Ihre Reise
Blick auf Dhaulagiri vom Aussichtsberg Poonhill in Nepal

Die Annapurna-Runde – Lodge-Trekking

Lodge-Trekking über den himmelhohen Thorong-Pass

  • Technisch leichte aber fordernde Bergwanderung im Annapurna Himal
  • Kathmandu-Tal und der Pilgerort Muktinath
  • Trekking entlang der Himalaya-Flüsse Marsyangdi und Kali Gandaki
  • Konzept LODGE-PLUS für etwas mehr Komfort
  • Überschreitung des 5416 Meter hohen Thorong-Passes
    und Durchquerung der tiefsten Schlucht der Erde 
  • Blick auf drei Achttausender: Annapurna, Dhaulagiri und Manaslu
  • Wichtige Tage für Ihre Höhenanpassung
  • Gipfelmöglichkeit:
    - Poonhill, 3198 m
Impressionen
Ausblick auf das Annapurna Gebirge
Karte des Annapurna Gebiets
Bergsteiger auf dem Ende des Passes im Annapuragebiet
Dorfplatz in einem traditionellen Dorf
Wanderweg im Himalaya
Das Jarkot Dorf im Mustang Distrikt
Haus im traditionellen Baustil im Manang Dorf
Ausblick auf das Annapurnagebirge
Bergdorf im Annapurnagebiet
Ausblick auf das Annapurna Gebirge
Karte des Annapurna Gebiets
Bergsteiger auf dem Ende des Passes im Annapuragebiet
Dorfplatz in einem traditionellen Dorf
Wanderweg im Himalaya
Das Jarkot Dorf im Mustang Distrikt
Haus im traditionellen Baustil im Manang Dorf
Ausblick auf das Annapurnagebirge
Bergdorf im Annapurnagebiet
Ihre Reise

Eisige Luft, Blockwerk, Schnee. Gebetsfahnen flattern im Wind. Sie haben die „Königsetappe“ geschafft und das große Ziel Thorong-Pass, 5416 m, erreicht. Vor gut einer Woche sind wir in den Subtropen gestartet. Mit den Reisfeldern blieb auch der Hinduismus zurück und wir betraten die Welt des Buddhismus, mit Mani-Mauern und Klöstern. Der Achttausender Manaslu, die Lamjung-Berge, dann die eisigen Flanken der Gangapurna: Schöner kann Nepal nicht sein! Schritt für Schritt konnten wir uns an die Höhe gewöhnen – unsere beiden Bergwanderführer*innen haben uns dabei beraten. Die höchste Schlafsackunterkunft lag auf 4500 Metern. Jetzt sind wir ganz oben und glücklich. Rundum vergletscherte Eisgipfel mit dem Achttausender Annapurna. Abstieg über den Wallfahrtsort Muktinath und durch das ehemalige Königreich Mustang. Ein Hauch von Tibet ist zu spüren. Äpfel und Aprikosen gedeihen unter dem Achttausender Dhaulagiri. Durch die tiefste Schlucht der Erde geht es zum „Thermalbad“ Tatopani. Dann präsentiert der Aussichtsberg Poonhill noch einmal die ganze Parade der Achttausender. Gehzeiten bis acht Stunden liegen hinter uns, am Thorong-Pass waren es zehn. Das Konzept LODGE-PLUS bot zusätzlichen Komfort. „Namasté!“, erwidern wir den freundlichen Gruß der Nepalis.

1. Tag: Ankunft in Kathmandu

Sie haben die Reise bereits am Vortag mit dem Abflug in Ihrem Heimatland begonnen. Landung am Airport von Kathmandu, 1300 m. Wenn Sie den Flug beim DAV Summit Club gebucht haben, werden Sie abgeholt und in die Hauptstadt gefahren. Sonst nehmen Sie sich ein Taxi zur ersten Unterkunft (ca. 25 min./ca. € 7,–). Das zentral gelegene Hotel Malla wird zu Beginn und am Ende der Reise Ihre erstklassige Unterkunft in Nepal sein. Begrüßung und Einführung durch die Repräsentantin des DAV Summit Club und Bezug der Zimmer für eine Nacht. Je nach Ankunftszeit unternehmen Sie vielleicht schon heute einen ersten Spaziergang durch Kathmandu. Angenehm ist, dass man die Altstadt und das nahe Touristenviertel Thamel mit vielen Shops und Restaurants vom Hotel aus zu Fuß erreichen kann. Am Abend lernt sich die Gruppe bei einem typisch nepalesischen Dinner im Hotel kennen.

2. Tag: Fahrt zum Ausgangspunkt des Trekkings

Anreise per Bus ins Annapurna-Gebiet bis Ngadi im noch subtropisch geprägten Tal des Marsyangdi-Flusses, 840 m (200 km/8 h). Unterwegs staunen wir über das tief eingeschnittene Tal des Trisuli-Flusses und die vielen Reisterrassen. Dann rücken die Annapurna- und Lamjung-Berge näher. In Ngadi werden wir erstmals in den Zimmern einer einfachen Lodge unsere Schlafsäcke ausrollen. Auf diesem Lodge-Trekking werden wir gleich von zwei vom DAV Summit Club ausgebildeten Bergwanderführer*innen begleitet, wovon mindestens eine*r Deutsch spricht. In der Lodge werden wir aus der einheimischen Küche verpflegt und besprechen mit den beiden Guides den Ablauf der Folgetage.

3. Tag: Ngadi - Jagat

Träger*innen übernehmen das Gepäck. Das Trekking beginnt, das uns in zwei Wochen um den Achttausender-Gebirgsstock der Annapurna führen wird. Die Tagesetappen sind so aufgebaut, dass man sich Schritt für Schritt an die Höhe gewöhnen kann. Modernste Sicherheitsausrüstung wie Satellitentelefon und höhenmedizinische Überdruckkammer stehen im Bedarfsfall zur Verfügung. Dabei durchwandern wir die Heimat verschiedenster Bevölkerungsgruppen und lernen alle Vegetationszonen von den Subtropen bis ins Hochgebirge kennen. Eine stabile Hängebrücke bringt uns über die Ngadi Khola (Khola = Fluss). Aufstieg ins stattliche Gurung-Dorf Bahudanda, die nördlichste Bramahn*innen-Siedlung im Marsyangdi-Tal. Auf der anderen Flussseite wird eine Straße in das Tal getrieben – wir beschreiten die schöne Alternativroute. Über weite Strecken ist der Weg in den Fels geschlagen, jedoch gut zu begehen. Reis- und Maisterrassen bestimmen das Landschaftsbild. Mit Blick auf den Himalchuli und den Achttausender Manaslu wandern wir auf dem Panoramaweg zur Lodge in Jagat, 1300 m. Die Siedlung war einst ein wichtiger Posten im Salzhandel mit Tibet.

