem Paramo unternehmen.

7. Tag: Gipfel Cerro Ena, 3126 m

Zeitiger Aufbruch, damit wir zum Sonnenaufgang auf dem Gipfel des Cerro Ena stehen. Bei guter Sicht reicht das Auge bis zum Horizong mit dem Pazifik auf der einen und dem Atlantischen Ozean auf der anderen Seite. Zurück auf der Hütte, gibt es ein landestypisches Frühstück: Gallo Pinto – Reis mit Bohnen und Spiegeleiern. So gestärkt, machen wir uns an den langen Abstieg zurück ins Tal. Im San Jerónimo haben wir die Möglichkeit, in den bekannten Unterkünften kalt zu duschen. Am Nachmittag Fahrt (120 km/3 h) nach San Gerardo de Dota, 2200 m. Hier beziehen wir für zwei Nächte die Zimmer im Hotel. Die kleine Stadt zu Füßen der Talamanca-Gebirgskette gilt als Heimat des Göttervogels Quetzal.

8. Tag: Auf der Suche nach dem Göttervogel Quetzal

In den dichten Bergnebelwäldern rund um San Gerardo de Dota stehen die Chancen gut, einen der berühmten Göttervögel mit dem markanten, bunten Federkleid und den bis zu 80 Zentimeter langen Schwanzfedern zu entdecken. Der Legende nach soll sich der Quetzal in Gefangenschaft selbst töten, weshalb die Ureinwohner in ihm ein Symbol für Freiheit sehen. Die Wanderung führt entlang steiler Berghänge überwiegend abwärts. Im Wegverlauf sind einige kleine Bachläufe zu queren. Mit etwas Glück kreuzen auch heute wieder Affen unsere Route. Rückkehr zu unserer Unterkunft in San Gerardo de Dota.

9. Tag : Reservat Cerro Las Vueltas

Fahrt in Richtung Las Vueltas Lodge nahe dem Biologischen Reservat Cerro Las Vueltas bei Copey de Dota, 1853 m. Dieses natürliche Paradies wird von einer nordamerikanischen Familie bewohnt und geschützt. Sie wacht über ein mehr als hundert Hektar großes Gelände mit Primär- und Sekundärwäldern und einer vielfältigen Tier- und Pflanzenwelt. Auf einer Wanderung kann man bei bei guten Wetterverhältnissen die Vulkane Irazú und Turrialba sehen. Die Familie, die das Reservat seit Jahrzehnten betreibt, legt großen Wert auf Umweltschutz. Sie ziehen selbst Gemüse und halten Ziegen und Kühe für die Milch- und Käseproduktion. Am Ende der Wanderung werden wir ein leckeres Mittagessen aus lokal hergestellten Produkten kosten. Alles bio – versteht sich! Anschließend bringt uns der Bus in das Valle de Orosi, 1050 m, wo wir in einem Hotel für zwei Nächte einchecken. 

10. Tag: Auf den Alto de Tejo, 1650 m

Nach dem Frühstück fahren wir gut eine Stunde zum Ort Pejibaye. In der Nähe startet unsere Wanderung beim Weiler Humo, 642 m, die uns zunächst entlang dem Pejibaye-Fluss führt. Dann folgt der zwölf Kilometer lange Aufstieg zum Alto el Tejo, 1650 m, wo uns eine fantastische Sicht erwartet. Nach ausgiebiger Rast geht es durch dichten Wald allmählich bergab, bis wir der Zivilisation wieder näher kommen. Die Gegend ist dünn besiedelt und es wird vor allem Viehwirtschaft, Kaffee,-und Zuckerrohranbau betrieben. Am Ende der Wanderung lockt die Kiri-Lodge mit einem leckeren Mittagessen (fakultativ). Das Restaurant ist für seine frischen Forellen aus eigener Zucht bekannt. Rückfahrt zum Hotel im Valle de Orosi.

11. Tag: Im Schutzgebiet El Silencio

Ortswechsel am Vormittag. In abwechslungsreicher Fahrt (170 km/4 h) geht es, vorbei an der Haupstadt San José, in den Norden Costa Ricas. Ziel ist La Fortuna, 253 m, unter dem mächtigen Vulkan Arenal. Am Nachmittag unternehmen wir eine kleine Wanderung im Naturschutzgebiet El Silencio, das aufgrund seiner vielschichten Lebensräume über eine hohe Biodervisität verfügt. Das Reservat umfasst etwa 225 Hektar, wobei fast die Hälfte aus Primärwald mit mächtigen Baumriesen besteht. Vom Mirador El Silencio können wir bei guter Sicht schöne Ausblicke auf den Vulkan Arenal, 1670 m, und die grünen Wasser des Arenal-Sees genießen. Nicht ohne Grund diente dieser Ort schon oft als Filmkulisse. Hotelnacht in La Fortuna.

