
Cordillera Huayhuash – Trekking & leichte Hochtour
Eines der schönsten Zelttrekkings in Peru mit Gipfeloption Diablo Mudo, 5350m
- Anspruchsvolles Zelttrekking und leichte Hochtour,16 Tage
- Übernachtung in Hotels und Zelt
- Inkakunst in Huanuco Pampa
- Cordillera Huayhuash: einsam, hoch und spektakulär
- Gletscherblicke und Lagunen
- Die heißen Quellen von Huancarhuas
- Die hohe Hürde Punta Cuyuc, 5020 m
- Hauptstadt Lima zum Abschluss
- Gipfelmöglichkeit:
- Diablo Mudo, 5350 m
Die Cordillera Huayhuash ist extrem einsam und extrem schön. Das „Wiesel“ (Quechua-Sprache) bildet südlich der bekannteren Cordillera Blanca eine geschlossene Kette mit sechs Gipfeln über 6000 Meter und 15 weiteren über 5400 Meter Höhe. Die zahlreichen Lagunen und Gletscherseen vor den schneebedeckten Eisgipfeln ergeben grandiose Fotomotive. Bei Queropalca beginnt das technisch leichte, wegen Höhe und Gehzeiten aber fordernde Huayhuash-Zelttrekking. Für die Wanderer stellt der 5020 Meter hohe Cuyoc-Pass den höchsten Punkt der Tour dar, Bergsteiger haben die fakultative Möglichkeit, mithilfe lokaler Bergführer den schönen, vergletscherten Diablo Mudo, 5350 m, zu besteigen. Wenn das Trekking in Llamac endet, werden Sie bestätigen können, dass die Tour durch die Cordillera Huayhuash zu den schönsten Wanderrouten der Welt zählt.
Erläuterungen: Gz 5 h Die Gehzeit ohne Pausen beträgt fünf Stunden.
[F/M/–] [F/–/A] [–/–/A] Enthaltene Mahlzeiten: F = Frühstück; M = Mittagessen; A = Abendessen
Sofern Sie Flug und Transfer über den DAV Summit Club gebucht haben erwartet Sie am Flughafen von Lima ein Mitarbeiter unseres Partners vor Ort für den Transfer ins zentral gelegene Hotel. Sonst nehmen Sie sich bitte ein Taxi. Je nach Ankunftszeit bleibt Zeit für erste Erkundungen auf eigene Faust.
Am Morgen bleibt Zeit für einen kurzen Stadtrundgang in Lima. Die Plaza de Armas im historischen Zentrum ist heute Weltkulturerbe. Hier zeichnete 1535 der Eroberer Francisco Pizarro den Plan seiner Hauptstadt mit dem Schwert in den Sand. Der Bischofspalast, die Kathedrale und die Katakomben sind Zeugnisse der spanischen Kolonialherrschaft.
Wir verlassen die Hauptstadt auf der Panamericana, erstmal immer an der Küste entlang, in Richtung Norden. Stopp in Barranca für einen kleinen Snack. Dann verlassen wir die Küste und gewinnen rasch an Höhe. Nach ca. 6-7 Stunden Fahrt (350 km) erreichen wir die Laguna Conococha, 4150 m. Einstündiger Fotostopp und kleiner Höhenreiz. Danach noch kurze Fahrt in den kleinen Ort Chiquian, auf angenehmeren 3370 Metern gelegen.
Fahrt nach Hatunmachay (40 km/1 h). Hier unternehmen wir eine kleine Wanderung auf einen Bergrücken, 4500 m, von dem wir eine schöne Aussicht auf die nördlich gelegenen Gipfel der Cordillera Blanca haben. Weitere Hotelnacht in Chiquian (40 km/1 h).
Wir erreichen über serpentinenreiche Pässe, 4700 m, die archäologische Stätten von Huanuco Pampa (110 km/3 h), an einem früheren wichtigen Inkapfad der von Cusco nach Kolumbien führte, gelegen. Die Inka-Kunst der fugenlos aufgeschichteten Mauern gilt es hier zu bewundern. In der Nähe der Anlagen wird zum ersten Mal das Zeltlager errichtet, 3650 m. Und der Koch zeigt gleich, was er kann.
3830 m, welches wir nach 3-4 Stunden Fahrt erreichen. Mit einer für die Akklimatisation wichtigen Wanderung über die 4000-Meter-Grenze starten wir in das Wanderprogramm. Sie sind mit ganz leichtem Gepäck unterwegs, atmen ruhig und setzen einen Höhenreiz auf ein aussichtsreiches Gipfelchen, 4350 m, oberhalb des Ortes. Nach erholsamer Pause kehren Sie zurück ins Camp nach Queropalca.
Die erste Trekking-Etappe von Queropalca nach Carhuacocha, 4152 m. Es kommt darauf an, langsam und gleichmäßig zu gehen, viel zu trinken und Pressatmung zu vermeiden. Das Hauptgepäck wird von Maultieren getragen. Ihr lokaler Bergführer hat die besten Tipps für die Höhenanpassung. Es bleibt viel Zeit, die herrliche Fernsicht zu genießen: Yerupaja, Siula, Ninashanca und die grün im Westen leuchtende Laguna Carhuacocha rücken bei guter Wetterlage in Ihr Sichtfeld.
