Möchten Sie gerne noch andere Ecken im Balkan entdecken? Dann könnte Sie auch unsere Reise in den geheimnisvollen Süden Albaniens interessieren.
Der Blick schweift weit über das Grenzdreieck auf die sich im Dunst verlierenden Bergketten. Wir wandern über sattgrüne Almen und tiefblaue Enzianwiesen. Auf dieser sorgfältig ausgearbeiteten Kulturwanderreise unternehmen wir Tageswanderungen auf dem Peaks of the Balkans Trail und der Via Dinarica, die durch das einsame, schroffe Karstgebirge im Dreiländereck von Albanien, Kosovo und Montenegro verlaufen. Komfort bieten die Übernachtungen in ideal gelegenen Standorthotels. Die spektakuläre Bootsfahrt auf dem Koman Stausee, das zauberhafte Valbona Tal und die Wanderungen auf einsamen Hirtenpfaden in einer der ursprünglichsten Gebirgslandschaften Europas machen diese Reise zum einmaligen Erlebnis. Schmackhafte lokale Gerichte, kulturelle Highlights und eine Zugfahrt auf Europas vielleicht schönster Bahnstrecke runden das Programm ab.
Erläuterungen: Gz 5 h Die Gehzeit ohne Pausen beträgt fünf Stunden.
[F/M/–] [F/–/A] [–/–/A] Enthaltene Mahlzeiten: F = Frühstück; M = Mittagessen; A = Abendessen.
1. Tag: Anreise nach Podgorica
Individueller Flug nach Podgorica, der Hauptstadt Montenegros und gemeinsame Fahrt gegen 15:00 Uhr entlang des größten Sees des Balkans nach Shkodra in Albanien (60 km/1,5 h). Das Land präsentiert sich zum Reiseauftakt von seiner historischen Seite. Am Fuß der Albanischen Alpen gelegen, blickt die alte Hauptstadt der Illyrer auf 2.500 Jahre Geschichte zurück und ist heute noch Dreh- und Angelpunkt für die Bewohner des Hochlands. Von der sagenumwobenen Rozafa Festung reicht der Panoramablick von den Albanischen Alpen bis zum Skutarisee. Eine Gelegenheit ins lokale Geschehen einzutauchen bietet die lebhafte italienisch anmutende Fußgängerzone. Hotelübernachtung in Shkodra in einer italienischen Villa mit einladendem Garten. Beim schmackhaften Abendessen informiert Sie Ihr Kultur- und Bergwanderführer über das Programm der folgenden Tage.
Unterkunft: Hotel Tradita Landeskategorie: ***2. Tag: Fährfahrt auf dem Koman-Stausee
Der Koman-Stausee und das Valbona-Tal liegen in den Albanischen Alpen, einem Synonym für unberührte Natur und traumhafte Bergwelten. Die Fahrt entlang eines malerischen ersten, vorgelagerten Stausees und durch die von Karl-May beschriebenen Schluchten des Balkan führt zur Anlegestelle der Fähre (53 km/1:45 h). Hier beginnt die einzigartige Überfahrt (34 km/2,5 h) auf dem zur Fähre umgebauten Mercedes-Bus. Der See windet sich wie ein norwegischer Fjord zwischen hohen Felswänden und himmelhoch aufragenden Gipfeln. Dieses Boot ist für die isoliert gelegenen Dörfer die einzige Verbindung zur Außenwelt. Nach dem Mittagessen in der Wildwest-Stadt Bajram Curri geht es weiter mit dem lokalen Minibus in die wilde Bergwelt von Valbona, das vielen albanischen Mädchen ihren Namen gab. Traditionelle Steinhäuser und holzschindelgedeckte Dächer dominieren das Dorf Dragobia, 580 m, wo die erste Eingehtour durch märchenhaften Wald startet, und auch eine Badegelegenheit bietet. Im Weiler Dunish, 835 m, beziehen wir die Zimmer in einem kleinen, gemütlichen Berghotel für drei Nächte.
