
Pikey Peak - Acht 8000er auf einen Blick
Verstecktes Juwel im unteren Everestgebiet
- Technisch leichte Bergwanderung im unteren Khumbu
- Überwältigendes Panorama von Kangchendzönga über Everest bis Dhaulagiri
- Zwei Übernachtungen in Sherpa-Klöstern
- Keine Inlandsflüge nötig
- Sehr verträglicher Aufbau der Akklimatisation
- Zeit für die Königsstädte in Kathmandu
Abseits der bekannten Trekkingpfade wartet mit dem Pikey Peak ein echter Geheimtipp für Bergenthusiasten. Der 4.065 Meter hohe Gipfel liegt im Solu-Gebiet des östlichen Nepals und belohnt Wandernde bei klarer Sicht mit einem atemberaubenden Panorama auf acht der höchsten Berge der Welt – darunter Everest, Lhotse, Makalu, Kangchendzönga und Annapurna. Sir Edmund Hillary selbst schwärmte davon, dass man von hier aus die wohl schönste Aussicht auf den Mount Everest genießt. Doch der Weg zum Pikey Peak ist mehr als nur ein Aufstieg zu einem spektakulären Aussichtspunkt. Das Trekking führt durch traditionelle Sherpa-Dörfer, über sanfte Hügel und durch dichte Rhododendronwälder, die besonders im Frühjahr in leuchtenden Farben blühen. Immer wieder öffnen sich herrliche Blicke auf verschneite Gipfel und in tiefe Täler. Begegnungen mit den herzlichen Einheimischen, alte Klöster und Gebetsfahnen entlang des Weges verleihen der Reise eine spirituelle Note.
Abflug ab Frankfurt nach Nepal (Umsteigeverbindung), faszinierendes Land im Himalaya zu Füßen der höchsten Berge der Erde.
Sie haben die Reise bereits am Vortag mit dem Abflug in Ihrem Heimatland begonnen. Landung am Airport von Kathmandu, 1300 m. Wenn Sie den Flug beim DAV Summit Club gebucht haben, werden Sie abgeholt und in die Hauptstadt gefahren. Sonst nehmen Sie sich ein Taxi zur ersten Unterkunft (ca. 25 min./ca. € 7,–). Das zentral gelegene Hotel Malla wird zu Beginn und am Ende der Reise Ihre erstklassige Unterkunft in Nepal sein. Begrüßung und Einführung durch die Repräsentantin des DAV Summit Club und Bezug der Zimmer für eine Nacht. Je nach Ankunftszeit unternehmen Sie vielleicht schon heute einen ersten Spaziergang durch Kathmandu. Angenehm ist, dass man die Altstadt und das nahe Touristenviertel Thamel mit vielen Shops und Restaurants vom Hotel aus zu Fuß erreichen kann. Am Abend lernt sich die Gruppe bei einem typisch nepalesischen Dinner im Hotel kennen.
Frühmorgens verlassen wir Kathmandu in östlicher Richtung (250 km / ca. 10 h). Über Serpentinenstraßen und durch kleine Dörfer führt die Fahrt hinaus aus dem geschäftigen Kathmandu-Tal hinein in die ländliche Bergwelt des Solu-Gebiets. Die Straßenverhältnisse können – je nach Wetterlage – recht unterschiedlich sein, doch genau das macht den Reiz der Anreise aus: Unterwegs bieten sich faszinierende Einblicke in das nepalesische Alltagsleben und herrliche Ausblicke auf Terrassenfelder, Flusstäler und bewaldete Berghänge. In Dhap (ca. 2.900 m), erwarten uns klare Höhenluft und ein spürbarer Wechsel in Landschaft und Atmosphäre. Nach einer kurzen Verschnaufpause beginnt der erste, leichte Wandertag: Im sanften Auf und Ab führt der Pfad entlang eines Höhenrückens mit ersten Ausblicken. Die Wanderung dauert etwa 2,5–3 Stunden und endet im kleinen Dorf Jhapre, 2.840 m. Dort erwartet uns eine einfache, aber gemütliche Lodge mit herzlicher Gastfreundschaft.