Das Dorf liegt auf 4350 m, und gibt der gesamten Kordillere ihren Namen. Sie wandern am Bergsee Quesillococha vorbei, in dem sich die Gipfel spiegeln und überqueren den Pass von Siula Punta, 4830 m. Der Blick ins Herz der Cordillera Huayhuash ist sensationell. Die Namen der Berge stammen aus der Quechua-Sprache. Von Yerupaja Grande, mit 6.634 Metern der zweithöchste Berg Perus, bis Siula Grande, 6344 m, und Yerupaja Chico, 6121 m. Der steile Zahn Jirishanca, 6094 m, wird völlig zurecht von Bergsteigern als das „Matterhorn der Anden“ bezeichnet.
Die Quellen liegen auf 4300 m und sind Ziel der heutigen Etappe, die gut dazu geeignet ist, Ihre Höhenanpassung zu vervollkommnen. Sie überqueren den Huayhuash-Pass, 4795 m, wo sich erneut grandiose Gebirgspanoramen auftun. Wie eine zackige Parade von Wachsoldaten wirken die Eisgipfel der südlichen Cordillera Huayhuash. Nahe der Laguna Viconga, 4400 m, befinden sich die heißen Quellen, die zu einem entspannten Bad einladen. Das Camp, ein Stück tiefer als gestern, verspricht erholsamen Schlaf.
Eine Hürde von 5020 m, ist zu überwinden. Der höchste Pass der Tour. Vom kleinen Damm am Ende des Sees das Tal von Quebrada Pucanturpa aufwärts und letztlich über Geröll und Sand zur Passhöhe, die wieder unbeschreibliche Aussichten parat hat, die aber jetzt schon fast „normal“ sind. Gen Osten setzt sich die Cordillera Raura in Szene, mit ihrem riesigen Plateau-Gletscher. Von Süden her grüßen die Großen der Huayhuash: Sarapo, Siula und Yerupaja. Teils steiler Abstieg ins Hochtal Quebrada Huanacpatay, zum malerischen Camp auf Almwiesen, 4500 m. Heute schmeckt das Abendessen besonders.
Die Etappe führt uns nach Cutatambo, 4350 m, direkt unterhalb des Siula Grande. Das ist der Platz, an dem sich Joe Simpsons „Sturz ins Leere“ ereignete. Ihr Bergführer erzählt Ihnen die dramatische Geschichte, die letztlich einen guten Ausgang nahm, bestimmt beim Coca-Tee nach Ankunft im Camp.
Sie folgen dem Fluss talauswärts, teilweise sind Steilstufen zu überwinden, und Sie erreichen das Dorf Huayllapa, 3600 m, im malerischen Calinca-Tal. Blühende Kakteen und tosende Wasserfälle prägen eine Parklandschaft, die man in dieser Höhe, die deutlich über Zugspitz-Niveau liegt, nie und nimmer vermuten würde. Die verhältnismäßig kurze Etappe und der besonders angenehme, tief gelegene Schlafplatz in einer einfachen Unterkunft im Mehrbettzimmer fördern die „aktive“ Erholung.
Der Aufstieg auf 4800 m, bringt Sie wieder an die 5000-Meter-Grenze heran. Drei Stunden steiler Aufstieg zum Pass. Es wird allmählich steiler und schließlich erreichen wir unser Camp Gashpopampa, 4600m.
Hier treffen wir, je nach Gruppengröße, auf unsere zusätzlichen staatlich geprüften Bergführer die die Bergsteiger morgen am Diablo Mudo unterstützen.
Nach kurzem Abstieg am morgen geht es über den Jaucha Pass, 4847m, und dann in langem Abstieg nach Jahuacocha, 4066m. Wir genießen traumhafte Ausblicke auf die vielen Bergseen dieser Region.
ist ja vielleicht Ihr erster Fünftausender. Leicht vergletschert, technisch mittelschwer. Ihr Bergführer wählt die meist begangene Nordroute. Im oberen Abschnitt sind steilere Firnflanken – teilweise mit „Büßereis“ - mit Steigeisen und Eispickel zu „packen“. Je nach Eis- und Witterungsverhältnissen kann an Schlüsselstellen Seilsicherung nötig sein. Die atemberaubende Breitwandkino-Gipfelschau „Cordillera Huayhuash total“ ist Lohn aller Mühen: Die Eisriesen der Kordillere zum Greifen nah. Und sogar die benachbarte Cordillera Blanca schiebt sich eifersüchtig ins Bild. Sie können sich kaum trennen, aber es folgt noch der lange Abstieg zum Camp an der Laguna Jahuacocha, 4066 m.
*Aufpreis € 225,- pro Person, kann nicht vor Ort gebucht werden!