Hm ↑ ca. 250 Hm ↓ ca. 50 Gz ca. 3 h Distanz 7 km3. Tag: Grenzüberschreitung vom Ceremi-Tal nach Montenegro
Eine spannende Wanderung an die Grenze zu Montenegro führt Sie ins Tal von Cerem, 1180 m. Auf holpriger, von “Freiwilligen” geschaffener Piste gelangen Sie zum Ausgangspunkt nahe dem Gashi-Nationalpark (14 km/45 min). Ohne besondere Genehmigung durfte man das Gebiet nach 1947 nicht mehr betreten. Im Kommunismus noch ganzjährig besiedelt, leben die Bewohner heute nur noch im Sommer hier. Vom Dorf aus wandern Sie über bunte Wiesen und durch schattigen Buchenwald zum Pass hinauf. Er trennt nicht nur Albanien und Montenegro, sondern auch die West- von den Ostalpen, und sorgt damit für landschaftliche Abwechslung. Unterwegs genießen Sie die Aussicht auf das Kollata-Massiv und Montenegros höchsten Gipfel Zla Kollata, 2534 m. Oben liegt eine Almsiedlung: die Familien hier kommen vor allem zur ertragreichen Blaubeerernte - diese schmecken im Herbst im frischen Schafsjoghurt besonders gut! Am Ende der Grenzkammwanderung steht die Einkehr in einem typischen lokalen Gasthaus an. Anschließend Rückfahrt nach Dunis.
Hm ↑↓ ca. 650 Gz ca. 5 h Distanz 10 km4. Tag: Auf Hirtenpfaden hoch hinaus zur Alm von Rama
Panorama- und Blumenwanderung über die Weiden des oberen Valbona-Tals mit Blick auf die dolomitenhaften Karstgiganten. Heute begeistert die vielfältige Flora, vielleicht entdecken Sie sogar die endemische Albanische Lilie? Auf von Farnen gesäumten Wegen mit Blick übers Tal und auf den Berg Jezerca, 2694 m, erreichen Sie das hängende Gletschertal und den einsamen Weiler Kukaj, 1120 m. Auf gewundenen Eselpfaden, teils im schattigen Wald, dann wieder über Blumenwiesen, steigt der Pfad weiter an zur Alm von Rama, 1670 m. Hier leben Schäfer mit ihren Tieren und erzeugen Käse und Joghurt. Stimmen die Wetterbedingungen, bietet Ihr Kultur- und Bergwanderführer als krönenden Abschluss des Albanienbesuchs auf Wunsch eine optionale Wanderverlängerung an in die alpine Bergwelt am Fuß des Rosi Gipfels. Rückkehr zum Weiler, wo Sie eine Familie im Quartier besuchen, und erneut Einblick ins lokale Leben erhaschen können.
