Programm 2024
Hochtouren im Sajama-Nationalpark

Leichte Hochtouren mit Nevado Acotango, 6056 m

Die Feuerberge in der Cordillera Occidental | Vulkangipfel und atemberaubende Landschaften

  • Leichte Hochtouren in Boliviens Süden
  • Unterkunft in Hotels und Hosterias
  • Anden-Metropole La Paz und der Titicacasee
  • Auf den Spuren der Inka auf der Isla del Sol
  • Weltgrößter Salzsee: der Salar de Uyuni
  • Heiße Quellen im Sajama Nationalpark
  • Gipfelmöglichkeiten, u. a.:
    - Acotango, 6056 m
    - Tunupa (Kraterrand), 5112 m
Impressionen
Vulkanberge im Süden Boliviens
Bunte Strapenflucht in La Paz
Salzseen im Süden Boliviens
Auf der Sonneninsel im Titicacasee
Unterwegs auf Hochtour in Bolivien
Wildwechsel in Bolivien
Kakteen vor Salzsee und Vulkanen
Am Tititcacasee in Bolivien
Flamingo im Süden Boliviens
Kirche im Süden Boliviens
Aufstieg zum Nevado  Atocango
Wallfahrtsort Copacabana am Titicacasee
Lamas in Bolivien
Büßereis am Acotango
Plaza Murillo in La Paz
Einsames Bauerngehöft im Süden Boliviens
Auf Bertour im Sajama-Nationalpark
Vulkanberge im Süden Boliviens
Bunte Strapenflucht in La Paz
Salzseen im Süden Boliviens
Auf der Sonneninsel im Titicacasee
Unterwegs auf Hochtour in Bolivien
Wildwechsel in Bolivien
Kakteen vor Salzsee und Vulkanen
Am Tititcacasee in Bolivien
Flamingo im Süden Boliviens
Kirche im Süden Boliviens
Aufstieg zum Nevado  Atocango
Wallfahrtsort Copacabana am Titicacasee
Lamas in Bolivien
Büßereis am Acotango
Plaza Murillo in La Paz
Einsames Bauerngehöft im Süden Boliviens
Auf Bertour im Sajama-Nationalpark
Ihre Reise

Wer das Bergsteigen und die Natur liebt, kommt bei dieser Bolivien-Reise voll auf seine Kosten. Zu Beginn ein Ausflug zum 3800 Meter hoch gelegenen Titicacasee. Wir genießen entspannte Tage mit Traumblicken in die Cordillera Real mit ihren verschneiten Sechstausendern und gewöhnen uns bei leichten Wanderungen und Spaziergängen an die Höhe. Weiter geht es über das Altiplano an die Ufer des Salar de Uyuni, mit mehr als 10 000 Quadratkilometern der größte Salzsee der Erde und ein weiteres unvergessliches Naturschauspiel. Am Vulkan Tunupa steigen wir bis auf rund 5112 Meter und überblicken die unter uns liegenden Salzseen. Schließlich der Wechsel in den Sajama-Nationalpark. Wir beziehen unsere Unterkunft zu Füßen des höchsten Berges des Landes und überschreiten bei einer weiteren Akklimatisationstour die Fünftausend- Meter-Marke. Am Acontango, 6056 m, können Schneefelder und Büßereis den Aufstieg erschweren, er bleibt jedoch einer der leichtesten Sechstausender weltweit.

1. Tag: Ankunft in La Paz

Sie sind bereits am Vorabend gestartet. Landung auf dem Airport El Alto, 4100 m. Sofern Sie den Flug beim DAV Summit Club gebucht haben, werden Sie abgeholt und zum Hotel in der Innenstadt von La Paz gefahren (8,5 km/35 min.). Sonst nehmen Sie sich ein Taxi (ca. € 20,–). Die Zimmer stehen ab 13:00 Uhr zur Verfügung. Um 14:00 Uhr begrüßt der/die Bergwanderführer*in die Gruppe in der Hotellobby. Sie können sich ein wenig aufs Ohr legen oder einen ersten Rundgang unternehmen. Ihr Körper muss sich an die ungewöhnte Höhe gewöhnen, ist La Paz doch zwischen 3200 und 4100 Meter hoch gelegen. Beim Abendessen (fakultativ) genießen Sie vielleicht die eine oder andere bolivianische Spezialität.