Mindestteilnehmerzahl: 2 Personen
4020 m, beschließt die spektakuläre Trekkingrunde durch die Huayhuash. In Llamac, 3250 m, wartet der Bus. Langsam lassen Sie Bilder zu, von einem kühlen Bier an der Bar, und von der heißen Dusche. Träume, die Ihnen die Rückkehr in die „Zivilisation“ erleichtern. Bevor Sie im Hotel von Chiquian, 3400 m, einchecken, nehmen Sie ein wenig gerührt Abschied von den treuen Begleitern. Trinkgeldübergabe durch den Bergführer. Beim Abendessen schauen alle anders aus! Ob die Hotel- mit der Zeltküche mithalten kann?
Die Busfahrt entlang der Küste zurück nach Lima (350 km/7-9 h), bringt Sie in sauerstoffreiche Regionen. „Dicke Luft“ kann angenehm sein. Dafür fehlt jetzt das klare Licht der Berge. Abend zur freien Verfügung.
Nach dem Frühstück erfolgt der Transfer (bei Flugbuchung über den DAV Summit Club) zum Flughafen von Lima. Abflug in Richtung Heimat.
Ankunft in Deutschland am Folgetag
Unterkunftsänderungen vorbehalten!
Wichtiger Hinweis:
Änderungen oder Abweichungen vom ausgeschriebenen Programmablauf während der Reise sind aufgrund des Charakters unserer Reisen jederzeit möglich. Insbesondere Veränderungen der lokalen Verhältnisse und witterungsbedingte Einflüsse führen dazu, dass der angegebene Reiseverlauf nicht garantiert werden kann. Die obige Ausschreibung stellt insofern auch nur den geplanten Reiseverlauf dar, ohne den genauen Ablauf im Detail zu garantieren.
- Deutsch sprechender Bergwanderführer
- ab / bis Hotel in Lima
- 1 x Hotel***, 3 x Hotel** jeweils im DZ
- 1 x einfaches Gästehaus im Mehrbettzimmer
- 9 x Zweipersonenzelt mit Liegematte
- überwiegend Vollpension, sonst lt. Programm
- Busfahrten lt. Programm
- Gruppen- und Toilettenzelt
- Gepäcktransport mit Maultieren, max. 15 kg
- Begleiter: Führer, Koch und Helfer
- Sicherheitsausrüstung wie Satellitentelefon
- Höhenmedizinische Überdruckkammer
- Eintritte und Führer für Besichtigungen
Besteigung Diablo Mudo: (gegen € 225,- Aufpreis, nicht vor Ort zu buchen!)
Mindestteilnehmerzahl: 2 Personen
- Englisch sprechender Staatlich geprüfter Bergführer
- Bergführer/Teilnehmer-Verhältnis maximal 1:3
- Sicherungs- und Fixiermaterial wie zB. Seile, Eisschrauben etc.
Ausrüstungsverleih vor Ort:
Pickel, Helm, Steigeisen, Gurt und Steigklemme je US-Dollar 10,–.
Bitte spätestens 1 Monat vor Reisebeginn anmelden.
- Umfangreiches Versicherungspaket:
Reisekranken-Versicherung inkl. Such-, Rettungs- und Bergungskosten, Assistance-Leistungen sowie Reisehaftpflicht-Versicherung
Trinkgelder ca. USD 150,–; Nicht inkludierte Verpflegung: ca. USD 15,– pro Mahlzeit; Zusatzkosten können variieren und dienen lediglich der Orientierung.
Lima|2|Hotel Antigua Miraflores o.ä.|*** Chiquian|3|Hotel Los Nogales o.ä.|** Cordillera Huayhuash|9|Zelt| Huayllapa |1|einfaches Gästehaus|
Konditionell und technisch forderndes Trekking in durchgehend großer Höhe (> 4000 m) mit höchster Übernachtung auf 4600 m. Gesundheit und Kondition, Schwindelfreiheit und Trittsicherheit für Gehzeiten bis 10 Stunden
Der Diablo Mudo stellt eine leichte bis mittelschwere Hochtour für selbstständige Bergsteiger dar: seilfreies Gehen mit Steigeisen und Pickel in bis zu 35° steilem Gelände, steilere Stellen gegebenfalls am Fixseil. Gehzeit bis 10 h
Sind Sie unsicher, ob Sie den jeweiligen Anforderungen entsprechen?
Stufen Sie sich nicht zu hoch ein. Wer nicht am Limit läuft, kann die Schönheiten der Natur intensiver geniessen! Im nachfolgenden Download finden Sie ausführliche Informationen zur Schwierigkeitsbewertung. Sind Sie bezüglich der Kondition unsicher, vergleichen Sie die angegebenen reinen Gehzeiten und zu bewältigenden Höhenmeter mit Touren, welche Sie schon gemacht haben. Bitte beachten Sie, dass eine Tour mit der Angabe von z. B. 5 h Gehzeit mit den Pausen ca. 7-8 Stunden dauert.
Wichtige Hinweise:
Änderungen oder Abweichungen vom ausgeschriebenen Programmablauf während der Reise sind aufgrund des Charakters unserer Reisen jederzeit möglich. Straßenverhältnisse, Wettereinbrüche, behördliche Willkür, Schwierigkeiten mit örtlichen Transportmitteln und viele andere Einflussfaktoren führen dazu, dass der angegebene Reiseverlauf nicht garantiert werden kann. Die obige Ausschreibung stellt insofern auch nur den geplanten Reiseverlauf dar, ohne den genauen Ablauf im Detail zu garantieren.