4. Tag: Jagat - Dharapani

Durch die Marsyangdi-Schlucht, tief eingekerbt, zur Lodge in Dharapani, 1950 m. Wir queren eine stabile Hängebrücke. Stellenweise ist der Weg weit über dem Fluss in die mächtige Felswand gelegt. Mit den Reisfeldern bleibt auch der Hinduismus zurück. Gerste-, Kartoffel- und Buchweizenfelder begrüßen uns im Distrikt Manang, dessen südlichste Siedlung die Ortschaft Tal darstellt. Erste Gebetsfahnen flattern im Wind. Wir sind in der Welt des Buddhismus angekommen

5. Tag: Dharapani - Chame

Mit dem Achttausender Manaslu im Rücken steigen wir auf zur Lodge in Chame, 2670 m. Zunächst führt der Weg durch herrliche Rhododendronbestände, die zur Baumhöhe heranwachsen und das Land im Frühjahr in tiefes Rot tauchen. Später werden wir ein Stück weit entlang der Piste wandern, die durch das obere Marsyangdi-Tal führt. Mischwälder und moosgrüne Talböden prägen das Landschaftsbild auf dieser Etappe. Aus steilen Hirsefeldern wachsen die weißen Lamjung-Berge. Aber auch die Siebentausender-Gipfel Annapurna II und Annapurna IV zeigen ihr weißes Antlitz. Sie freuen sich auf das Abendessen. Vielleicht gibt es heute das schmackhafte nepalesische Nationalgericht Dal Bhat, dessen Grundbestandteile Reis und Linsen, Tomaten, Zwiebeln und Chili sind und das je nach Region mit verschiedenen Gewürzen wie Ingwer oder Koriander verfeinert wird?

6. Tag: Chame - Pisang

Die Eisgipfel der Annapurna sind unsere ständigen Begleiter auf dem Weg nach Pisang, 3185 m. Apfelplantagen, schöner Bergwald, duftende Latschen- und Kiefernbestände – die zunehmende Höhe spiegelt sich auch im Wechsel der Vegetation wider. Mit einem freundlichen „Namasté!” wird die Gruppe begrüßt. Gebetsfahnen wehen an der Gompa (Kloster). „Gletschergesichter“ blicken über das Dorf, das im Hochtal des Marsyangdi-Flusses zwischen den Annapurna-Gipfeln im Süden und dem Sechstausender Pisang im Norden eingebettet ist.

7. Tag: Pisang - Manang

Der Höhenweg nach Braga bringt Aussicht und Akklimatisation: Annapurna II bis IV, Chulu- und Tilicho Peak erheben ihre Eisflanken über dem altehrwürdigen Kloster. Es gehört der Kagyupa-Schule des tibetischen Buddhismus an und ist berühmt für seine 108 Terrakotta-Statuen. Sie riechen den Duft von Butterlampen und drehen vielleicht selbst eine der gewaltigen Gebetsmühlen. In der nahen Siedlung Manang, 3540 m, beziehen wir die einfachen Zimmer einer Lodge für zwei Nächte. Denn jetzt ist Höhenanpassung „erste Bergsteigerpflicht“, ohne die ein weiterer Aufstieg zum Thorong-Pass nicht möglich ist.

8. Tag: Akklimatisation

Zur besseren Höhenanpassung unternehmen wir einen Ausflug bis auf 4700 Meter und genießen die grandiosen Aussichten auf die Chulu-Berge und in die zerklüfteten Annapurna-Wände. Wichtig ist, daß unsere Trinkflaschen reichlich mit Tee gefüllt sind. Denn in der Höhe gilt es viel Flüssigkeit zu sich zu nehmen, langsam aber stetig zu gehen und sich nie zu überfordern. Die Bergwanderführer*innen wurden von uns geschult und werden die Gruppe auch dahingehend beraten. Rückkehr zur Lodge in Manang, wo eine warme Suppe und das Abendessen auf uns warten.

9. Tag: Manang - Yakharka

Mit Blick auf die Gletscher der Gangapurna, 7454 m, steigen wir weiter auf zum Hochplateau von Manang. Die Manangbot gehören wie die Einwohner*innen von Braga oder die im Everest-Gebiet beheimateten Sherpa zur ethnischen Gruppe der tibetstämmigen Bhotia und gelten als besonders gute Kaufleute. Die im tibetischen Stil errichteten Flachdachhäuser des großen Ortes sind mit vielen Gebetsfahnen geschmückt. Nach ausgiebiger Rast steigen wir in Richung Thorong-Pass auf. Pferde und Yaks grasen auf kargen Weiden. Der Khangsha Kang (Roc Noir) verdeckt den Hauptgipfel der Annapurna I und beschließt die spektakuläre „Grand Barriere“. Wacholdergewächse und Blutberberitze begleiten uns im Aufstieg zur Hochalm Yakharka, 4100 m, wo wir für eine Nacht Quartier nehmen. Eine kurze Etappe – der Höhe wegen. Mit viel Glück sind in der Dämmerung Blauschafe zu sehen.

10. Tag: Yakharka - Thorong Phedi

Die höchste Lodge der Annapurna-Runde erwartet uns auf der Yak-Alm Thorong Phedi, 4500 m. Wenn Sie sich heute Morgen nicht absolut fit fühlen oder Höhenprobleme haben, steigen Sie in Begleitung auf dem Anmarschweg durch das Marsyangdi-Tal wieder ab nach Jagat. Deshalb müssen Sie sich heute „auf Herz und Nieren“ prüfen, ob die Voraussetzungen für die Überschreitung gegeben sind. Im weiteren Aufstieg begleiten uns die Eisgipfel von Glacier Dome, Annapurna III und die stolze Gangapurna. Jetzt spüren wir, wie wichtig die vorangegangenen Akklimatisationstage waren. Wir rollen uns schon früh in die Schlafsäcke ein. Die Nacht ist kurz. Morgen werden wir den Thorong-Pass, das große Ziel dieses Lodge-Trekkings, überschreiten.

11. Tag: Thorong Phedi - Thorong-Pass - Muktinath

Die Überschreitung des Thorong La (La = Pass) beginnt um drei Uhr früh. „Pistare, pistare...” – langsam und stetig steigen wir, vorbei an Geröllfeldern und über Moränenhügel, bergan. Gletscherhauch macht sich bemerkbar. In dieser unwirtlichen Region sind immer wieder seltene Schneeleoparden gesichtet worden. Beim ersten Morgenlicht ist der Aufstieg zum Thorong La halb geschafft. Der Blick fällt zurück auf die Chulu-Gipfel. Blockwerk. Schnee. Dann winken bunte Gebetsfahnen auf der Passhöhe, 5416 m. Gen Süden blicken wir auf die Gipfel der Annapurna-Gruppe, deren höchster, die Annapurna I, vor mehr als siebzig Jahren von Maurice Herzog und Louis Lachenal bestiegen wurde. Es war der erste Erfolg an einem Achttausender überhaupt. Begleitet von Dohlen und Lämmergeiern erfolgt der Abstieg zum geheimnisvollen Wallfahrtsort Muktinath, 3800 m. Unterwegs tritt der Achttausender Dhaulagiri ins Blickfeld. Erschöpft aber glücklich, die „Königsetappe“ geschafft zu haben, treffen wir am Nachmittag in der Lodge ein. Sie gönnen sich vielleicht ein Bier und werden zeitig schlafen gehen. Der heilige Bezirk des Wallfahrtsortes kann bis morgen warten.