Hm ↑ ca. 725 Hm ↓ ca. 600 Gz ca. 5 h Distanz 9 km5. Tag: Valbona (Albanien) & Gjakova (Kosovo) - Peja
Sie verlassen das schöne Valbona-Tal und überqueren mit dem Minibus die Grenze (56 km/1,5 h). Der Kultur- und Genusstag im Kosovo ist die perfekte Gelegenheit, das jüngste Land Europas näher kennenzulernen. Je nach Nationalität als Metohija oder Dukagjin bezeichnet, wird diese Region von beiden Völkern als Wiege ihrer jeweiligen Kultur angesehen. Die Geschichte steht im Mittelpunkt und Ihr Kultur- und Bergwanderführer wird diese sowohl aus Sicht der kosovo-albanischen als auch serbischen Bevölkerung darstellen. Die imposanten Rundbogen-Brücken im Umfeld von Gjakova zeugen vom einstigen Reichtum der kultivierten Stadt. Beim Spaziergang über den wiedererrichteten Bazaar treffen Sie auf die Letzten der Handwerker, die für Jahrhunderte von weither angereiste Hochlandbewohner versorgten. Anschließend besuchen Sie eine Karawanserei. Mit etwas Glück steht auch der Imam der Hadumi-Moschee, ein islamisches Kleinod und Meisterstück der Ingenieurskunst, für ein Gespräch bereit. Im Anschluss sind Sie in der serbischen Enklave Velika Hoca (28 km/45 min) zur Weinprobe und einem ausladenden Mittagessen auf ein Familiengehöft eingeladen. Am Nachmittag folgt ein weiterer kultureller Höhepunkt dieser Reise: das zum UNESCO-Weltkulturerbe erhobene orthodoxe Kloster Visoki Decani (53 km/1,5 h). Auf einer Führung erläutert ein lokaler Führer Details des monastischen Lebens, und der original erhaltenen, sieben Jahrhunderte alten Kirche, die das größte mitteralterliche Freskenensemble Europas beherbergt. Am Ende eines eindrücklichen Tages übernachten Sie am Eingang der Rugova Schlucht in Peja in einem Hotel**** , direkt im Zentrum. Nach dem Abendessen lockt ein abendlicher Spaziergang entlang der belebten Uferpromenade.
Unterkunft: Hotel Seraphine Plaza Landeskategorie: ***6. Tag: Wanderung über der Rugova-Schlucht
Hoch über der Rugova-Schlucht wandern Sie am Fuß des Berges Hajla, 2403 m, durch den Nationalpark, und genießen die bunten Blumenwiesen. Zunächst führt die Anfahrt hinauf durch die atemberaubende Schlucht zum Dorf Reka e Allagës, 1308 m (21 km/1 h). Über Almen, erstmals durch den Nadelwald, erneut an Blaubeersträuchern vorbei, wird der Sattel auf 1823 m erreicht. Von hier haben Sie einen herrlichen Panoramablick über die Ostalpen und zum Gipfel des Guri i Kuq, 2522m. An einem schönen Platz genießen Sie die wohlverdiente Mittagsrast mit lokalen Spezialitäten. Der gemütliche Weiterweg passiert das höchst gelegene der 13 traditionsverbundenen Rugova-Dörfer, und folgt einem steinigen Forstweg zum Ort Drelaj, 1125 m. Einkehr zu Raki und Kaffee gefolgt von kurzer Fahrt zum einfachen Berghotel im kleinen Ski-Resort Bogë, 1450 m (12 km/30 min). Am Abend sind wir, unweit der Unterkunft, beim befreundeten Skilehrer zum Grillen eingeladen.
Hm ↑ ca. 525 Hm ↓ ca. 600 Gz ca. 4,5 h Distanz 10 km7. Tag: Boga (Kosovo) - Seen - Wanderung - Andrijevica (Montenegro)
Die kleinen Gletscherteiche auf der gegenüberliegenden Talseite sind das Ziel unserer Wanderung zum Fuß des Jelenka-Passes, 2272m. Nach kurzer Anfahrt starten wir in Liqenat auf 1420 Meter Höhe. Der Karawanenroute nach Albanien folgend steigen Sie, auf gutem Pfad, teils steil zum ersten idyllisch in den Nadelwald eingebetteten See, 1877 m auf. Die Wanderung kann zu einem weiteren kleineren See und einer Quelle verlängert werden. Aber auch eine oberhalb gelegene Felsnadel, 2035 m lädt zur Besteigung ein. Sie ist im Frühjahr von Blumen übersät und bietet einen umfassenden Rundumblick auf die liebliche, während der letzten Eiszeit geformte Landschaft. Nach Picknick und Badepause kehren Sie zum Ausgangspunkt zurück. Von der Terrasse des Panorama-Restaurants folgt ein letzter Blick über die Rugova-Schlucht zum Berg Hajla, dann geht es mit Sondergenehmigung zum offiziell geschlossen Grenzübergang am Cakor-Pass. Dort werden für die Weiterfahrt nach Montenegro und in den kleinen Ort Plav / Andrijevica (75 km/2h), 792 m, die Fahrzeuge gewechselt und das Gepäck umgeladen. Abendessen und Übernachtung im Hotel mit Jugo-Charme für die nächsten beiden Nächte.