Klima & Wetter in Peru:
Die Jahreszeiten in Peru verhalten sich entgegengesetzt zur nördlichen Erdhalbkugel. Infolge der reichen landschaftlichen Gliederung verfügt das Land über unterschiedliche Klimata. Je höher das Gebiet in den Anden, desto tiefer sinken die Temperaturen. Messstationen in den Bergen der Welt sind eine Seltenheit, aber mit einem Temperaturgradienten von 5 bis 6 Grad pro 1000 Höhenmeter sind auch Abschätzungen für höhere Regionen möglich:
LIMA 165 m | mittlere Temperaturen in °C und Niederschläge
Monat | Jan | Feb | März | April | Mai | Juni | Juli | Aug | Sept | Okt | Nov | Dez |
max. | 24 | 25 | 25 | 24 | 22 | 20 | 20 | 20 | 20 | 21 | 22 | 23 |
min. | 19 | 20 | 20 | 19 | 16 | 15 | 14 | 14 | 15 | 15 | 16 | 17 |
mm | 27 | 40 | 34 | 12 | 9 | 12 | 14 | 12 | 11 | 10 | 9 | 13 |
HUARAZ, 3100 m | mittlere Temperaturen in °C und Niederschläge
Monat | Jan | Feb | März | April | Mai | Juni | Juli | Aug | Sept | Okt | Nov | Dez |
max. | 13 | 13 | 13 | 13 | 13 | 13 | 13 | 14 | 13 | 13 | 13 | 13 |
min. | 4 | 5 | 5 | 4 | 4 | 3 | 2 | 3 | 4 | 4 | 4 | 4 |
mm | 225 | 228 | 259 | 174 | 119 | 72 | 65 | 89 | 171 | 228 | 204 | 232 |
AMAZONAS, 185 m | mittlere Temperaturen in °C und Niederschläge
Monat | Jan | Feb | März | April | Mai | Jun | Jul | Aug | Sept | Okt | Nov | Dez |
max. | 30 | 30 | 30 | 30 | 29 | 28 | 28 | 30 | 30 | 30 | 30 | 30 |
min. | 23 | 23 | 23 | 22 | 21 | 20 | 19 | 20 | 21 | 22 | 23 | 23 |
mm | 435 | 445 | 349 | 204 | 103 | 59 | 50 | 71 | 133 | 232 | 294 | 382 |
Unterschieden werden tierra caliente ("heißes Land" bis 1000 m) mit einer jährlichen Durchschnittstemperatur von 25°C, tierra templada ("warmes Land" bis 2000 m) zwischen 15 und 20°C, sowie tierra fria (kaltes Land bis 3500 m) mit heißen Tagen und kalten Nächten und durchschnittlich 12°C. Ab 5000 Meter werden kaum mehr als 0°C erreicht. Die beste Reisezeit liegt in unserem Sommer und damit im peruanischen Winter mit wenig Niederschlägen im Gebirge (Schlechtwettereinbrüche kommen vor, sind aber meist nur von kurzer Dauer). Tagsüber können Sie mit 5°- 20° C rechnen. In der Nacht kann das Thermometer bis -15° C fallen. Der Dschungel wartet mit feuchter Schwüle auf.
Empfehlungen vom Arzt zum Höhenbergsteigen:
Verantwortlich für das Auftreten akut lebensbedrohlicher, höhenbedingter Erkrankungen sind vor allem die Unkenntnis der wichtigsten Grundlagen über Höhenanpassung und Leistungsverhalten am Berg, die Selbstüberschätzung der eigenen Leistungsfähigkeit sowie eine aus Abenteuerlust geborene erhöhte Risikobereitschaft. Dabei spielen bestehende gesundheitliche Schäden und fortgeschrittenes Alter bei oft mangelnder Trainingsvorbereitung eine wichtige Rolle. Der DAV Summit Club ist bei der Auswahl und der zeitlichen Planung seiner Trekkingtouren bemüht, den neuesten sportmedizinischen Grundlagen des Höhenbergsteigens entgegenzukommen und will mit den folgenden Tipps sicherstellen, dass auch durch Ihr Verhalten die Tour zu einem bleibenden positiven Erlebnis wird:
Höhenbergsteigen heißt lang andauernde, maximale Ausdauerbelastung unter chronischen Sauerstoffmangelbedingungen. Dabei nimmt die maximale Sauerstoffaufnahmefähigkeit alle 1500 Höhenmeter um 10% ab. Sie besitzen also auf Ihrem ersten Sechstausender trotz bester Akklimatisation nur noch 60 bis 70% Ihrer Leistungsfähigkeit. Erste Voraussetzung ist daher eine möglichst hohe Ausdauerleistungsfähigkeit. Diese kann in der Regel nicht durch Wochenendtouren im alpinen Bereich erzielt werden. Außerdem nimmt diese jenseits des 40. Lebensjahres bei mangelndem Training steil ab. Grunderkrankungen der Lunge, des Herzens, des Kreislaufs und des Stoffwechsels können früh leistungsbegrenzend sein. Auch Erkrankungen der Sehnen, Bänder und Gelenke sowie des Haltungs- und Bewegungsapparates können in den Vordergrund treten. Lassen Sie sich daher zuerst von Ihrem Hausarzt auf bestehende Vorerkrankungen untersuchen. Auch der Zahnarztbesuch gehört dazu.