2. Tag: Am Titicacasee

Fahrt (150 km/3–4 h) zum höchstgelegenen schiffbaren See der Erde, 3800 m. An seinen Ufern unternehmen wir eine erste leichte Wanderung von Sampaya nach Yampupata. Strohgedeckte Häuser, der kobaltblaue Titicacasee und die vergletscherten Gipfel der Cordillera Real bieten eine fantastische Szenerie. Mit dem Boot wird dann zur Isla del Sol übergesetzt, wo wir eine Nacht unsere Zimmer in einer schönen Eco-Lodge beziehen. Die „Sonneninsel“ spielt in der Myhtologie der Inka eine zentrale Rolle. Wir besuchen die Ruinen von Pilcocaina und wandern zur Unterkunft bei Yumani. Unser Hauptgepäck bleibt im Bus auf dem Festland zurück.

3. Tag: Isla del Sol

Von der „Sonneninsel“ genießen wir traumhafte Ausblicke auf den See und die weißen Gipfel der Königskordillere. Dabei durchstreifen wir das Eiland und besichtigen die Inkaruinen von Chincana. Am Nachmittag setzen wir mit dem Boot nach Copacabana auf dem Festland über, besuchen die sehenswerte Wallfahrtskirche und schlendern über den Markt. Check-in im Hotel. Das große Gepäck ist schon da. Vielleicht wollen Sie zum Sonnenuntergang auf den Kalvarienberg oberhalb des Städtchens wandern? Wunderschöne Ausblicke auf den Titicacasee belohnen für den gut halbstündigen Aufstieg. 

4. Tag: Fahrt nach Oruro

Fahrt (365 km/7 h) über das Altiplano in Richtiung Süden. WIr sind in der Trockenzeit unterwegs mit meist intensiv blauem Himmel. Unterwegs legen wir einen Stopp ein und können uns auf einer kleinen Wanderung ein wenig die Füße vertreten. Schließlich erreichen wir das Hotel in Oruro, 3715 m. Heute ist die ehemalige Bergbausiedlung die fünftgrößte Stadt Boliviens. Und da es im Umland neben Lamas, Alpakas und Vicuñas auch das kleine Borstengürteltier Quirquincho gibt, werden die Bewohner im Volksmund gerne als „Quirquinchos“ bezeichnet. Nach Bezug der Zimmer im Hotel können wir noch eine kleine Wanderung zu einem schönen Aussichtspunkt unternehmen.

5. Tag: Fahrt nach Jirira

Jirira, 3685 m, befindet sich auf der Nordseite des Salar de Uyuni. Auf der Anfahrt (315 km/6 h) zu dem riesigen Salzsee halten wir für eine kurze Wanderung zu einem Meteoritenkrater und streifen durch den archäologischen Komplex von Alcaya. Beeindruckend sind die Zitatelle und die Mumienhöhle aus präkolumbianischer Zeit. Die Mumien wurden durch die trockene Luft und die Dunkelheit konserviert. Deshalb sind die Farben der Kleider sind noch heute zu erkennen. Im Hostal Dona Lupe beziehen wir für vier Nächte ein einfaches Quartier. Je nach Verfügbarkeit stehen uns Doppel- oder Mehrbettzimmer zur Verfügung.

6. Tag: Auf dem Salar de Uyuni

Der Salar de Uyuni liegt in 3650 Meter Höhe und ist mit mehr als zehntausend Quadratkilometern der größte Salzsee der Erde. Das blendende, unendliche Weiß ist atemberaubend. Während der Trockenzeit von April bis Oktober formen sich auf seiner Oberfläche abertausende kristalline Achtecken. Der See ist weitgehend frei von Lebewesen, lediglich Flamingos nutzen ihn als Brutzplatz. Ein ganzer Tag (Fahrten heute 280 km/5-6 h) ist zur Erkundung eingeplant. Von einem Aussichtshügel lässt sich das einmalige Naturschauspiel am besten überlicken. Rückkehr zum Hostal Dona Lupe.

7. Tag: Mirador de Tunupa, 4628 m

Mit dem Mirador am Vulkan Tunupa erwartet uns die erste große Herausforderung. Da ist es vorteilhaft, dass die Akklimatisation der Vortage das Vorankommen erleichtert. Direkt bei der Unterkunft beginnt der konditionell fordernde aber technisch unschwierige Aufstieg zur Aussichtskanzel in 4628 Meter Höhe. Er führt teilweise durch Blockgelände und belohnt mit eindrucksvollen Weitblicken auf den Fünftausender Tunupa und den Salar in unserem Rücken. Abstieg nach Jiriria. Im Hostel Dona Lupa wird die Gruppe schon erwartet.