12. Tag: Hängebrücken am Vulkan Arenal

Heute erhalten wir Einblick in einen typisch costa-ricanischen Dschungel, und zwar aus der Vogelperspektive. Im Mistico-Park bewegen wir uns zwei Stunden lang durch den tropischen Regenwald auf Höhe der Baumkronen. Dabei überschreiten wir sechs sichere Hängebrücken und passieren mehr als zehn normale Brücken. Wir lernen viel über das Gleichgewicht und die Kompexität des Urwaldes, informieren uns über die Beziehungen zwischen den einzelnen Arten und die Wechselwirkungen innerhalb des fragilen Ökosystems. Nach dem Mittagessen in Nuevo Arenal (fakultativ) unternehmen wir eine weitere Wanderung am malerischen Lago Coter. Anschließend Fahrt (83 km/2 h) in die Provinz Guanacaste nach Canas, 86 m. Hier sind zwei Übernachtungen vorgesehen.

13. Tag: Vulkan Miravalles, 2021 m

Heute steht noch einmal eine lange Wanderung auf dem Programm. Nach einer Stunde Fahrtzeit in den Ort Guayabo de Bagaces, 440 m, starten wir sehr früh mit unserem Aufstieg. Der erste Teil des Weges führt durch schönes, von Bächen durchzogenes Weideland. Wenn wir den Wald erreichen, steilt das Gelände auf und wir durchwandern Bereiche von Sekundär- und Primärwald. Dann erreichen wir den Paramo mit seinen Moosen, Farnen und Flechten und mit den widerstandsfähigen Sträuchern und Bäumen. Vom Gipfel des Vulkans Miravalles, 2021 m, genießen wir weite Ausblicke über das Tiefland von Guanacaste uns bis zur Pazifikküste. Schließlich ruft der Bergwanderführer zum Abstieg. Zurück im Tal, werden wir mit einem späten landestypischen Mittagessen belohnt und nutzen die freie Zeit zur Erholung und Entspanung oder für kleine Erkundungen in Eigenregie.

14. Tag: Nationalpark Palo Verde | Fahrt nach San José

Letzter Programmpunkt unserer Reise sind die Feuchtgebiete und Wälder im Nationalpark Palo Verde. Die ökologische Vielfalt ist enorm und die Biodiversität die höchste in ganz Costa Rica. Das Schutzgebiet umfasst 15 verschiedene Lebensräume, wozu die Mangrovenwälder an der Küste, Flutwälder, immergrüne Wälder sowie Laubwälder im Flachland und auf Kalksteinhügeln gehören. Aber auch die Zacatonales, das hochgelegene Grasland, bildet einen eigenen Lebensraum. Tausende von Wasservögeln bevölkern die Feuchtgebiete. Zu den seltenen Vogelarten gehören Pfauen und Ibisse, Rote Aras, Löffler und Königsreiher. Schlangen, Krokodile und Leguane fühlen sich in diesem Paradies mit mehr als 750 Pflanzenarten besonders wohl.  Die Dauer der Wanderung kann je nach Lust und Laune variieren und auch individuell verkürzt oder verlängert werden. Der Bergwanderführer trifft die Entscheidung vor Ort in Abstimmung mit der Gruppe. Am Nachmittag erfolgt dann der Bustransfer (260 km/5 h) zurück zum Hotel in San José.

15. Tag: Abreise

Je nach gebuchtem Flug steht der Vormittag vielleicht noch zur freien Verfügung, bis die Fahrt (sofern Flug und Transfer über den DAV Summit Club gebucht) zum Airport die Abreise einläutet. Abfug in Richtung Heimat.

Wichtiger Hinweis:
Änderungen oder Abweichungen vom ausgeschriebenen Programmablauf während der Reise sind aufgrund des Charakters unserer Reisen jederzeit möglich. Insbesondere Veränderungen der lokalen Verhältnisse und witterungsbedingte Einflüsse führen dazu, dass der angegebene Reiseverlauf nicht garantiert werden kann. Die obige Ausschreibung stellt insofern auch nur den geplanten Reiseverlauf dar, ohne den genauen Ablauf im Detail zu garantieren.

Leistungen
Im Reisepreis enthalten
  • Deutsch sprechender Bergwanderführer
  • ab/bis Hotel in San José
  • 8 x Hotel***, 2 x Hotel**, 1 x Privatunterkunft, jeweils im DZ
  • 2 x Eco-Lodge im Mehrbettzimmer
  • 1 x einfache Berghütte im Matratzenlager (leichter Sommerschlafsack erforderlich)
  • 4 x Vollpension, 4 x Halbpension, 6 x Übernachtung/Frühstück
  • Bus- und Bootsfahrten lt. Programm
  • Eintritte für Besichtigungen lt. Programm

Bei uns außerdem enthalten
  • Nationalparkgebühren
  • Umfangreiches Versicherungspaket:
    Reisekranken-Versicherung inkl. Such-, Rettungs- und Bergungskosten, Assistance-Leistungen sowie Reisehaftpflicht-Versicherung

NICHT im Reisepreis enthalten

Trinkgelder ca. US-$ 100,-; nicht inkludierte Verpfelgung ca. US-$ 10 - 15,– pro Mahlzeit; Zusatzkosten können variieren und dienen lediglich der Orientierung.