Beginnen Sie dann rechtzeitig, mindestens drei Monate vor Abreise, mit einem möglichst drei- bis viermal wöchentlichen Ausdauertraining. Dabei genügen 15 bis 20 Minuten bei alters- und trainingsabhängigen Pulsfrequenzen zwischen 140 und 160. Im Sommer bieten sich Waldlauf und Radfahren an, im Winter vor allem Skilanglauf. Verlassen Sie sich nicht darauf, dass Sie sich während des Trekkings die notwendige Kondition aneignen können. Die beste Kondition sollten Sie bei der Abreise besitzen.
Zum Leistungsverhalten am Berg sollten Sie beachten: Oberhalb einer Reizhöhe von 3500 Metern beginnen spürbar die Auswirkungen des Sauerstoffmangels. Der Körper befindet sich im Stresszustand. Geben Sie ihm daher in den ersten 48 bis 72 Stunden die Möglichkeit zur problemlosen Höhenanpassung, indem Sie sich keinesfalls körperlich überlasten, nicht auf Dauer Höhenunterschiede von mehr als 500 Metern überwinden und ausreichend Flüssigkeit zu sich nehmen. In diesem Zeitraum liegt auch der Häufigkeitsgipfel von Höhenkrankheiten wie Lungen- und Hirnödem.
Bei 2500 überprüften Expeditionsteilnehmern wurden nur 1% ernstzunehmende Höhenkrankheiten festgestellt. Wenn die Grundregeln berücksichtigt werden, bestehen keine unlösbaren Probleme. Die ersten zwei Stunden pro Tag sollten immer gemächlich angegangen werden. Vermeiden Sie Erschöpfungszustände und große Schlafhöhen. Benützen Sie wenn möglich Stöcke zum Steigen. Ganz besonders wichtig ist der Einsatz von Stöcken bei einem Erkrankten, der im Abstieg begriffen ist. Dadurch wird die Atemhilfsmuskulatur wesentlich unterstützt. Kontrollieren Sie Ihre Urinausscheidung. Täglich! 1 Liter sollte unbedingt ausgeschieden werden. Dies wäre eine gute Kontrolle der Höhenverträglichkeit.
Reisedokumente
Die Einreise ist für deutsche Staatsangehörige mit Wohnsitz in Deutschland mit Reisepass möglich, der über die Reisedauer hinaus noch mindestens sechs Monate gültig sein muss. Deutsche Staatsangehörige benötigen für touristische Aufenthalte von bis zu 90 Tagen pro Halbjahr kein Visum.
Gesundheit
Beginnen Sie rechtzeitig, am besten schon zwei bis drei Monate vor Reiseantritt, sich über Impfungen und Gesundheitsrisiken zu informieren. Für Peru bestehen bei direkter Einreise aus Deutschland keine besonderen Vorschriften. Allgemein gilt, dass die Standardimpfungen gemäß dem aktuellen Impfkalender des Robert-Koch-Institutes überprüft und vervollständigt werden. Zusätzlich wird ein Impfschutz gegen Covid-19, Hepatitis A und Typhus sowie gegebenenfalls gegen Gelbfieber, Hepatitis B und Tollwut empfohlen. Informationen hierzu erhalten Sie in medizinischen Praxen und in Apotheken, aber auch auf den Internetseiten der Tropeninstitute oder unter den medizinischen Hinweisen des Auswärtigen Amts.
Gelbfieber
Nur bei Reisen in ausgewiesene Endemie-Gebiete unterhalb von 2300 Metern, insbesondere in das Amazonasgebiet, wird eine rechtzeitige Impfung 10 Tage vor Einreise empfohlen (gilt nicht für Lima und Arequipa). Aus Peru kommend, kann ein Impfnachweis bei Weiterreise in ein Drittland verlangt werden.
Malaria
Guter Mückenschutz, ein Moskitonetz und langärmelige, helle Arm- und Beinkleidung reduzieren das Risiko, von Anopheles-Mücken (Malaria-Überträger) gestochen zu werden. Wir empfehlen körperbedeckte Kleidung (lange Hosen, lange Hemden) und vor allem abends ein gutes Repellent wie Autan oder Nobite auf freien Körperstellen aufzutragen. Als malariafrei gelten Lima, Cuzco, Machu Picchu, das Anden-Hochland, die Küste im Süden von Lima, Ica und Nazca.
DAV-Mitglieder-Bonus: |
30,- [1x pro Kalenderjahr] oder Ihr freiwilliger Umweltbeitrag € 30,-.