12. Tag: Muktinath - Kagbeni

Muktinaths „ewiges Feuer“ und die 108 stierköpfigen Wasserspeier zählen zu den wichtigsten Heiligtümern im Himalaya. Wir besuchen den berühmten Wallfahrtsort, der für Buddhisten, Hindus, Bönpa und Jain gleichermaßen bedeutend ist. Nachmittags Abstieg auf neuer Route ins obere Kali-Gandaki-Tal, da der Hauptweg von Jeeps befahren wird. Dabei wandern wir ein Stück weit durch das ehemalige Königreich Mustang. Lodge-Übernachtung in Kagbeni, 2810 m, das mit langen Mani-Mauern, einem großen Tor-Chörten und Gebetsmühlen ganz tibetisch geprägt ist.

13. Tag: Kagbeni - Ghasa

Die tiefste Schlucht der Erde werden wir heute ein Stück weit durchfahren – ein ereignisreicher Tag mit vielen Höhepunkten. Da ist zuerst das obere Kali-Gandaki-Tal mit dem berühmten Ort und Kloster Marpha: Apfel- und Aprikosenbäume gedeihen zu Füßen des Siebentausenders Nilgiri in der Heimat der Thakali-Bevölkerung. Die stattlichen Häuser und die gepflasterten Wege künden vom einstigen Reichtum der Region, die Nepal mit Tibet auf einem wichtigen Handelsweg verbindet. Später gelangen wir, vorbei am alten Handelszentrum Tukche, nach Kalopani, 2530 m. Der Blick auf den „weißen Berg“ Dhaulagiri ist von hier am beeindruckendsten. Dann fahren wir zwischen den Achttausendern Annapurna und Dhaulagiri hinab zur Lodge in Ghasa, 2080 m.

14. Tag: Ghasa - Tatopani

Wir setzen das Trekking zu Fuß fort und steigen von Ghasa durch die gewaltige Schlucht hinab zum Tagesziel Tatopani, 1200 m. Der Kali-Gandaki-Fluss, der vom tibetischen Hochplateau nach Süden herunterfließt, ist weitaus älter als das vergleichsweise junge Gebirge des Himalaya. Zitrusfrüchte wachsen siebentausend Meter unter mächtigen Eisriesen. Wir genießen die deutlich wärmeren Temperaturen und einen beeindruckenden Ausblick auf einen Wasserfall nahe der Siedlung Bhalebas. In Dana können wir kunstvolle Holzschnitzereien an den alten Gebäuden bewundern. Nach einer weiteren Überquerung des Kali-Gandaki-Flusses erreichen wir die Lodge im kleinen Ort Tatopani, welcher für seine heißen Quellen bekannt ist.

15. Tag: Tatopani - Shikha

Auf einer stabilen Hängebrücke queren wir den donnernden Kali-Gandaki-Fluss. Wir werfen noch einmal einen Blick zurück auf den Siebentausender Nilgiri, der sich mächtig über dem Flusstal erhebt. Dann treten wir den langen Aufstieg in Richtigung Ghorepani-Pass an. Das kultivierte Bergland ist grün und duftet. Die Annapurna-Runde zeigt sich von einer ganz anderen Seite. Wir passieren eine Orangenplantage und haben Gelegenheit, die schmackhaften, hier „Suntala“ genannten Früchte zu kosten. Durch eine eindrucksvolle Terrassenlandschaft steigen wir auf zur Lodge in Shikha, 1935 m, vorbei an schmucken Dörfern der Chhetri und Magar.

16. Tag : Shikha - Ghorepani

Das heutige Ziel lautet Ghorepani, das "Basecamp" zum Poonhill. Der Aufstieg zum Ghorepani-Pass wartet mit landschaftlichen Schönheiten auf: Reisterrassen im Wechsel mit üppigen Wäldern aus Rhododendren und Magnolien, die im Frühjahr in Blüte stehen. Dazwischen finden sich schmucke Magar-Dörfer. Angekommen in Ghorepani haben wir den Nachmittag zur freien Verfügung, um die nähere Umgebung zu erkunden oder bei gutem Wetter bereits einen kleinen Abstecher in die Höhe zu unternehmen. Übernachtung in einer Lodge in der Ortschaft Ghorepani, 2850 m. Von der Hungry Eye Lodge aus sehen wir unter anderem den mächtigen Achttausender Dhaulagiri.

17. Tag: Ghorepani - Poonhill - Hille

Der Poonhill, 3194 m, über dem Ghorepani-Pass, 2925 m, präsentiert zum Sonnenuntergang den „Fischschwanz“ des formschönen Machapuchare, 6993 m. Überhaupt ist das Panorama überwältigend: Es reicht von Osten über die Lamjung- und Annapurna-Berge bis zum Achttausender Dhaulagiri.Der Abstieg nach Tirkedunga, 1550 m, führt durch dichten Bergdschungel. Er wird von Affen und zahlreichen Vogelarten bevölkert, deren Konzert uns begleitet. Orchideen gedeihen im Nebelwald. Schließlich bietet das stattliche Magar-Dorf Ulleri schöne Sonnenterrassen. Dann führen viele Steinstufen hinab nach Tirkedunga im Tal der Modi Khola. Bei der nahen Siedlung Hille, 1430 m, werden wir zum letzten Mal in einer Lodge im eigenen Schlafsack übernachten. Beim letzten gemeinsamen Abendessen mit der Crew verabschieden wir uns von unserer treuen Begleitmannschaft.

18. Tag: Trekkingende | Flug nach Kathmandu

Bei Birethanti, 1040 m, wartet der Bus und bringt die Gruppe zum Pokhara Airport (30 km/1,5 h). Hier startet der Flieger nach Kathmandu. Bezug der Zimmer im bereits bekannten Hotel Malla, wo wir erneut für zwei Nächte Quartier nehmen. Bei einem guten Glas Wein können Sie die unvergesslichen Eindrücke Ihres Trekkings noch einmal Revue passieren lassen. Vielleicht bleibt Zeit, um am Nachmittag noch auf Besichtigungstour zu gehen. Der buddhistische Stupa von Bodnath und das Hinduheiligtum Pashupatinath sind lohnende Ziele (fakultativ). Übrigens treffen sich im Hotel Malla am Ende der Reise alle Gruppen des DAV Summit Club – so wird das Haus zu einem echten „Basecamp“ für unsere Gäste. Wir möchten Ihnen die größtmögliche Freiheit lassen und empfehlen heute Abend entweder in einem der vorzüglichen Hotelrestaurants oder in einer der kleinen Gaststätten in der Umgebung zu speisen. In Kathmandu sind die Küchen aus aller Welt vertreten. 

19. Tag: Die Königsstädte

Freie Zeit für die Königsstädte, die Sie zum Shopping oder für weitere Besichtigungen nutzen können. Patan, auch Lalitpur – „die Schöne“ genannt, bietet zahlreiche Sehenswürdigkeiten und gilt als das kunsthandwerkliche Zentrum Nepals. Und das mittelalterliche Bhaktapur, in dem wichtige Szenen für Bertoluccis Spielfilm „Little Buddha“ gedreht wurden, gehört mit seinen vielen Tempeln, Pagoden und Palästen zum Weltkulturerbe. Wir empfehlen einen Besuch in Eigenregie oder auf Wunsch im Rahmen einer geführten Besichtigungstour (fakultativ). Am Abend laden wir zu einem stilvollen Abschiedsessen – ein schöner Ausklang der Nepal-Tage. 