8. Tag: Kraterrand Tunupa , 5112 m

Wir fahren an die Westseite des Vulkans, wo uns eine Schotterstrasse bis auf 4600 Meter Höhe bringt (25 km/2 h). Dann geht es zu Fuß weiter. Schritt für Schritt folgen wir einem schmalen Pfad, der uns über einen felsigen Rücken zum Kraterand auf 5112 Meter führt. Der Blick in die Caldera mit ihren bunten Gesteinsformationen ist spektakulär. Aber auch die Fernsicht über die Salzseen Coipasa und Uyuni und auf unzählige Vulkangipfel bleibt unvergesslich. Letzte Übernachtung im Hostal Dona Lupa in Jirira. 

9. Tag: Fahrt in den Sajama-Nationalpark

Fahrt (462 km/7-8 h) in den Sajama-Nationalpark, wo wir am späten Nachmittag eintreffen. Er befindet sich in der Cordillera Occidental im Grenzgebiet zu Chile. Die Bewohner der Region leben hauptsächlich von der Viehzucht. Deshalb prägen neben den hohen Vulkanbergen vor allem Lamaweiden das Landschaftsbild. Der Nevado Sajama, 6542 m, thront mächtig über dem Park. Als Unterkunft ist das Hostal Sajama vorgesehen, ein sehr einfaches Haus, wo wir in Mehrbettzimmern schlafen. Hier sind drei Übernachtungen vorgesehen.

10. Tag: Ruhetag

Erholung und Vorbereitung für die Gipfeltour. Auf Wunsch lädt Sie der Guide zu einer kleinen Wanderung am Vulkan Sajama ein. Neben ihm prägen weitere Sechstausender das Bild des Nationalparks wie die Nevados Parinacota und Pomerampe. Knorrige Polylepsis-Bäume und genügsame Azorella-Polster haben sich den harten Lebensbedingungen angepasst. Der Sajama-Nationalpark, wo es Thermalquellen und Geyisre gibt, wartet mit einer erstaunlich reichen Fauna auf, darunter Vicuñas und Alpakas, Nandus und Anden-Bergkatzen und sogar Kondore.

11. Tag: Acotango, 6056 m

Die Aufbruch zum 6056 Meter hohen Gipfel beginnt früh am Morgen. Je nach Verhältnissen bringen uns Geländewagen hoch auf 5100–5300 Meter (25 km/1,5–2 h). Dann startet der Aufstieg über Hartgras, Schotter und Vulkangeröll und über anstrengendes Büßereis bis zum Kraterrand des Vulkans. Von ganz oben hat man einen einmaligen Blick auf die umliegenden Hochebenen, Feuerberge und in den Lauca-Nationalpark auf der chilenischen Seite. Die Sechstausender Sajama, Parinacota und Pomerampe sind zu sehen. Nach einer wohlverdienten Pause erfolgen der Abstieg zu den Jeeps und die Rückfahrt zu unserem Hostal. Es lohnt ein Besuch der heißen Quellen in der Nähe des Ortes, wenn noch Zeit bleibt. Ist alles nach Plan gelaufen, haben Sie heute Abend allen Grund zu feiern!

12. Tag: Fahrt nach La Paz

Rückfahrt nach La Paz (275 km/4 h) und Streifzug durch die Stadt. Besichtigt werden Orte wie die Plaza Murillo, das Reiterdenkmal des Freiheitshelden Simon Bolivar oder die Kirche Santo Domingo, eine der schönsten des Landes. Lassen Sie das Leben der südamerikanischen Großstadt auf sich wirken. Der/die Bergwanderführer*in verabschiedet sich – eine gute Gelegenheit, um die Höhepunkte der Reise noch einmal Revue passieren zu lassen.

13. Tag: Abreise

Frühstück gibt es ab 07:00 Uhr. Die Zimmer stehen bis 12:00 Uhr zur Verfügung. Sofern sie Flug und Transfer beim DAV Summmit Club gebucht haben, werden Sie zum Airport von La Paz gefahren. Sonst nehmen sie sich ein Taxi (ca € 20,–). Abflug in Richtung Heimat.