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Anreiseart |
Leistungsbeginn/-ende: ab / bis Hotel in Lima (Zielflughafen LIM) |
Zimmeraufpreis |
Einzelzimmer/-zelt-Zuschlag: € 170,– |
Anschlussprogramm CUSCO & MACHU PICCHU
(Buchungscode: PEMAC)
In Cusco und in Machu Picchu gehen Sie auf spannende Spurensuche nach der präkolumbialen Vergangenheit Perus und entdecken berühmte Sehenswürdigkeiten der Inka. Aber auch die Kolonialzeit hat zahlreiche Kulturdenkmäler in der alten Inka-Metropole Cusco hinterlassen.
16. Tag: Flug nach Cusco
In Eigenregie fahren Sie am Morgen mit dem Taxi an den Flughafen Lima (50 min./ca. € 35,–). Das Hotelpersonal ist Ihnen gerne behilflich. Rund einstündiger Flug von Lima nach Cusco, 3300 m. Sie werden am Flughafen von Ihrem Reiseleiter abgeholt und zunächst zum Hotel gefahren, wo Sie für zwei Nächte Quartier nehmen. Am Nachmittag lädt Sie Ihr Reiseleiter zu einem halbtägigen Rundgang durch die ehemalige Inka-Hauptstadt ein: Inka-Ruinen zeugen von einstiger Größe; modernes Leben erfüllt die vielen sorgsam restaurierten kolonialen Paläste und Kirchen; durch steile, winkelige Gassen, gesäumt von erstaunlichen Quadern inkaischer Mauern, drängt sich geschäftig die Quechua-Bevölkerung – die Frauen oft in traditioneller, farbiger Tracht.
[F/–/–]
17. Tag: Machu Picchu
Tagesausflug mit Ihrem Reiseleiter per Bahn nach Machu Picchu, 2380 m. Transfer zur Bahnstation Poroy oder Ollantaytambo, wo die Zugfahrt durch das Heilige Urubamba-Tal startet. Von der Endstation Aguas Calientes bringt sie der Bus hoch zum verborgenen Heiligtum Machu Picchu. Versteckt im Bergurwald, wurde die geheimnisvolle Stadt der Inkas erst 1911 von dem Amerikaner Hirham Bingham wiederentdeckt. Ihre einzigartige Lage und Schönheit brachte ihr nicht nur den Status „Weltkulturerbe“ ein, sondern auch den Beinahmen „archäologisches Juwel Südamerikas“. Nach der Besichtigung geht es mit dem Bus und Zug zurück nach Ollantaytambo oder zur Bahnstation Poroy und weiter zum Hotel in Cusco, wo Sie spätabends eintreffen.
[F/M/–]
18. Tag: Rückflug nach Lima
Je nach Abflugzeit bleibt am Vormittag noch Zeit, Ihre liebsten Ecken der Stadt zu besuchen oder sich mit Souvenirs einzudecken. Dann bringt Sie Ihr Reiseleiter zum Flughafen. Rückflug in die peruanische Hauptstadt Lima und selbständiger Transfer mit dem Taxi (50 min./ca. € 35,–) zum Hotel.
[F/–/–]
19. Tag: Rückreise
Ja nach Flugzeit steht der Vormittag evtl. noch zur freien Verfügung. Dann nehmen Sie sich in Eigenregie ein Taxi zum Flughafen und die Rückreise beginnt. Ankunft in Deutschland am Folgetag.
[F/–/–]
Im Reisepreis enthalten:
- Deutsch sprechende Reiseleitung ab 2 Teilnehmer (Englisch sprechende Reiseleitung bei 1 Teilnehmer) ab/bis Flughafen Cusco
- Flug mit LAN oder vergleichbar ab/bis Lima nach Cusco und zurück, Freigepäck 15 kg
- Programm laut Ausschreibung
- 1 x Hotel Casa Andino Centro*** in Lima, 2 x Hotel Casa Andina*** in Cusco o.ä. im DZ
- Frühstück, in Machu Picchu Mittagsverpflegung (Lunch-Packet)
- Transfers und Fahrten lt. Programm
- Eisenbahnfahrt von Poroy oder Ollantaytambo nach Aguas Calientes und zurück
- Eintritte für Besichtigungen lt. Programm
- Umfangreiches Versicherungspaket:
Reisekranken-Versicherung inkl. Such-, Rettungs- und Bergungskosten, Assistance-Leistungen sowie Reisehaftpflicht-Versicherung
Preis pro Person im Doppelzimmer: € 1095,–
Einzelzimmer-Zuschlag: € 100,–
(keine halben Doppelzimmer buchbar für Einzelreisende)
ANSCHLUSSPROGRAMM AMAZONAS
(Buchungscode: PEAMA)
Mit über 500 Vogelarten, 12 000 Pflanzenarten und einer großen Vielfalt an Wildtieren das bedeutendste Ökosystem unserer Erde. Von Ihrer komfortablen Eco Lodge mitten im Urwald aus gehen Sie täglich – zu Fuß und per Kanu – mit einem erfahrenen Guide auf Erkundungstour.