Nach einem stärkenden Frühstück beginnt der heutige Wandertag mit einem letzten Blick auf Jhapre. Der Weg führt zunächst gemächlich bergauf durch lichten Kiefernwald. Begleitet vom Flattern der Gebetsfahnen passieren wir Stupas, Mani-Mauern und Yakweiden - ein stilles Zeugnis für das einfache Leben in dieser abgeschiedenen Region. Ein letzter sanfter Abstieg führt uns in das Dorf Phapre, 3.100 m. Die kleine Siedlung ist umgeben von Feldern, Weiden und stillen Wäldern. In unserer Lodge, oben im Dorf gelegen, werden wir freundlich empfangen, genießen eine Tasse Tee und sehen zu, wie die Sonne hinter den Hügeln untergeht.
Wir steigen ab ins Dorf und folgen dem Weg bis wir den Maulong Khola queren. Anschließend schlängelt sich der Weg hinauf, vorbei an Yakweiden und kleinen Steinhütten, die nur in der Sommerzeit genutzt werden. Besonders in den Frühlingsmonaten verwandeln blühende Rhododendren die Hänge in ein farbenfrohes Naturtheater. Moose, Farne und alte Bäume säumen den Pfad. Schließlich führt ein letzter leichter Abstieg zur Demba Gompa, 3.070 m, ein abgelegenes buddhistisches Kloster, das hoch über dem Tal liegt. Die Gompa ist einfach, aber kraftvoll: ein spiritueller Ort, in dem die Zeit stillzustehen scheint. Mönche leben hier in Zurückgezogenheit und widmen sich dem Studium und der Meditation. Bei klarer Sicht breitet sich hinter der Gompa ein fantastisches Panorama über die Himalaya-Berge aus. Wir übernachten heute innerhalb der Klosteranlage oder in einer benachbarten, schlichten Unterkunft - ein besonderes Erlebnis, das uns tiefe Einblicke in den tibetischen Buddhismus und das spirituelle Leben im nepalesischen Hochland ermöglicht.
Anmerkung: aus Respekt vor dem Glauben der hier wohnenden Mönche wird für den Aufenthalt in der Gompa auf den Verzehr von Fleisch und Alkohol verzichtet.
Der Tag beginnt in meditativer Stille: Vielleicht hören wir beim Aufwachen bereits das tiefe Murmeln der Gebete aus der Gompa oder das rhythmische Drehen der Gebetsmühlen. Nach einem einfachen Frühstück nehmen wir Abschied. Die heutige Etappe führt uns weiter bergan und tief hinein in die Hochlagen des Solu-Gebiets. Zunächst wandern wir ein Stück zurück und dann weiter auf schmalen Pfaden durch alpine Wiesen und lichte Birken- und Rhododendronwälder. Mit zunehmender Höhe werden die Bäume kleiner, die Ausblicke dafür umso größer. Zu unserer Linken öffnen sich freie Hänge mit fantastischen Panoramen auf die umliegenden Gipfel – von Numbur über Gauri Shankar bis hin zu den fernen Eisriesen der Everest-Region. Der Weg verläuft über weite Weideflächen, die in der Sommerzeit von Yak-Herden bevölkert sind. Kleine, temporäre Steinhütten zeugen vom einfachen Leben der Hirten. Schließlich erreichen wir das kleine Hochlager Lhamuje, 3.480 m, wo wir in einer einfachen Lodge Quartier beziehen. Hier, auf einem weiten Hochplateau unterhalb des Pikey-Rückens, wird das Ziel der kommenden Tage erstmals greifbar nahe. Die Luft ist klar, der Himmel weit – und mit ein wenig Glück färbt die untergehende Sonne die Himalaya-Kette in zartes Rosa.
Nach einer ruhigen Nacht beginnt der heutige Wandertag mit einem sanften Anstieg über weite Almwiesen. Die Landschaft wirkt offen und weit. Während wir an Höhe gewinnen, wird die Vegetation karger und karger. Wir spüren, dass wir unserem Ziel näher kommen. Die Route verläuft über wellige Bergrücken mit immer wieder grandiosen Ausblicken. Besonders beeindruckend ist der Blick zurück auf das Solu-Tal, während sich vor uns bereits der breite Rücken des Pikey Peak erhebt. Bereits gegen Mittag erreichen wir unsere Lodge. Hier treffen wir vermutlich auf Gleichgesinnte. Der Nachmittag steht uns zur freien Verfügung. Wer möchte, hat die Gelegenheit, bereits heute den Gipfel des Pikey Peak zu erklimmen. Wir verlassen unser Basecamp mit leichtem Gepäck machen wir uns auf den Weg. Oben auf dem Pikey Peak, 4.065 m, angekommen, öffnet sich ein weiter Blick über die gesamte Himalaya-Kette. Während die Sonne langsam sinkt, taucht sie die Gipfel in ein glühendes Orange, die Schatten werden länger, die Berge klarer. Ein Anblick, der sprachlos macht. Der Abstieg erfolgt im letzten Licht des Tages und mit dem Gefühl, dem Himmel ein Stück näher gekommen zu sein.