20. Tag: Abreise

Je nach gebuchtem Rückflug bleibt Zeit für eigene Unternehmungen. Wenn Sie diesen beim DAV Summit Club gebucht haben, ist der Transfer für Sie organisiert. Sonst nehmen Sie sich ein Taxi zum Airport (ca. 25 min./ca. € 7,–). Individueller Abflug in die Heimat.

Aufgrund laufender Straßenbauarbeiten können sich die angegebenen Fahrtzeiten um ca. 1,5-2h verlängern.

Wichtiger Hinweis:
Änderungen oder Abweichungen vom ausgeschriebenen Programmablauf während der Reise sind aufgrund des Charakters unserer Reisen jederzeit möglich. Insbesondere Veränderungen der lokalen Verhältnisse und witterungsbedingte Einflüsse führen dazu, dass der angegebene Reiseverlauf nicht garantiert werden kann. Die obige Ausschreibung stellt insofern auch nur den geplanten Reiseverlauf dar, ohne den genauen Ablauf im Detail zu garantieren.

Leistungen
Im Reisepreis enthalten
  • Deutsch sprechende*r Bergwanderführer*in
  • zusätzlich Englisch sprechende*r Bergwanderführer*in
  • ab/bis Hotel in Kathmandu
  • Yeti Airlines Flug Pokhara–Kathmandu, inklusive Flughafengebühr und 15 kg Freigepäck (plus 5 kg Handgepäck)
  • 3 x Hotel****(*) im DZ, 16 x einfache Lodge im DZ
  • Halbpension, 1 x nur Frühstück
  • Bus- und Jeepfahrten lt. Programm
  • Gepäcktransport auf dem Trekking durch Träger*innen, 13 kg Freigepäck 

Unterkunftsänderungen vorbehalten.


Bei uns außerdem enthalten
  • Permit (wird vom DAV Summit Club für Sie beantragt und vor Ort ausgegeben), Nationalparkgebühr und Ausreisesteuer in Nepal
  • Sicherheitsausrüstung wie Satellitentelefon
  • Höhenmedizinische Überdruckkammer 
  • Einführung durch die Repräsentantin des DAV Summit Club
  • Umfangreiches Versicherungspaket:
    Reisekranken-Versicherung inkl. Such-, Rettungs- und Bergungskosten, Assistance-Leistungen sowie Reisehaftpflicht-Versicherung

NICHT im Reisepreis enthalten

Visum ca. € 50,–; Trinkgelder ca. € 120,–; fehlende Mahlzeiten, Getränke, Duschen, WIFI und evtl. Ladegebühren ca. € 20,- bis € 25,- pro Tag; Zusatzkosten können variieren und dienen lediglich der Orientierung.


Bitte beachten Sie
Der DAV Summit Club und die Leistungsträger erbringen ihre Leistungen stets unter Einhaltung und nach Maßgabe der zum Aufenthaltszeitpunkt vor Ort geltenden behördlichen Vorgaben und Auflagen. Aus diesem Grund kann es zu angemessenen Nutzungsregelungen oder –beschränkungen bei der Inanspruchnahme der Leistungen kommen. Bitte beachten Sie die Ausführungen des Auswärtigen Amtes Berlin ( www.auswaertiges-amt.de/de/aussenpolitik/laender ) und hier insbesondere die Rubrik „Aktuelles“ sowie die behördlichen Vorgaben für die von Ihnen besuchte Destination.
Unterbringung

In Kathmandu wohnen Sie in einem sehr guten Hotel im Stadtzentrum, von dem aus Sie die Hauptstadt Nepals gut zu Fuß erkunden können. In allen anderen Übernachtungsorten auf dem Trekking stehen Lodges der einheimischen Bevölkerung für Sie bereit, die nicht beheizt sind, und in deren Zimmern Sie auf Matratzenbetten Ihren Schlafsack ausrollen. Die Waschmöglichkeiten, besonders in den höheren Lagen, sind teilweise „basic”. Der DAV Summit Club bemüht sich um Lodges, die einfache sanitäre Einrichtungen zu jedem Zimmer (Naßzelle/Toilette, überwiegend sehr einfach, in der Regel keine Dusche) bereithalten. Diese Unterkünfte sind untenstehend mit LODGE-PLUS gekennzeichnet. Alle anderen Unterkünfte verfügen über einfache sanitäre Gemeinschaftseinrichtungen, teilweise auch im Außenbereich. Die Angaben entsprechen einer Absichtserklärung ohne Garantie, dass immer ausreichend Zimmer in den vorgesehenen Häusern zur Verfügung stehen. In diesem Fall behält sich der DAV Summit Club vor, auch auf andere Lodges auszuweichen, deren Standard dann von der Ausschreibung abweichen kann.

Anforderung und Ausrüstung

Technisch leichte aber fordernde Bergwanderung, für die Sie Gesundheit und Kondition für Gehzeiten von fünf bis acht Stunden, am Thorong-Pass bis zehn Stunden mitbringen. Die höchste Übernachtung erfolgt auf 4500 Meter. Bei Höhenproblemen oder schlechter Verfassung wird kein Risiko eingegangen. Damit Sie mit Genuss ans Ziel kommen, begleiten zwei erfahrene Trekking-Guides die Gruppe. Übernachtet wird im eigenen Schlafsack in einfachen Lodges.

Sind Sie unsicher, ob Sie den jeweiligen Anforderungen entsprechen?
Stufen Sie sich nicht zu hoch ein. Wer nicht am Limit läuft, kann die Schönheiten der Natur intensiver geniessen! Im nachfolgenden Download finden Sie ausführliche Informationen zur Schwierigkeitsbewertung. Sind Sie bezüglich der Kondition unsicher, vergleichen Sie die angegebenen reinen Gehzeiten und zu bewältigenden Höhenmeter mit Touren, welche Sie schon gemacht haben. Bitte beachten Sie, dass eine Tour mit der Angabe von z. B. 5 h Gehzeit mit den Pausen ca. 7-8 Stunden dauert.

Technik
Kondition
Schwierigkeitsbewertung
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Ausrüstungsliste
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Anreise und wichtige Informationen

Wichtige Hinweise:
Die Piste im oberen Marsyangdi-Tal soll durch eine Straße mit Bhulbule verbunden werden. Bauarbeiten finden statt, es kann auf die andere Seite des Flusses ausgewichen werden. Im Bereich um Chame wird über ein Stück weit entlang der fertigen Piste gewandert. Sonst bestehen Wanderalternativen. Im oberen Kali-Gandaki-Tal verkehren Jeeps und Kleinbusse, die Sie nutzen. Programmänderungen bleiben bei Erdrutschen oder aufgrund des Straßenbaus vorbehalten.