16. Tag: Anreise ins Amazonas Gebiet
In Eigenregie fahren Sie am Morgen mit dem Taxi an den Flughafen Lima (50 min./ca. € 35,–). Das Hotelpersonal ist Ihnen gerne behilflich. Flug von Lima nach Puero Maldonado im Amazonas-Tiefland Perus. Gleich nach dem Verlassen des Fliegers spüren Sie die schwül-heiße Luft. Kurzer Transfer ans Ufer des Madre de Dios und ca. 1-stündige Bootsfahrt an die nordwestliche Grenze des Tambopata Nationalparkes. Die Lodge bietet bietet den internationalen Besuchern ein umfangreiches Programm, geführt durch einen englischsprachigen Guide.
[F/M/A]
17. + 18. Tag: Erkundung des Tambopata Nationalparks
Per Boot oder zu Fuß erkunden wir das Umfeld der Lodge. Zu Fuß durch das Dickicht des Regenwaldes, ein Besuch bei einer indigenen Gemeinde, Kaimanpirsch zum Sonnenuntergang oder Beobachtungstouren mit dem Kanu. Immer wieder beeindruckend wie die lokalen Führer, die meist aus den kleinen Siedlungen der Umgebung stammen, im dichten Grün des Regenwaldes auch noch die verstecktesten Tiere entdecken. Eines der Highlights beginnt mit einem sehr frühen Aufbruch, um einen der besten Papageienfelsen der Region zu besuchen. Bei gutem Wetter können ungefähr unzähige Exemplare der verschiedenen Arten gesehen werden, doch auch bei schlechtem Wetter werden Sie meist ein paar Dutzend Papageien sehen!
[F/M/A]
19. Tag: Rückreise nach Lima
Auf dem bekannten Weg geht es per Boot und Bus zurück zum Flughafen von Puerto Maldonado und von dort zurück nach Lima. Nach dem schwül-feuchten Klima des Regenwaldes genießen wir die angenehmen Temperaturen in der Hauptstadt. Transfer in Eigenregie ins Hotel in der Innenstadt.
[F/M/–]
20. Tag: Rückflug nach Europa
Nach dem Frühstück erfolgt der Transfer (bei Flugbuchung über den DAV Summit Club) zum Flughafen Lima. Ankunft in Deutschland am nächsten Tag.
[F/–/–]
Im Reisepreis enthalten:
- Englisch sprechender Naturführer ab/bis Flughafen Puerto Maldonado
- Flug mit LAN oder vergleichbar ab/bis Lima nach Puerto Maldonado, Freigepäck 15 kg
- Programm laut Ausschreibung
- 1 x Hotel Casa Andino Centro*** in Lima, 3 x Corto Maltese Amazonia Lodge o.ä. im DZ/Bunglow
- Vollpension beim Amazonasprogramm, in Lima Frühstück
- Nationalparkgebühren
- Umfangreiches Versicherungspaket:
Reisekranken-Versicherung inkl. Such-, Rettungs- und Bergungskosten, Assistance-Leistungen sowie Reisehaftpflicht-Versicherung
Preis pro Person im Doppelzimmer: € 1095,–
Einzelzimmer-Zuschlag: € 200,–
(keine halben Doppelzimmer buchbar für Einzelreisende)
Zusatznacht Lima, Hotel Antigua Miraflores o.ä.
Doppelzimmer/Frühstück: € 70,- pro Person
Einzelzimmer/Frühstück: € 100,- pro Person
Bitte beachten Sie, dass die Flughafentransfers nur an den offiziellen An- und Abreisetagen lt. Gruppenreisetermin inklusive sind. Taxikosten ca. € 35,- pro Strecke, Fahrtdauer ca. 50 Minuten.
ANSCHLUSSPROGRAMM GALAPAGOS
(Buchungscode: ECGAL)
Das Anschlussprogramm Galapagos ist ab/bis Quito in Ecuador buchbar. Bitte beachten Sie dies vor Reservierung und berücksichtigen Sie, dass Ihr internationaler Rückflug über Ecuador erfolgt und eine Unterbrechung in Quito gestattet.
Der urzeitliche Galapagos-Archipel aus bizarren Vulkanlandschaften und vielfältiger Tier- und Pflanzenwelt lässt Sie eintauchen in einen pazifischen „ Garten Eden“. Seelöwen, exotische Echsen und Riesenschildkröten, unzählige Vogelarten, aber auch Delfine und Wale sind hier beheimatet. Auf beeindruckenden Wanderungen und Bootsausflügen erkunden Sie dieses weltweit einzigartige Ökosystem.
16. Tag: Flug nach und Ankunft in Quito
Weiterflug nach Ecuador in Eigenregie. Nach Ankunft am Flughafen von Quito, 2850 m, nehmen Sie sich bitte ein Taxi für die Fahrt in die Hauptstadt Ecuadors (ca. 35 min./€ 25,–). Bezug der Zimmer im Hotel für eine Nacht.