Noch in tiefer Dunkelheit beginnt der Tag – begleitet vom Schein der Stirnlampe und der klaren, frostigen Höhenluft. Der Sternenhimmel über dem Himalaya wirkt zum Greifen nah, während wir uns mit langsamen, gleichmäßigen Schritten (erneut?) dem Gipfel nähern. Nach etwa 1,5–2 Stunden Aufstieg ist es so weit: Wir erreichen den Gipfel des Pikey Peak (4.065 m) – einen der schönsten Aussichtspunkte des gesamten Landes. Die Stille ist überwältigend. Nur das leichte Flattern der Fahnen und unser eigener Atem sind zu hören. Dann, ganz allmählich, beginnt am östlichen Horizont das Schauspiel: Der Himmel färbt sich in zarten Rosatönen, die Gipfelkette erwacht zum Leben. Ein Lichtstreifen wächst, breitet sich aus – und plötzlich steht die Sonne über dem Horizont. Vor uns entfaltet sich ein 8000er-Panorama wie aus dem Bilderbuch: Vom Kanchendzönga im Osten über Everest, Lhotse, Makalu, Ama Dablam und viele mehr bis hin zum Dhaulagiri im Westen spannt sich ein unvergessliches Bergpanorama. Nach ausgiebigem Genießen und Fotografieren treten wir den Abstieg Richtung Nordosten nach Jasmane Bhanjyang an, wo ein spätes Frühstück auf uns wartet. Anschließend langer Abstieg bis nach Loding.
Nach den eindrucksvollen Erlebnissen am Pikey Peak führt unsere Reise heute zunächst nach Osten und schließlich nach Norden. Die Vegetation ist wieder spürbar dichter, wir wandern wieder durch saftige Wiesen und lichte Wälder, durchzogen von kleinen Bächen und eingerahmt von sanften Hügelketten. Wir erreichen gegen Mittag unsere Lodge in Najim. Hier wird sich selbst versorgt, es werden unter anderem Kiwis, Kartoffeln und Pfirsiche angebaut. Auch Käse wird selbst produziert. Nach einer stärkenden Mittagsrast Fahrt zum berühmten Thupten Choeling Kloster, einer der wichtigsten spirituellen Orte des tibetischen Buddhismus in Nepal. Gegründet in den 1960er-Jahren von Trulsik Rinpoche, einem hohen Lama der Nyingma-Tradition, bietet das Kloster heute über 400 Mönchen und Nonnen ein Zuhause. Die meisten von ihnen sind tibetische Flüchtlinge oder Nachfahren aus der Himalaya-Region. Der Weg zum Kloster führt durch Wälder und kleine Siedlungen, vorbei an Gebetsfahnen und Stupas – ein stiller, meditativer Pfad. Oben angekommen, werden wir von zahlreichen Gebetsmühlen empfangen. Es öffnet sich ein weiter Blick über das Tal von Junbesi. Wir haben die Möglichkeit, das Kloster zu besuchen, die imposante Haupthalle mit ihren Wandmalereien zu bestaunen und den Mönchen bei Gebeten oder Studien zuzusehen – ein Ort der Einkehr und Achtsamkeit.
Der heutige Tag steht uns eigene Unternehmungen zur Verfügung. Wir können uns entscheiden, die Ruhe der Lodge und die gemäßigten Temperaturen genießen. Für die aktiveren unter uns bietet sich eine aussichtsreiche Wanderung zu einem nahe gelegenen Aussichtshügel an.