Änderungen oder Abweichungen vom ausgeschriebenen Programmablauf während der Reise sind aufgrund des Charakters unserer Reisen jederzeit möglich. Straßenverhältnisse, Wettereinbrüche, behördliche Willkür, Schwierigkeiten mit örtlichen Transportmitteln und viele andere Einflussfaktoren führen dazu, dass der angegebene Reiseverlauf nicht garantiert werden kann. Die obige Ausschreibung stellt insofern auch nur den geplanten Reiseverlauf dar, ohne den genauen Ablauf im Detail zu garantieren.

Leistungen
Im Reisepreis enthalten
  • ab/bis Hotel in La Paz
  • 3 x Hotel***, 2 x Hotel**(*), jeweils im DZ
  • 4 x einfaches Hostal* im Doppel- oder Mehrbettzimmer
  • 3 x einfaches Hostal* im Mehrbettzimmer
  • Überwiegend Vollpension, sonst lt. Programm
  • Bus-, Jeep- und Bootsfahrten lt. Programm
  • Eintritte für Besichtigungen lt. Programm
  • Sicerheitsausrüstung wie Höhenmedizinische Überdruckkammer
  • Deutsch sprechende*r Bergwanderführer*in

Unterkunftsänderungen vorbehalten.


Bei uns außerdem enthalten
  • Umfangreiches Versicherungspaket:
    Reisekranken-Versicherung inkl. Such-, Rettungs- und Bergungskosten, Assistance-Leistungen sowie Reisehaftpflicht-Versicherung

NICHT im Reisepreis enthalten

Trinkgelder US-Dollar 150,–; nicht inkludierte Verpflegung ca. US-Dollar 15,– pro Mahlzeit; Zusatzkosten können variieren und dienen lediglich der Orientierung.


Bitte beachten Sie
Der DAV Summit Club und die Leistungsträger erbringen ihre Leistungen stets unter Einhaltung und nach Maßgabe der zum Aufenthaltszeitpunkt vor Ort geltenden behördlichen Vorgaben und Auflagen. Aus diesem Grund kann es zu angemessenen Nutzungsregelungen oder –beschränkungen bei der Inanspruchnahme der Leistungen kommen. Bitte beachten Sie die Ausführungen des Auswärtigen Amtes Berlin ( www.auswaertiges-amt.de/de/aussenpolitik/laender ) und hier insbesondere die Rubrik „Aktuelles“ sowie die behördlichen Vorgaben für die von Ihnen besuchte Destination.
Anforderung und Ausrüstung

Technisch leichte, aber konditionell fordernde Hochtouren, die Gesundheit, Kondition und Trittsicherheit für Gehzeiten (ohne Pausen) bis sieben Stunden erfordern. Für die Besteigung des Atocango sind acht Stunden Gehzeit zu veranschlagen und es kommen je nach Verhältnissen Steigeisen zum Einsatz. Hart gefrorene Schneefelder und Büßereis können den Aufstieg erschweren.

Sind Sie unsicher, ob Sie den jeweiligen Anforderungen entsprechen?
Stufen Sie sich nicht zu hoch ein. Wer nicht am Limit läuft, kann die Schönheiten der Natur intensiver geniessen! Im nachfolgenden Download finden Sie ausführliche Informationen zur Schwierigkeitsbewertung. Sind Sie bezüglich der Kondition unsicher, vergleichen Sie die angegebenen reinen Gehzeiten und zu bewältigenden Höhenmeter mit Touren, welche Sie schon gemacht haben. Bitte beachten Sie, dass eine Tour mit der Angabe von z. B. 5 h Gehzeit mit den Pausen ca. 7-8 Stunden dauert.

Wanderungen
Technik
Kondition
Nevado Atocango
Technik
Kondition
Schwierigkeitsbewertung
Hier ansehen
Ausrüstungsliste
Hier ansehen
Anreise und wichtige Informationen
Reisedokumente

Die Einreise ist für deutsche Staatsangehörige mit Wohnsitz in Deutschland mit Reisepass möglich, der über die Reisedauer hinaus noch mindestens sechs Monate gültig sein muss. Für einen touristischen Aufenthalt bis maximal 90 Tage pro Kalenderjahr ist kein Visum erforderlich. Verlangt wird außerdem der Nachweis eines Krankenversicherungsschutzes, den Sie von uns vor Reisebeginn erhalten. Andere Staatsangehörige oder Personen mit Wohnsitz außerhalb Deutschlands erkundigen sich bitte bei den für sie zuständigen Stellen über die jeweils gültigen Bestimmungen.