Hm ↑↓ ca. 515 Gz ca. 4 h Distanz 8 km8. Tag: Gratwanderung mit Besteigung Taljanka
Die Überschreitung des Taljanka, 2057 m, gehört zu den schönsten Wanderungen in Montenegro. Gleichzeitig sind unsere letzten beiden Touren die herausforderndsten der Reise. Zurück in den Westalpen bietet der aussichtsreiche Gipfel traumhafte Blicke auf das Prokletije-Gebirge, übersetzt auch hier die „verwunschenen Berge”. Die Geländewagenfahrt entlang des Seeufers zum Ausgangspunkt an der Popadija Katun, 1540 m (47 km/1,20 h) zahlt sich aus. Über den Rücken des Zwillingsgipfels Popadija steigen Sie teils recht steil auf den markanten, die Täler und Dörfer der albanischen Kelmend-Region überblickenden Gipfel des Taljanka. Gegenüber ragen die beeindruckenden Steilwände des Karanfili-Gebirgszugs empor, 2461 m. Anfangs abschüssig führt der Pfad bald moderat hinab und wandelt sich zu einem gut begehbaren Gratweg entlang der ins Tal abfallenden Wand. Blumenwiesen und stattlicher Buchenwald begleiten den zuletzt sanften Weg hinab ins Grbaja-Tal. Den gelungenen Tag lassen Sie bei einem kühlen Bier und schöner Sicht im Biergarten ausklingen. Als Alternative zur Wanderung kann man in Plav die Seele beim Baden baumeln lassen. Oder bei schlechtem Wetter einen traditionellen Wohnturm und ein liebevoll eingerichtetes Privatmuseum besuchen. Rückfahrt zum Hotel in Plav / Andrijevica (40 km/1 h).
Hm ↑ ca. 500 Hm ↓ ca. 900 Gz ca. 5 h Distanz 7 km9. Tag: Gipfel Kom Vasojevicki – Fahrt nach Kolašin
Die Karsttürme des Komovi-Gebirges sind der sprichwörtliche Höhepunkt dieser Reise und das krönende Gipfelziel der letzten Tour, auf das Sie nach unserer bisherigen Wanderwoche nun gut vorbereitet sind. Anfahrt auf enger Gebirgsstraße über die verstreuten Dörfer des Trešnjevik-Passes, 1570 m (23 km/45 min), zu den Schäferhütten des Stavna-Plateau, 1710m. Hier beginnt die Wanderung zum Kom Vasojevicki, 2460 m. Der Steig führt teils steil und steinig über grüne Almmatten und durch Blockgelände über die Schulter zum ersten Sattel, 2270 m. Von hier reicht der Blick weit über die versteckten Täler der letzten Tage bis zum höchsten Gipfel der Dinarischen Alpen. Vor dem Erreichen der Spitze bestaunen Sie die steil abstürzende Nordwand, und die beiden dahinter liegenden, schroffen Felsgiganten der Nachbargipfel. Zurück am Sattel kehren Sie für einen verspäteten Gipfelschnaps oder hausgemachten Blaubeersaft ein. Fahrt hinab nach Kolasin, 950 m in unser gehobenes Hotel.