Änderungen oder Abweichungen vom ausgeschriebenen Programmablauf während der Reise sind aufgrund des Charakters unserer Reisen jederzeit möglich. Straßenverhältnisse, Wettereinbrüche, behördliche Willkür, Schwierigkeiten mit örtlichen Transportmitteln und viele andere Einflussfaktoren führen dazu, dass der angegebene Reiseverlauf nicht garantiert werden kann. Die obige Ausschreibung stellt insofern auch nur den geplanten Reiseverlauf dar, ohne den genauen Ablauf im Detail zu garantieren.


Reisedokumente

Reisepass (muss über die Reisedauer hinaus noch mindestens 6 Monate gültig sein), Trekkingpermit und Visum für Nepal. Beantragung bei Ankunft am Flughafen Kathmandu empfehlenswert.

Die Einreisebestimmungen gelten für deutsche Staatsangehörige mit Wohnsitz in Deutschland. Andere Staatsangehörige oder Personen mit Wohnsitz außerhalb Deutschlands erkundigen sich bitte bei den für sie zuständigen Stellen über die jeweils gültigen Bestimmungen.


Gesundheit und Höhe

Beginnen Sie rechtzeitig, am besten schon zwei bis drei Monate vor Reiseantritt, sich über Impfungen und Gesundheitsrisiken zu informieren. Für Nepal bestehen keine besonderen Vorschriften. Eine Gelbfieber-Impfbescheinigung wird nur dann verlangt, wenn Sie aus einem Infektionsgebiet anreisen. Allgemein gilt, dass die Standardimpfungen gemäß dem aktuellen Impfkalender des Robert-Koch-Institutes überprüft und vervollständigt werden. Zusätzlich wird ein Impfschutz gegen Covid-19, Hepatitis A und Typhus sowie gegebenenfalls gegen Hepatitis B, Tollwut und Japanische Enzephalitis empfohlen. Informationen hierzu erhalten Sie in ärztlichen Praxen und in Ihrer Apotheke, aber auch auf den Internetseiten der Tropeninstitute oder unter den medizinischen Hinweisen des Auswärtigen Amts.


Weiterführende Informationen zu Gesundheit und Akklimatisation
DAV-Mitglieder-Bonus:
30,- [1x pro Kalenderjahr] oder Ihr freiwilliger Umweltbeitrag € 30,-.
Anreiseart

eigene Anreise

Leistungsbeginn/-ende: ab/bis Hotel in Kathmandu 

Gerne buchen wir Ihren Flug nach Nepal (Flughafen KTM).

Hotel- und Flughafentransfers im Zielgebiet am offiziellen An- und Rückreisetag
•    Bei Flugbuchung über den DAV Summit Club
 im Preis enthalten.
•    Bei Flugbuchung in Eigenregie 
sind Sie für die Organisation selbst verantwortlich.

Unsere Empfehlung:
Flug mit Turkish Airlines oder einer vergleichbaren Airline ab Deutschland, Österreich oder der Schweiz via Umsteigeverbindung nach Kathmandu und zurück. 

Mögliche Abflughäfen in Deutschland:
BER Berlin   DUS Düsseldorf   FRA Frankfurt   MUC München  

Mögliche Abflughäfen in Österreich:
VIE Wien

Mögliche Abflughäfen in der Schweiz:
ZRH Zürich

Bitte den gewünschten Abflughafen bei Buchung angeben.

Bitte beachten Sie, dass Flüge für die Herbsttermine 2024 erst gegen Ende des Jahres von den Airlines freigeschaltet werden.

Flugzeiten für Ihre Langstreckenflüge können frühestens 4 Wochen vor Reisebeginn mit Erhalt der Reiseunterlagen mitgeteilt werden. Flugplan- und Flugzeitenänderungen bleiben ausdrücklich vorbehalten.

Anmeldeschluss: 63 Tage vor Reisebeginn, danach Flug auf Anfrage wegen Rückgabe Flugkontingent – Flugaufpreis entsteht!

Der Umwelt zuliebe kompensiert der DAV Summit Club den CO2-Ausstoß aller Flüge zu 100 Prozent. Zum Projekt.

Zimmeraufpreis

Einzelzimmer, nur in Kathmandu: € 120,–

Reiseziel entdecken
Weiterführende Informationen zum Reiseland Nepal
Reiseverlängerung und Zusatzoptionen

Sie möchten nach einem Trekking oder einer Kulturwanderung noch zusätzliche Tage in Nepal verbringen? Wählen Sie aus mehreren Vorschlägen und geben Sie Ihrer Reise damit eine ganz persönliche Note.

Verlängerungsangebote nur buchbar in Verbindung mit der Gruppenreise. Reisebeginn ist jeweils am letzten Reisetag (ausgeschriebener Rückflugtag) des Grundprogramms. 

Bitte beachten Sie, dass bei Verlängerungen ein Flugaufpreis entstehen kann. Ein individuelles Flugangebot erhalten Sie nach Eingang Ihrer Buchungsanfrage.

Die Königsstädte entdecken
VERLÄNGERUNG KATHMANDU-TAL: HOTEL MALLA

  • 1 Nacht

Planen Sie mehr Zeit ein, um das Kathmandu-Tal zu erkunden. Die zentrale Lage des Hotel Malla in Kathmandu ist der perfekte Ausgangspunkt. Neben den Tempeln, Pagoden und Palästen in der Altstadt gibt es noch viel Sehenswertes zu entdecken. Patan mit dem alten Königspalast ist berühmt für seine Handwerkskunst. Hier kann man den Steinmetzen, Goldschmieden, Holzschnitzern und Malern buchstäblich „über die Schulter“ schauen. Und in der mittelalterlich anmutenden Königsstadt Bhaktapur hat sich das alte Nepal unverfälscht erhalten.

Im Reisepreis enthalten:
 
1 × Hotel****(*) • Frühstück • Umfangreiches Versicherungspaket: Reisekranken-Versicherung inkl. Such-, Rettungs- und Bergungskosten, Assistance-Leistungen sowie Reisehaftpflicht-Versicherung

HIEXKAT | Mindestteilnehmer*innenzahl: 1 Person | Preis pro Person im DZ € 75,– | Aufpreis Einzelzimmer € 35,–
Bitte beachten Sie: Die Gesamtreisedauer verlängert sich mit diesem Arrangement um einen Tag.

 

Wohlfühl-Oase am Trisuli-Fluss
ERHOLUNG IN DER SUMMIT RIVER LODGE

  • 3 Nächte 
  • ab/bis Kathmandu

Auf halbem Weg zwischen Kathmandu und Pokhara am Hochufer des Trisuli-Flusses gelegen. Die herrliche Anlage bietet Doppelzimmer mit Dusche und WC, verteilt auf schöne Bungalows, und ist umgeben von einem subtropi­schen Garten. Zu den Annehmlichkeiten zählen das gemütliche Wohn- und Ess­zimmer, die freistehende Veranda und ein ansprechender Pool (unbeheizt). Aufgrund der Höhenlage von nur 310 Meter ist das Klima wärmer als in Kathmandu. Ein idealer Standort, um zu relaxen, die nahen Dörfer zu besuchen und die Seele baumeln zu lassen.