Bitte beachten Sie
Der DAV Summit Club und die Leistungsträger erbringen ihre Leistungen stets unter Einhaltung und nach Maßgabe der zum Aufenthaltszeitpunkt vor Ort geltenden behördlichen Vorgaben und Auflagen. Aus diesem Grund kann es zu angemessenen Nutzungsregelungen oder –beschränkungen bei der Inanspruchnahme der Leistungen kommen. Bitte beachten Sie die Ausführungen des Auswärtigen Amtes Berlin ( www.auswaertiges-amt.de/de/aussenpolitik/laender ) und hier insbesondere die Rubrik „Aktuelles“ sowie die behördlichen Vorgaben für die von Ihnen besuchte Destination.
Anforderung und Ausrüstung

Anspruchsvolle Bergwanderungen auf teilweise feuchten und rutschigen Wegen, die Gesundheit, gute Kondition und Trittsicherheit erfordern. Die Gehzeiten bewegen sich zwischen zwei und sechs Stunden, nur am Vulkan Miravalles ist mit acht bis neun Stunden zu rechnen.

Sind Sie unsicher, ob Sie den jeweiligen Anforderungen entsprechen? Stufen Sie sich nicht zu hoch ein. Wer nicht am Limit läuft, kann die Schönheiten der Natur intensiver geniessen! Im nachfolgenden Download finden Sie ausführliche Informationen zur Schwierigkeitsbewertung. Sind Sie bezüglich der Kondition unsicher, vergleichen Sie die angegebenen reinen Gehzeiten und zu bewältigenden Höhenmeter mit Touren, welche Sie schon gemacht haben. Bitte beachten Sie, dass eine Tour mit der Angabe von z. B. 5 h Gehzeit, mit den Pausen ca. 7-8 h Stunden dauert.

Wanderungen
Technik
Kondition
Cerro Ena und Vulkan Miravalles
Technik
Kondition
Schwierigkeitsbewertung
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Ausrüstungsliste
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Anreise und wichtige Informationen

Wichtiger Hinweis:
Änderungen oder Abweichungen vom ausgeschriebenen Programmablauf während der Reise sind aufgrund des Charakters unserer Reisen jederzeit möglich. Straßenverhältnisse, Wettereinbrüche, behördliche Willkür, Schwierigkeiten mit örtlichen Transportmitteln und viele andere Einflussfaktoren führen dazu, dass der angegebene Reiseverlauf nicht garantiert werden kann. Die obige Ausschreibung stellt insofern auch nur den geplanten Reiseverlauf dar, ohne den genauen Ablauf im Detail zu garantieren.


Reisedokumente

Reisepass.


Gesundheit und Höhe

Keine Vorschriften; empfohlen: Polio-, Tetanus-, Diphtherie-, Hepatitis-A- und evtl. Malaria-Schutz


Weiterführende Informationen zu Gesundheit und Akklimatisation
DAV-Mitglieder-Bonus:
30,- [1x pro Kalenderjahr] oder Ihr freiwilliger Umweltbeitrag € 30,-.
Anreiseart

Leistungsbeginn/-ende: ab/bis Hotel in San Jose (Zielflughafen SJO)

Gerne erstellen wir Ihnen nach Buchungsanfrage über unsere Website ein passendes Flugangebot zu tagesaktuellen Tarifen. Sollten sie mit den Konditionen des Flugangebots nicht Einverstanden sein, können Sie diese Buchungsanfrage kostenfrei stornieren.

Hotel- und Flughafentransfers im Zielgebiet am offiziellen An- und Rückreisetag
•    Bei Flugbuchung über den DAV Summit Club
 im Preis enthalten.
•    Bei Flugbuchung in Eigenregie 
sind Sie für die Organisation selbst verantwortlich.

Rail & Fly Bahnticket 2. Kl./ICE zum/vom Flughafen innerhalb Deutschlands € 80,–
(bitte bei Buchung angeben, nur in Verbindung mit Flugbuchung, keine nachträgliche Bestellung möglich)

Anmeldeschluss 2 Monate vor Abreise; danach Buchung auf Anfrage möglich

Der Umwelt zuliebe kompensiert der DAV Summit Club den CO2-Ausstoß aller Flüge zu 100 Prozent. Zum Projekt.

Zimmeraufpreis

Einzelzimmer-Zuschlag (nicht in Eco-Lodge und Hütte): € 435,–

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