Gesundheit und Höhe

Beginnen Sie rechtzeitig, am besten schon zwei bis drei Monate vor Reiseantritt, sich über die nötigen Impfungen und Gesundheitsrisiken zu informieren. Bei einem Direktflug aus Deutschland sind keine Impfungen vorgeschrieben. Nur bei einem Zwischenaufenthalt in einem aufgeführten Gelbfieber-Endemie-Gebiet wird bei der Einreise eine gültige Gelbfieber-Impfbescheinigung verlangt. (siehe www.who.int). Allgemein gilt, dass die Standardimpfungen gemäß dem aktuellen Impfkalender des Robert-Koch-Institutes überprüft und vervollständigt werden. Zusätzlich wird eine Impfung gegen Hepatitis A und B sowie gegebenenfalls Gelbfieber (für Gebiete unter 2300 Meter), Thyphus und Tollwut empfohlen Informationen hierzu erhalten sie in medizinischen Praxen und in Apotheken, aber auch auf den Internetseiten der Tropeninstitute oder unter den medizinischen Hinweisen des Auswärtigen Amts.


Weiterführende Informationen zu Gesundheit und Akklimatisation
DAV-Mitglieder-Bonus:
30,- [1x pro Kalenderjahr] oder Ihr freiwilliger Umweltbeitrag € 30,-.
Anreiseart

Leistungsbeginn/-ende: ab/bis Hotel in La Paz (Zielflughafen LPB)

Gerne erstellen wir Ihnen nach Buchungsanfrage über unsere Website ein passendes Flugangebot zu tagesaktuellen Tarifen. Sollten sie mit den Konditionen des Flugangebots nicht Einverstanden sein, können Sie diese Buchungsanfrage kostenfrei stornieren.

Hotel- und Flughafentransfers im Zielgebiet am offiziellen An- und Rückreisetag
•    Bei Flugbuchung über den DAV Summit Club
 im Preis enthalten.
•    Bei Flugbuchung in Eigenregie 
sind Sie für die Organisation selbst verantwortlich.

Rail & Fly Bahnticket 2. Kl./ICE zum/vom Flughafen innerhalb Deutschlands € 80,– (bitte bei Buchung angeben, nur in Verbindung mit Flugbuchung, keine nachträgliche Bestellung möglich)

Der Umwelt zuliebe kompensiert der DAV Summit Club den CO2-Ausstoß aller Flüge zu 100 Prozent. Zum Projekt.

Anmeldeschluss 2 Monate vor Abreise; danach Buchung auf Anfrage möglich

Zimmeraufpreis

Einzelzimmer, nur in Hotels: € 335,–

Reiseziel entdecken
Weiterführende Informationen zum Reiseland Bolivien
Reiseverlängerung und Zusatzoptionen
Zusatznacht La Paz: El museo ex – Tinka Boutique Hotel***

Doppelzimmer/Frühstück: € 90,–
Einzelzimmer/Frühstück: € 50,–
(Zimmerpreise)
Bitte beachten Sie, dass die Flughafentransfers nur an den offiziellen An- und Abreisetagen lt. Gruppenreisetermin inklusive sind, sofern der Flug beim DAV Summit Club gebucht wurde. Taxikosten ca. € 20,- pro Strecke.