Nach dem Frühstück verabschieden wir uns von unserer Lodge in südöstlicher Richtung. Zunächst führt der Pfad durch das fruchtbare Tal entlang kleiner Höfe, Wiesen und Felder, die von Einheimischen bewirtschaftet werden. Nach etwa eineinhalb Stunden beginnt der Weg allmählich anzusteigen. Nach etwa drei Stunden erreichen wir die Chiwang Gompa, 2.940 m. Das Kloster thront majestätisch auf einem Bergrücken oberhalb des Dudh-Kosi-Tals und bietet einen weiten Blick über die umliegende Landschaft. Das Kloster gehört zur Nyingma-Schule des tibetischen Buddhismus. Wir dürfen den Gebetsraum mit seinen reich verzierten Wandmalereien und Butterlampen erleben, vielleicht Mönche beim Rezitieren beobachten oder einfach die Stille Präsenz des Ortes über den Wolken wirken lassen. In den Gästeräumen des Klosters finden wir willkommene Unterkunft.
Nach einer letzten, stillen Morgenstunde auf dem Klostergelände der Chiwang Gompa beginnt heute der letzte Tag unseres Trekkings. Während wir uns vom spirituellen Rückzugsort verabschieden, liegt das Solu-Tal in sanftem Licht unter uns. Der Abstieg führt auf schmalen Pfaden durch Wälder und Terrassenfelder hinunter ins Tal. Der Weg ist abwechslungsreich, aber nicht allzu steil, und erlaubt ein langsames Ankommen. Unterwegs passieren wir einzelne Weiler und kleine Stupas. Nach etwa 3–4 Stunden gemütlicher Gehzeit erreichen wir schließlich Phaplu, 2.480 m – ein beschaulicher Ort mit kleinem Flugplatz. Hier beziehen wir unsere Unterkunft in einer gemütlichen Lodge. Der Nachmittag steht zur freien Verfügung: die perfekte Gelegenheit, durch den Ort zu schlendern und letzte Souvenirs zu erstehen. Am Abend klingt die Reise bei einem gemeinsamen Abendessen aus – wir nehmen Abschied von unseren treuen Begleitern, ohne die diese fantastische Reise nicht möglich gewesen wäre.
Nach dem Frühstück heißt es heute Abschied nehmen von der Bergwelt des Solu-Gebiets. Die Rückfahrt beginnt am frühen Morgen und führt uns zurück Richtung Kathmandu. Die Fahrt dauert – je nach Wetter- und Straßenverhältnissen – etwa 8–10 Stunden und bietet unterwegs noch einmal herrliche Blicke auf die grüne Hügellandschaft, tief eingeschnittene Flusstäler, Reisterrassen und kleine Dörfer, die sich an die Hänge schmiegen. Wir schwelgen in Erinnerungen an die vergangenen Tage und beginnen, die zahlreichen Eindrücke und Erlebnisse zu verarbeiten. Während die Höhen des Himalaya langsam hinter uns verschwinden, verändert sich auch die Atmosphäre: Vom ländlich-ruhigen Solu geht es allmählich zurück in das lebendige Treiben des Kathmandu-Tals. Unterwegs gibt es je nach Reiseroute und Tagesplanung Pausen für Mahlzeiten und Fotostopps. Am späten Nachmittag oder Abend erreichen wir schließlich wieder Kathmandu und kehren in unser bereits bekanntes Hotel Malla zurück. Nach den Tagen in der Stille und Weite der Berge wirkt die Hauptstadt fast wie eine andere Welt – bunt, lebendig, laut. Vielleicht unternehmen wir noch einen kleinen Spaziergang durch Thamel oder gehen auf ein gemütliches Abendessen mit der Gruppe. Wir möchten Ihnen die größtmögliche Freiheit lassen und empfehlen heute Abend entweder in einem der vorzüglichen Hotelrestaurants oder in einer der kleinen Gaststätten in der Umgebung zu speisen. In Kathmandu sind die Küchen aus aller Welt vertreten.
Freie Zeit für die Königsstädte, die Sie zum Shopping oder für weitere Besichtigungen nutzen können. Patan, auch Lalitpur – „die Schöne“ genannt, bietet zahlreiche Sehenswürdigkeiten und gilt als das kunsthandwerkliche Zentrum Nepals. Und das mittelalterliche Bhaktapur, in dem wichtige Szenen für Bertoluccis Spielfilm „Little Buddha“ gedreht wurden, gehört mit seinen vielen Tempeln, Pagoden und Palästen zum Weltkulturerbe. Wir empfehlen einen Besuch in Eigenregie oder auf Wunsch im Rahmen einer geführten Besichtigungstour (fakultativ). Am Abend laden wir zu einem stilvollen Abschiedsessen – ein schöner Ausklang der Nepal-Tage.