Programm:
1. Tag:
 Fahrt am Vormittag zur Summit River Lodge bei Taguwatar; Zeit zur freien Verfügung. Übernachtung in der Summit River Lodge***. [F/–/A]
2. Tag: Erholung und Entspannung im schönen Hotelgarten und je nach Jahreszeit am Pool; Geführter Streifzug durch die Dörfer in der näheren Umgebung. Übernachtung in der Summit River Lodge***. [F/–/A]
3. Tag: Vormittag zur freien Verfügung; am Nachmittag Rückfahrt nach Kathmandu. Übernachtung im Hotel Malla****(*). [F/–/–]
4. Tag: Abreise. [F/–/–]

Im Reisepreis enthalten:
1 × Hotel****(*), 2 x Hotel***, jeweils im DZ • 3 x Frühstück, 2 x Abendessen • Fahrten lt. Detailprogramm • Village Walk mit Guide • Umfangreiches Versicherungspaket: Reisekranken-Versicherung inkl. Such-, Rettungs- und Bergungskosten, Assistance-Leistungen sowie Reisehaftpflicht-Versicherung

HIEXRIV | Mindestteilnehmer*innenzahl 2 Personen | Preis pro Person im DZ € 460,– | Aufpreis Einzelzimmer € 100,– | Preis bei Durchführung mit 1 Teilnehmer  € 810,– 
Bitte beachten Sie: Die Gesamtreisedauer verlängert sich mit diesem Arrangement um drei Tage.

 

Wo Gautama Buddha geboren wurde
VERLÄNGERUNG WALLFAHRTSORT LUMBINI

  • 3 Nächte
  • ab/bis Kathmandu 

Schon bei Ankunft am Lumbini-Airport nimmt einen die dichte Atmosphäre gefangen. Weiß gekleidete Pilger aus dem gesamten buddhistischen Kreis – von Korea über Thailand bis Indien – besuchen das bedeutende Wallfahrtsziel. Sie besichtigen das Lumbini-Museum und den heiligen Bezirk mit Klosterruinen und Bad der Königin, mit Maya-Devi-Tempel und dem Relief von Buddhas Geburt. Um den heiligen Bodhi-Baum flattern unzählige Gebetsfahnen. Per Fahrradrikscha erkunden Sie den weitläufigen Buddha-Park mit Klöstern und Tempeln aus aller Welt.

Programm:
1. Tag:
 Transfer zum Flughafen und „Luftsprung“ zum Lumbini-Airport im nepalesischen Tiefland; Fahrt zum Hotel bei Lumbini; Besichtigung des Lumbini-Museums. Übernachtung im Buddha Maya Garden Hotel***. [F/–/A]
2. Tag: Geführte Besichtigung Lumbini mit Besuch des heligen Bezirks; Erkundung des weiläufigen Buddha-Parks mit einer Fahrradrikscha. Übernachtung im Buddha Maya Garden Hotel***. [F/–/A]
3. Tag: Fahrt zum Lumbini Airport und Rückflug nach Kathmandu; Fahrt zum Hotel. Übernachtung im Hotel Malla****(*). [F/–/–]
4. Tag: Abreise. [F/–/–]

Im Reisepreis enthalten: 
Yeti Airlines Flüge Kathmandu–Lumbini–Kathmandu, inklusive Flughafengebühr und 15 kg Freigepäck (inklusive 5 kg Handgepäck) • 1 x Hotel****(*), 2 × Hotel***, jeweils im DZ • 3 x Frühstück, 2 x Abendessen • Fahrten lt. Detailprogramm • Besichtigungen mit Deutsch sprechendem Guide • Umfangreiches Versicherungspaket: Reisekranken-Versicherung inkl. Such-, Rettungs- und Bergungskosten, Assistance-Leistungen sowie Reisehaftpflicht-Versicherung

HIEXLUM | Mindestteilnehmer*innenzahl 2 Personen | Preis pro Person im DZ € 930,– | Aufpreis Einzelzimmer € 135,– | Preis bei Durchführung mit 1 Teilnehmer  € 1.300,– 
Bitte beachten Sie: Die Gesamtreisedauer verlängert sich mit diesem Arrangement um drei Tage.


Wildtiersafari im Chitwan-Nationalpark
WILD ECO RESORT – MIT DSCHUNGELWANDRUNG UND BOOTSFAHRT

  • 3 Nächte 
  • ab/bis Kathmandu 

Der Chitwan-Nationalpark war einst feudalen Großwildjägern vorbehalten. Heute ist das Schutzgebiet UNESCO-Welterbe und Heimat von Leoparden und Lippenbären, von Königskobras und Krokodilen, Hirschen und Antilopen. Neben dem Indischen Panzernashorn lässt sich manchmal sogar der Bengalische Tiger sehen. Zahlreiche Vogelarten und eine eindrucksvolle Pflanzenwelt erwarten die Besucher*innen. Ob auf morgendlicher Vogelpirsch, auf einer Dschungelwanderung, beim Besuch umliegender Dörfer oder auf einer Bootsfahrt – Spannung ist immer garantiert.

Programm:
1. Tag: Transfer zum Airport und Flug nach Bharatpur im nepalesischen Tiefland; Fahrt zum Wild Eco Resort; Besuch eines typischen Tharu-Dorfes am Nachmittag; Diavorführung am Abend. Übernachtung im Wild Eco Resort***. [F/M/A]
2. Tag: Tierbeobachtungen mit Dschungelpirsch und Bootsfahrt; traditionelle Tharu-Tanzdarbietungen am Abend. Übernachtung im Wild Eco Resort***. [F/M/A]
3. Tag: Morgendliche Vogelpirsch; nach dem Frühstück Rückfahrt nach Kathmandu. Übernachtung im Hotel Malla****(*). [F/–/–]
4. Tag: Abreise. [F/–/–]

Im Reisepreis enthalten:
Yeti Airlines Flug Kathmandu–Bharatpur, inklusive Flughafengebühr und 15 kg Freigepäck (inklusive 5 kg Handgepäck) • 1 x Hotel****(), 2 × Lodge***, jeweils im DZ • 3 x Frühstück, 2 x Mittagessen, 2 x Abendessen • Fahrten lt. Detailprogramm • Tierbeobachtungen per Boot und zu Fuß mit Englisch sprechendem Guide • traditionelle Tanzdarbietungen der Tharu • Nationalparkgebühren • Umfangreiches Versicherungspaket: Reisekranken-Versicherung inkl. Such-, Rettungs- und Bergungskosten, Assistance-Leistungen sowie Reisehaftpflicht-Versicherung

HIEXCHS | Mindestteilnehmer*innenzahl 2 Personen | Preis pro Person im DZ € 820,– | Aufpreis Einzelzimmer € 165,– | Preis bei Durchführung mit 1 Teilnehmer  € 1.315,– 
Bitte beachten Sie: Die Gesamtreisedauer verlängert sich mit diesem Arrangement um drei Tage.