Hm ↑↓ ca. 725 Gz ca. 5,5 h Distanz 8 km10. Tag: Bahnfahrt nach Podgorica - Abschied vom Balkan
Über eine der schönsten Bahnstrecken Europas erreichen Sie wieder Podgorica. Bleibt am Morgen Zeit, lohnt ein kurzer Spaziergang, um das Zentrum des kleinen Städtchens Kolašin zu erkunden. Dann geht es zum Bahnhof. Auf nur wenigen Kilometern fährt der Zug aus der wilden Bergwelt der Dinarischen Alpen in die Ebene der Hauptstadt hinab. Nach einer Stunde überqueren Sie auf Titos Spuren die höchste Eisenbahnbrücke des Kontinents, und bestaunen kurz vor der Ankunft die beeindruckende Morača-Schlucht. Nach einem letzten gemeinsamen Mittagessen endet mit dem Transfer zum Flughafen von Podgorica (vorgesehene Ankunft um 14:00 Uhr) Ihre eindrucksvolle Reise durch das Dreiländereck. Individuelle Rückreise in die Heimat.
Verpflegung: F/M/-Wichtiger Hinweis:
Änderungen oder Abweichungen vom ausgeschriebenen Programmablauf während der Reise sind aufgrund des Charakters unserer Reisen jederzeit möglich. Insbesondere Veränderungen der lokalen Verhältnisse und witterungsbedingte Einflüsse führen dazu, dass der angegebene Reiseverlauf nicht garantiert werden kann. Die obige Ausschreibung stellt insofern auch nur den geplanten Reiseverlauf dar, ohne den genauen Ablauf im Detail zu garantieren.
Unterkunftsänderungen vorbehalten!
Einreisebestimmungen für den Kosovo für deutsche Staatsangehörige mit Wohnsitz in Deutschland: Reisepass oder Personalausweis. Reisedokumente müssen im Zeitpunkt der Einreise noch mindestens drei Monate gültig sein. Deutsche Staatsangehörige benötigen für die Einreise und den Aufenthalt von bis zu 90 Tagen kein Visum.
Einreisebestimmungen für Albanien für deutsche Staatsangehörige mit Wohnsitz in Deutschland: Reisepass oder Personalausweis. Reisedokumente müssen im Zeitpunkt der Einreise noch mindestens drei Monate gültig sein.
Einreisebestimmungen für Montenegro für deutsche Staatsangehörige mit Wohnsitz in Deutschland: Die Einreise ist mit dem Personalausweis bei einem Aufenthalt von bis zu 30 Tagen oder zur Durchreise möglich. Ansonsten gilt der Reisepass. Alle Dokumente sollten bei der Einreise noch 3 Monate lang gültig sein.
Andere Staatsangehörige oder Personen mit Wohnsitz außerhalb Deutschlands erkundigen sich bitte bei den für sie zuständigen Stellen über die jeweils gültigen Bestimmungen.
Bitte beachten Sie, dass auf alle DAV Summit Club Reisen, mit Leistungsbeginn ab dem 01.11.2021, die
2G-Regelung besteht. Weitere Informationen hierzu finden Sie
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Der DAV Summit Club und die Leistungsträger erbringen ihre Leistungen stets unter Einhaltung und nach Maßgabe der zum Aufenthaltszeitpunkt vor Ort geltenden behördlichen Vorgaben und Auflagen. Aus diesem Grund kann es zu Corona bedingten angemessenen Nutzungsregelungen oder –beschränkungen bei der Inanspruchnahme der Leistungen kommen. Bitte beachten Sie die Ausführungen des Auswärtigen Amtes Berlin und hier insbesondere die Rubrik „Aktuelles“ sowie die behördlichen Vorgaben für die von Ihnen besuchte Destination.
Sofern die behördlichen Vorgaben nur in der Landessprache vorliegen empfehlen wir die Nutzung einer gängigen Übersetzungs App wie etwa den Google Translator.
Trinkgelder ca. € 50,–
Leichte, aber fordernde Tageswanderungen. Gesundheit und Kondition für Gehzeiten bis fünf Stunden. Trittsicherheit für weglose Passagen. Sie bringen Flexibilität, Verständnis und Toleranz für eine noch junge Tourismusdestination mit, deren Infrastruktur nicht mit mitteleuropäischen Standards vergleichbar ist. Mit Stromausfällen, teilweise schlechten Straßen usw. ist zu rechnen. Die Übernachtungen erfolgen in guten bis sehr guten Hotels und Gästehäusern.