Nach einem letzten leckeren Frühstück im Hotel nehmen wir Abschied. Das Gepäck ist voller schöner Erinnerungen, die wir aus den letzten Tagen mitgenommen haben: von stillen Klöstern, gewaltigen Gipfeln, farbigen Gebetsfahnen und dem tiefen Gefühl, dem Dach der Welt ganz nahe gewesen zu sein.
Wichtiger Hinweis:
Änderungen oder Abweichungen vom ausgeschriebenen Programmablauf während der Reise sind aufgrund des Charakters unserer Reisen jederzeit möglich. Insbesondere Veränderungen der lokalen Verhältnisse und witterungsbedingte Einflüsse führen dazu, dass der angegebene Reiseverlauf nicht garantiert werden kann. Die obige Ausschreibung stellt insofern auch nur den geplanten Reiseverlauf dar, ohne den genauen Ablauf im Detail zu garantieren.
- Deutsch sprechende*r Bergwanderführer*in
- Flüge mit Air India o.ä. ab/bis Frankfurt in der Economy-Klasse nach Kathmandu und zurück (Umsteigeverbindung), inklusive Flughafengebühren und Flughafentransfers in Kathmandu
- 3 x Hotel****(*) im DZ, 10 x einfache Lodge im DZ
- Halbpension, 1 x nur Frühstück
- Bus- und Jeepfahrten lt. Programm
- Gepäcktransport auf dem Trekking durch Träger*innen, 13 kg Freigepäck
- Permit (wird vom DAV Summit Club für Sie beantragt und vor Ort ausgegeben),
- Nationalparkgebühr und Ausreisesteuer in Nepal
- Sicherheitsausrüstung wie Satellitentelefon
- Höhenmedizinische Überdruckkammer
- Einführung durch die Repräsentantin des DAV Summit Club
- Umfangreiches Versicherungspaket: Reisekranken-Versicherung inkl. Such-, Rettungs- und Bergungskosten, Assistance-Leistungen sowie Reisehaftpflicht-Versicherung
Visum ca. € 25,–; Trinkgelder ca. € 50,–; fehlende Mahlzeiten, Getränke, Duschen, WIFI und evtl. Ladegebühren ca. € 20,- bis € 25,- pro Tag; Zusatzkosten können variieren und dienen lediglich der Orientierung.
Bitte beachten Sie
In Kathmandu wohnen Sie in einem sehr guten Hotel im Stadtzentrum, von dem aus Sie die Hauptstadt Nepals gut zu Fuß erkunden können. In allen anderen Übernachtungsorten auf dem Trekking stehen Lodges der einheimischen Bevölkerung für Sie bereit, die nicht beheizt sind, und in deren Zimmern Sie auf Matratzenbetten Ihren Schlafsack ausrollen. Die Waschmöglichkeiten, besonders in den höheren Lagen, sind teilweise „basic”. Der DAV Summit Club bemüht sich um Lodges, die einfache sanitäre Einrichtungen zu jedem Zimmer (Nasszelle/Toilette, überwiegend sehr einfach, in der Regel keine Dusche) bereithalten. Diese Unterkünfte sind untenstehend mit LODGE-PLUS gekennzeichnet. Alle anderen Unterkünfte verfügen über einfache sanitäre Gemeinschaftseinrichtungen, teilweise auch im Außenbereich. Die Angaben entsprechen einer Absichtserklärung ohne Garantie, dass immer ausreichend Zimmer in den vorgesehenen Häusern zur Verfügung stehen. In diesem Fall behält sich der DAV Summit Club vor, auch auf andere Lodges auszuweichen, deren Standard dann von der Ausschreibung abweichen kann.
Unterkunftsänderungen vorbehalten!
Technisch leichte aber konditionell teilweise fordernde Bergwanderung, für die Sie Gesundheit und Kondition für Gehzeiten von fünf bis sechs Stunden mitbringen. Die höchste Übernachtung erfolgt auf 3770 Meter. Der Abstieg vom Pikey Peak ist mit vielen Höhenmetern und teilweise Treppenstufen verbunden. Konditionell mäßig anstrengend, jedoch ggf. belastend für die Knie. Übernachtet wird im eigenen Schlafsack in einfachen Lodges.
DAV-Mitglieder-Bonus: |
30,- [1x pro Kalenderjahr] oder Ihr freiwilliger Umweltbeitrag € 30,-.
|