Das sagen Mitreisende
Armin S.
„Super, vor allem die Träger und Guides waren super. Tolle Trekkingtour! Dil, Ich Komme wieder!“
Antje W.
„Es war eine ganz wunderbare Reise mit unvergesslichen Eindrücken. Alles war bestens Organisiert, unsere Unterkünfte gemütlich und wir wurden mit leckerem essen versorgt. Unsere Reisebegleiter wurden fast zu Freunden, sie sorgten unglaublich fürsorglich für uns, planten die Tagesetappen genau passend und erklärten uns auf dem Wege unglaublich viel über ihr Land. Sie selbst schienen viel Freude dabei zu haben uns ihr Land und ihre Kultur näher zu bringen. Neben der atemberaubenden Bergwelt und Natur durften wir auch gelebte Religion erleben. Für mich erfüllte sich mit dieser Reise ein Lebenstraum.“
Sylvia L.
„Leider sind mein Mann und Ich nur bis Kathmandu gekommen, da er dann gesundheitliche Probleme bekam und in das örtliche Krankenhaus musste. Aber im Krankenhaus und vorort die nepalesische Betreuerin des DAV Summit Club, ich glaube ihr Name war Lhamu Pasang, waren hervorragend. Nochmal vielen vielen Dank für die Unterstützung :-) Die Umbuchung des Rückfluges stellte sich leider als kompliziert heraus, da es eine Gruppenbuchung des DAV war und diese langhe gedauert hätte. Wir haben dann selber einen Flug gebucht. Aber ansonsten, jederzeit wieder mit DAV Summit Club“
Kirsten S.
„Super nette Guides“
Eva S.
„Die Annapurna Runde ist eine sehr abwechslungsreiche Tour durch die verschiedenen Klimazonen Nepals. Sie führt zudem über den höchsten Pass Nepals, der auch einer der höchsten Pässe der Welt ist. Unsere Guides Sachin und Kasim waren ein sehr gutes Team und haben uns sicher und zuverlässig über den 5416 m hohen Thorong Pass gebracht. Mit ihrem Trägerteam haben sie immer gut auf uns geachtet und ich fühlte mich rundum gut aufgehoben. Die Akklimatisierungstage waren gut abgestimmt, so dass wir es alle geschafft haben. Dort oben wurde gleich mit Trägern und Teilnehmern ein Freudentanz aufgeführt und die Mühen waren schnell vergessen. Sachin hat uns mit seinen sehr guten Deutschkenntnissen viel über Land und Leute erzählt und uns so die Kultur, Lebensweise und Religionen der Nepalesen näher gebracht. Auch fand er für jedes Problem in unserer bunten altersgemischten (teils anspruchsvollen) Truppe eine Lösung. Ich bewundere seine Ruhe und Geduld ! Kasim sorgte mit seiner guten Laune dafür, dass wir viel tranken, stets langsam liefen - bistari, bistari - langsam, langsam - und so eine gute Höhenanpassung schafften. Auch sorgte er mit seiner fröhlichen Art oft für einen bescheidenen Kontakt zu den Kindern und Dorfbewohnern. Meine Bewunderung gilt den Trägern. Sie tragen für 2 Personen Gepäck zusätzlich zur Notfallausrüstung und ihren eigenen Sachen. Die DAV Angabe von 13 kg Freigepäck pro Person finde ich entschieden zu hoch angesetzt. Ich hatte nicht so viel Gepäck und werde mich dennoch das nächste Mal noch mehr einschränken. Und noch mehr Sachen mitnehmen, die gleich dort verschenkt werden können. Vielen Dank an das ganze Team !!“
Silke K.
„Suman und Son haben die Reise hervorragend begleitet! Und auch das Träger-Team war jederzeit unterstützend und unglaublich freundlich und zuvorkommend. Suman hat als Reiseleiter absolut durch seine hervorragenden Ausführungen über Nepal, das Land, die Leute und die geschichtlichen, kulturellen, politischen, sozialen, wirtschaftlichen und sonstigen Hintergründe uns noch mehr in diese besondere Welt eintauchen lassen. Es war alles in allem eine Reise, die noch lange nachwirken wird. Die Annapurna-Runde und Nepal sind für mich ganz besondere Orte auf deser Erde mit besonderen Menschen und Erlebnissen, die Spuren in meinem Leben hinterlassen...“
Siegfried S.
„Einfach Mega Klasse !!! Großes Lob an unseren Führer Suman Pant samt Team. absolut zuvorkommend, freundlich, unterstützend, fürsorglich.“
Regina .
„Namaste Sumi war ein toller Reiseleiter und Som ein toller Bergführer. Besser hätten wir es nicht treffen können. Som wäre ich sogar auf den Mount Everest gefolgt, wenn ich physisch dazu in der Lage wäre. Er hat super auf die Gruppe geachtet und für eine angemessene Akklimatisation gesorgt mit seinem beständigem Tempo und Rhythmus (pistare pistare). So sind wir alle gut über den Pass gekommen. Mit Sumi haben wir eine Menge gelacht und seine Kenntnisse über Land und Leute sind unerschöpflich. Die Porter waren/sind die wahren Helden. Danke! dhanyabad धन्यवाद“
Antje B.
„Jeder einzelne Tag der Annapurna Runde war wunderschön, spannend und abwechslungsreich.Natur und Landschaft waren durch die verschiedenen Klimazonen sehr vielfältig und zum Teil einfach grandios. Unsere äußerst sympathischen Guides Ang Pasang Tamang und Bhai Kaji Gurung haben uns nicht nur sicher und zuverlässig geführt, sondern auch dafür gesorgt, dass wir möglichst viel über Nepal, seine Kultur, die diversen Religionen und die Menschen erfahren haben. Auch die Träger unseres Gepäcks haben durch ihren Fleiß und ihre Einsatzbereitschaft zum Gelingen der Tour beigetragen. So haben sie nicht nur bei den Mittagspausen beim Kochen und Servieren geholfen, sondern sind uns zB am Tag der Passüberschreitung wieder entgegen gelaufen, um erschöpften Teilnehmern über den Pass zu helfen. Gut gefallen haben mir auch die "Partyabende" ,an denen alle zusammen Geburtstage oder die erfolgreiche Passüberschreitung mit Tanz und Musik gefeiert haben. Erwähnt werden muss auch das leckere Essen, von dem es meistens sogar noch einen Nachschlag gab, bis wirklich jeder pappsatt war. Zurück in Kathmandu haben wir zusammen eine Stadtführung gebucht, die von der lokalen Repräsentantin des Summit Clubs , Pasang L.Sherpa, persönlich durchgeführt wurde. In exzellentem Deutsch hat sie uns nicht nur unzählige Sehenswürdigkeiten nahe gebracht, sondern hat zusätzlich umfängliche Informationen zu Traditionen und Alltagsleben einfließen lassen. Ich kann die Annapurna Runde mit dem Summit Club wärmstens empfehlen und würde sie sofort wieder machen.“
Christian B.
„Eine wirklich abwechslungsreiche, atemberaubend-schöne, unvergessliche Erfahrung!“
Dagmar S.
„Suman und Som sind die besten Berg und Reiseführer, die man sich nur wünschen kann.“
Michael B.