Buchungscode | BATAG |
DAV-Mitglieder-Bonus: | 30,- [1x pro Kalenderjahr] oder Ihr freiwilliger Umweltbeitrag € 30,-. |
Anreiseart | eigene Anreise Leistungsbeginn/-ende: ab/bis Flughafen Podgorica Gerne erstellen wir Ihnen nach Buchungsanfrage über unsere Website ein passendes Flugangebot zu tagesaktuellen Tarifen. Sollten sie mit den Konditionen des Flugangebots nicht einverstanden sein, können Sie diese Buchungsanfrage kostenfrei stornieren. Der Umwelt zuliebe kompensiert der DAV Summit Club den CO2-Ausstoß aller Flüge zu 100 Prozent. Zum Projekt |
Zimmeraufpreis | Einzelzimmer: € 150,– |
Termine |
Sa 09.07.2022
bis Mo 18.07.2022
ab 1.315,- € Sa 06.08.2022 bis Mo 15.08.2022 ab 1.315,- € Sa 20.08.2022 bis Mo 29.08.2022 ab 1.315,- € |
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Sehr gutes und reichhaltiges Programm. Wir nehmen auf jeden Fall viel mit und haben die Natur sehr genossen.
“„ein interessanter Einblick in die Kultur und Geschichte Albaniens/Kosovo; Begegnung mit freundlichen Menschen und leichte Wanderungen in wunderschöner Landschaft und ursprünglicher Berge - macht Laune zum Wiederkommen“
„ein interessanter Einblick in die Kultur und Geschichte Albaniens/Kosovo; Begegnung mit freundlichen Menschen und leichte Wanderungen in wunderschöner Landschaft und ursprünglicher Berge - macht Laune zum Wiederkommen“
„Sehr schöne Tour, tolle Betreuung vor Ort. Völlig unmöglich, Land und Leute in Eigenregie so gut kennen zu lernen, daher absolut empfehlenswert!“
„Es war eine Reise (noch) abseits der überfüllten Gebirgsziele mit vielen tollen Erlebnissen und Informationen über die Balkanländer Montenegro, Albanien, Kosovo und einem sehr guten Reiseleiter in einer wundervollen Reisegruppe.“
„
Die Reise war geprägt von hervorragender Organisation, einem sehr engagierten Reise-
führer und überwiegend sehr guter Unterbringung.
“„Sehr gute Reiseleitung, umsichtig und verantwortungsbewußt“
„Die Reise war einfach klasse! Ich empfehle sie gerne weiter und werde sicherlich wieder in dieses schöne Land reisen.“
„Ich blicke sehr zufrieden und dankbar auf die Reise, umfassend bestens. Unser Guide super: kenntnisreich, informativ, sicher und aufmerksam in der Leitung, klar und mit viel Humor. Schõn und berührend der Kontakt zu Einhemischen. Zudem eine nette Gruppe.“
„Eine ausgezeichnet organisierte Reise mit einer tollen Reiseleiterin. Sie hat uns Land und Leute hervorragend näher gebracht. Sehr gut durchdachter Ablauf mit den Höhepunkten am Ende.“
„Sowohl das Programm, die Mitreisenden und die Reiseleitung durch Ulrike Schilling waren ein absoluter Volltreffer. Der mir bis dahin unbekannte Balkan ist mir nun ans Herz gewachsen und es war sicherlich nicht meine letzte Reise in die Region und mit dem Summit Club.“
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Großes Lob !
sehr gut ausgewählte Reise-Höhepunkte der peaks of Balkan und beste Organisation , die zum großen Teil unserer sehr erfahrenen und gewandten Bergführerin / Reiseleiterin Ulrike Schilling zu verdanken war.
Gerne werde ich weitere Reisen mit dem Summit-Club unternehmen.
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