Den Gefahren am Berg sollte sich jeder begeisterte Bergsteiger und Wanderer bewusst sein. Für jeden, der in die Berge geht, sollte an oberster Stelle die Sicherheit stehen. Aber was bedeutet Sicherheit in den Bergen? Eine 100% Erklärung und Sicherheit wird es nie geben. Wenn man sich an einige Spielregeln hält, dann kann man viel zur eigenen Sicherheit, aber auch zur Sicherheit der Gruppe beitragen: eine gute körperliche Vorbereitung, eine sorgfältige Tourenplanung und eine realistische Einschätzung des eigenen Könnens im Verhältnis zur Schwierigkeit der Tour und die Beachtung allgemeinder Sicherheitshinweise sind unverzichtbar.
Die Schwierigkeit einer Route oder Gipfelbesteigung lässt sich, so praktisch das auch wäre, nicht mit einem einzigen Begriff oder Symbol ausreichend beschreiben.
Deshalb unterscheiden wir zwischen
Reisen in die Berge sind voll im Trend. Sei es zum Wandern, Bergsteigen, Klettersteige oder im Winter zur Skitour oder Schneeschuhwanderung. Bei all der Naturschönheit der Berge sollte man aber die Risiken, die mit dem Bergsport verbunden sind, nicht vergessen. Sicherheit in der Bergen ist ein wichtiges und sehr ernstes Thema, das nicht vernachlässigt werden sollte.
Sie ringen nach Luft, die Sohlen Ihrer Bergschuhe fühlen sich an, als wären sie aus Blei und bei jedem Schritt hoffen Sie innig, der Gipfel möge doch endlich hinter der nächsten Kuppe auftauchen. Eine Bergtour, von der Sie Ihren Bergkameraden erzählen werden? Eher nicht. Dabei wäre es ganz einfach, jede Tour zu einer Erfolgsgeschichte werden zu lassen! Mit der richtigen Vorbereitung, regelmäßigem Training und den passenden Trainingsinhalten wird das Wandern und Bergsteigen ein Leichtes!
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