„Organisation und Betreuung während des Trekkings waren jederzeit hervorragend. Man konnte sich gut aufgehoben und sicher fühlen, auf jegliche Fragen oder Probleme der Teilnehmer*innen wurde seitens der Guides behutsam und lösungsorientiert reagiert. Das war wirklich vorbildlich. Da wir das Glück hatten, insgesamt auf sehr günstige Rahmenbedingungen bezüglich Wetter, Gruppenzusammensetzung, -leistungsfähigkeit und -harmonie zu treffen und der Verlauf der Tour ohne problematische Vorkommnisse (z.B. Unfälle oder Krankheit, Gepäckverlust, Unpassierbarkeit von Wegen o.ä.) erfolgreich von statten ging, gab es natürlich auch wenig kritische Situationen zu meistern - das erleichtert natürlich alles... :-)“
Axel H.
„Tolle Reise, gute Betreuung vor Ort und auch sehr gute Guides und Träger“
Klaus D.
„Nepal ist ein beeindruckendes Land mit seinen 9 Achttausender, von denen ich nun 5 (Everest, Lhotse, Manaslu, Annapurna I und Dhaulagiri) gesehen habe. Am Wegesrand kann man viele Pflanzen, insbesondere Rhododendron und Orchideen sehen. Beeindruckt haben mich auch die Menschen mit Ihrer Freude und Dankbarkeit und tiefen Frömmigkeit.“
Lisa K.
„Es war eine tolle Zeit in Nepal. Die Landschaft, die Leute, die Kultur - alles wunderschön.“
Klaus D.
„Ein einmaliges Erlebnis, von dem ich noch lange zehren werde.“
Hans S.
„Erfüllte alle meine Erwartungen und vielleicht noch ein bisschen darüber. Sehr gute Kombination von Trekking, Natur und Kultur. Schönes Land, freundliche Leute, gute Gruppe, kompetente Führer“
Rainer S.
„Perfekter Tourverlauf, super Team vor Ort, Reisegruppenführer (Santhos) mit sehr weitreichenden Informationen zu Land, Leuten und Kultur, alles perfekt“
Wagner S.
„Die Trekking-Reise um die Annarpurna-Gebirgsgruppe und über den Thorong La Pass war eine sehr schöne Wanderung. Unser DAV-Führer Santa ist ein toller Wander- und Kulturführer. Er hat es verstanden, uns optimal auf die Höhen-Etappen vorzubereiten und hat uns jederzeit motiviert. Er und sein Team haben die Tour vor Ort optimal organisiert und uns bestens betreut. Mit den vielen interessanten Informationen und den täglichen Highlights hat er jederzeit für eine gute Atmosphäre gesorgt. Die Reise war für mich ein wunderbares Erlebnis!“
Silke L.
„Habe das erste mal solch eine Trekking Tour gemacht.Bin sehr zufrieden mit allem drum und dran.Schöne Erlebnisse,Landschaft,Kultur...würde ich jedem empfehlen.... War eine super Tour und der Reiseführer Santo bekommt ein Bonus dazu.... Das Erlebnis bleibt unvergessen,vielen Dank dafür....S.Templin“
Kipper R.
„Es war eine tolle Reise und unser Bergführer hat sich sehr viel Mühe gegeben und hat uns Land und Leute näher gebracht. Auch die Führung auf den Pass auf 5400m hat er super gemacht! War echt perfekt! Vielen Dank!“
Harald B.
„Viele nachhaltige Eindrücke gewonnen.“
Rosemarie M.
„Die grandiosen Eindrücke von Landschaft und Kultur lassen den mangelnden Komfort in den Hintergrund treten. Die Konditionsanforderungen für die Reise sollte man erfüllen, um die Tour genießen zu können.“
Heidrun F.
„Nepal ist ein sehr beeindruckendes Land sowohl in der Natur als auch in der Kultur. Die Vielfältigkeit der Erlebnisse ist kaum zu fassen: das lebendige Kathmandu, die friedlichen Bergregionen, man durchschreitet verschiedene Klimazonen mit entsprechenden Pflanzen von Bananen über Reisterrassen, Urwälder, Rhododendren bis zu Nadelbäumen, Felsen und Schnee. Die Achttausender Annapurna und Daulaghiri bei Sonnenaufgang. Uralte Klöster und Tempelanlagen. Alte Bergdörfer, überall friedlich grasende oder schlafende Tiere. Sehr freundliche und entspannte Menschen, insbesondere die Bergführer, die uns kundig geführt und betreut und alle 14 Teilnehmer gesund über den Pass gebracht haben, für alle Fragen ein offenes Ohr hatten. Das Essen war immer gut bis sehr gut und reichlich. Die Ausstattung der Lodges ausreichend bis sehr gut. Ich hätte nie gedacht, dass es fast überall fließendes Wasser geben würde. Gerne werde ich noch einmal nach Nepal reisen.“
Worm A.
„Wir hatten zwei super Bergführer, die mit ihrer Erfahrung , Freundlichkeit und Hilfbereitschaft unsere Reise zu einem wunderschönen Erlebnis werden liesen. Vielen Dank.“
Ulrike .
„Die Reise war hervorragend organisiert, die guides und Träger sehr kompetent und freundlich. Ich bin mit der gesamten Reise sehr zufrieden und empfehle den dav summit Club gerne weiter.“
Hegemann A.
„Kennenlernen des Landes hätte nicht besser sein können! Die Lodges und die Verpflegung war Nepal entsprechen (keine Kritik)“
Gerhard H.
„Unsere Erwartungen wurden 100% erfüllt. Nepal mit Land und Leuten und vor allem das Himalaya war für uns ein Traum, aus dem man nicht mehr aufwachen will. Unsere eindrücke von Nepal sind überwältigend und wir durften es erleben. Meine Frau und ich schweben jetzt noch auf 5416m Höhe. Die Reise war top organisiert und niemals gab es Probleme. Unsere Bergführer Nima Sherpa und Bai Katchi Gurung waren sehr fürsorglich und haben uns langsam an die große Höhe vorbereitet, das war hervorragend. Wir hatten keine Höhenprobleme. Großes Kompliment an beide auch für ihre freundliche offene Art und ihre Hilfsbereitschaft. Die Lodges waren alle in Ordnung und sauber. Wir werden wieder nach Nepal kommen.“
Andreas H.
„Die Reise war sehr gut organisiert, die Bergführer super, den ganzen Tag um die Gruppe bemüht, haben sich um alles gekümmert, selbst beim Essen. Haben uns bei der Wanderung "eingebremst" und davor gesorgt, dass wir nicht zu schnell gehen und regelmäßig Ess- und Trinkpausen machen, so haben auch alle den Pass unproblematisch geschafft. Haben auch stets darauf geachtet, dass die Gruppe zusammen bleibt und keine zu großen Lücken entstehen. Die Träger waren ebenso sehr freundlich und hilfesbereit. Super Tour!“
.
„Es war eine rundum gelungene Reise mit einer ausgezeichneten Organisation. So konnte man sich voll und ganz auf die Eindrücke, das Land und die Menschen konzentrieren.“
Lisa K.
„Es war eine tolle Zeit in Nepal. Die Landschaft, die Leute, die Kultur - alles wunderschön.“
Klaus D.
„Ein einmaliges Erlebnis, von dem ich noch lange zehren werde.“
Rainer S.
„Perfekter Tourverlauf, super Team vor Ort, Reisegruppenführer (Santhos) mit sehr weitreichenden Informationen zu Land, Leuten und Kultur, alles perfekt“
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