17. Tag: Flug auf die Galapagos Inseln
In Eigenregie fahren Sie am Morgen mit dem Taxi an den Flughafen. Das Hotelpersonal ist Ihnen gerne behilflich. Flug von Quito nach Baltra. Am Flughafen erwartet Sie ihr Englisch sprechender Reiseleiter und Naturführer für die nächsten Tage. Per Bus geht es ins Hochland der Insel Santa Cruz in die Region El Chato wo wir uns auf die Suche nach den berühmten und in freier Wildbahn lebenden Riesenschildkröten machen. Weiterfahrt nach Puerto Ayora und mit dem Schnellboot in ca. 2 Stunden nach Isabela. Ihr Hotel liegt in Puerto Villamil direkt an einem der schönsten Sandstrände des Archipels.
[F/M/–]
18. Tag: Vulkan Sierra Negra
Nach dem Frühstück geht es mit dem offenen Geländewagen ca. 1 Stunde ins Hochland der Insel Isabela. Nach der Fahrt durch wunderschöne Landschaft erreichen wir die Ausläufer des Vulkans Sierra Negra und wandern durch unberührte Natur bis zum Kraterrand des Vulkans, 1200 m, mit einem Durchmesser von 10 Kilometern der zweitgrößte Vulkankrater der Welt. Am Vulkan Chico, einem Seitenkegel des Sierra Negra, mit seinen noch frischen Lavafeldern hat man den Eindruck auf dem Mond gelandet zu sein. Auch der Ausblick auf die anderen Vulkane der Insel und die Nachbarinsel Fernandina ist grandios. In ca. 2 Stunden wandern wir zurück zu den Jeeps und es geht zurück ins Hotel. Nachmittag zur freien Verfügung. Gehen Sie schnorcheln oder besuchen Sie Aufzuchtstation für Riesenschildkröten.
[F/M/–]
19. Tag: Las Tintoneras
Per Boot geht es heute zur vulkanischen Formation Las Tintoneras, nicht weit vor der Küste Isabelas gelegen. In der glasklaren Salzwasserlagunen können wir eine Vielzahl der ikonischen Tiere der Inseln beobachten. Weißspitzenhaie, Galapagos-Pinguine, Seelöwen, die berühmten Blaufußtölpel, Pelikane und eine große Kolonie von Meeresechsen sind hier beheimatet. Bei einem Schnorchel-Gang können wir mit Glück zudem Rochen und Meeresschildkröten beobachten. Nach einem leckeren Snack am Strand geht es dann mit dem Schnellboot zurück nach Puerto Ayora auf Santa Cruz.
[F/M/–]
20. Tag: North Seymor Island
Auch heute geht es mit dem Boot auf Tour. North Seymor Island, ein ca. 10 Meter aus dem Meer ragendes Lava-Plateau, ist bekannt für seine großen Nistkolonien von Prachtfregattvöglen und Blaufußtölpeln. Ca. 1 Stunde wandern wir über die Insel. Ein weiterer Schnorchelgang an der Nordküste von Santa Cruz rundet auch diesen erlebnisreichen Tag ab.
[F/M/A]
21. Tag: Rückflug nach Quito
Transfer zum Flughafen Baltra und Flug zurück in die Hauptstadt Quito. Da die Flüge gerne mal Verspätung haben ist noch eine Nacht in Quito für Sie reserviert. Sie nehmen sich selbstständig ein Taxi zum bekannten Hotel in der Stadt. Die Bilder Galapagos werden Sie noch lange im Kopf behalten.
[F/–/–]
22. Tag: Rückflug nach Europa
Nach dem Frühstück erfolgt der Transfer (bei Flugbuchung über den DAV Summit Club) zum Flughafen Quito.
Ankunft in Deutschland am nächsten Tag.
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Im Reisepreis enthalten:- Englisch sprechender Naturführer ab/bis Flughafen Baltra
- Flug mit Tame, LAN Ecuador oder vergleichbar ab/bis Quito nach Baltra, Freigepäck 15 kg
- Programm und Transfers auf den Galapagos Inseln laut Ausschreibung (vorbehalten Änderungen bei starkem Seegang)
- 2 x Hotel Wyndham Garden*** in Quito, 2 x Hotel Casa de Marita***, Isabela Island, 2 x Hotel Deja Vu***, Santa Cruz Island (vorbeh. gleichw. Änderungen)
- Verpflegung überwiegend Halbpension, sonst lt. Programm
- Umfangreiches Versicherungspaket:
Reisekranken-Versicherung inkl. Such-, Rettungs- und Bergungskosten, Assistance-Leistungen sowie Reisehaftpflicht-Versicherung
Preis pro Person im Doppelzimmer: € 2670,–
Einzelzimmer-Zuschlag: € 505,–
(keine halben Doppelzimmer buchbar für Einzelreisende, Nationalparkgebühren USD 100,– + INGALA-Karte USD 20,– vor Ort zu zahlen)
Zusatznacht Hotel Wyndham Garden Quito o.ä.
Doppelzimmer/Frühstück: € 75,- pro Person
Einzelzimmer/Frühstück: € 105,- pro Person
Flughafentransfer bei Flugbuchung über den DAV Summit Club inklusive, sonst in Eigenregie! (Taxifahrt ca. 35 min/€ 25,-).