Das sagen Mitreisende
John T.
„Gutes Preis-/Leistungsverhältnis, Susanne ist eine sehr kompetente und freundliche Reiseleiterin mit einem enormen Fachwissen. Unser Bergführer Daniel (mein persönliches Wikipedia) mit seinem Team Javier, Jose, Sixto und Romiro sind ein eingespieltes und tolles Team, welches sich positiv auf unsere Gruppe übertragen hat. Die Unterkünfte und Verpflegung waren einwandfrei. Ich kann diese Reise auf jeden Fall mit sehr gutem Gewissen weiterempfehlen!“
.
„Die Organisation und Durchführung war das Beste , was ich bisher erlebte“
Katharina S.
„Diese Reise ist hervorragend durchdacht. Die Akklimatisierung passiert automatisch, während man die Vielfalt Boliviens erkunden kann.“
Raphael Hermann O.
„Die 2 Wochen in Bolivien waren großartig, das gesamte Rahmenprogramm ist super zusammengestellt. Den Gipfel des Acotango haben wir alle erreicht. Susanne, Daniel, Javier und das gesamte Team haben uns eine tolle Zeit bereitet, absolute Empfehlung!!“
Walter G.
„Bergführer Daniel und sein Team waren sehr aufgeschlossen und auskunftsfreudig in Sachen bezüglich der Tour sowie der lokalen und globalen politischen Situation. Die Tour und alle Unternehmungen und Bergfahrten wurden ohne irgendwelche Zwischenfälle durchgeführt und abgewickelt.“
Thomas K.
„Eine vollkommen gelungenen Reise, die keine Wünsche offen lässt (außer dass sie zu kurz war - ein bis zwei Tage länger wären toll). Ein besonderes Lob an unseren Guide/Bergführer Daniel Viveros, der auch in schwierigen Situationen immer ruhig blieb; außerdem ist er ein Füllhorn an Informationen über sein Heimatland! Er hat uns Bolivien so nahe gebracht, wie man das in der kurzen Zeit kaum für möglich halten kann. Auch ein großes Lob an das restliche Team von Guides und Fahrern: Javier, Josse, Ramiro und Sixto (wenn ich einen Namen falsch geschrieben habe...sorry) Ich kann die Reise uneingeschränkt empfehlen! Landschaft, Menschen, Eindrücke... einfach toll! Thomas“
Rainer S.
„Reiseleiter Daniel ist spitze; spricht perfekt deutsch, hat umfassende Kenntnisse von Land, Leuten, Geschichte, ist immer hilfsbereit und, auch unter erschwerten Bedingungen, entspannt. Die ganze Crew war absolut überzeugend.“
Peter K.
„Tolle Reise durch Bolivien; es war von allem etwas dabei: sehr schöne Wanderungen und Bergtouren, aber auch Sightseeing Städte, Landschaft und Kultur. Sehr gute Akklimatisierung für den 6000er am Schluss. Kann man wirklich empfehlen.“
Helmut F.
„Bolivien mit Land und Menschen ist viel interessanter als erwartet, die Natur auch abseits der hohen Berge großartig. Bergführer Javier hat uns mit sehr vielseitigen und interessanten Wanderungen in immer größerer Höhe perfekt auf den Acotango vorbereitet. Alle gesunden Teilnehmer haben den Gipfel teilweise mit individueller Unterstützung seitens der Bergführer erreicht.“
Marko W.
„Sehr gutes Preis-/Leistungsverhältnis, ausgezeichneter und sehr hilfsbereiter Reiseleiter mit enormen Wissen (Dani ist ein wandelndes Lexikon - ich habe von ihm sehr viel Wissenswertes über Land & Leute mit nach Hause genommen) , ebenso ausgezeichnete und sehr hilfsbereite Guides & Bergführer (Javier, Jose & Eduardo), die Unterkünfte haben eigentlich sogar meine Erwartung übertroffen. Ich kann diese Reise auf jeden Fall mit gutem Gewissen weiterempfehlen! Tipp: Nasenspray einpacken zum Befeuchten der Schleimhaut - die Luft am Altiplano ist verdammt trocken.“
Gerhard P.
„14 Tage in einer fremden aber schönen Welt gekrönt von meinem persönlichen Erfolg. Wenn es da nur nicht so kalt wäre. Perfekt organisiert von einer Spitzen lokalen Tourleitung. Höchstes Lob für Andean Summits.“
Elisabeth L.
„Sehr schöne, ausgewogene Reise. Javier und sein Team sind wirklich klasse und helfen rundherum.“
Doreen S.
„Es überraschte uns Komfort im Schlaflager. Wir erhielten gutes Essen und genossen hervorragende Planung. Die Stimmung war sehr gut“
Jan D.
„Sehr schöne Reise, können wir nur weiter empfehlen. Unser erster 6000er, nach 3 vergeblichen Versuchen (gescheitert am Wetter bzw. politischer Lage)“
Stefan .
„Tolle Reise mit einem guten Preis-/Leistungsangebot“
Rosemarie P.
„Es war eine abwechslungsreiche, interessante und sportlich anspruchsvolle Reise. Die Bergetappen waren gut vorbereitet und fachkundig durchgeführt. Das Gesamtprogramm war gut, nur die Anreise durch den Aufenthalt in Lima zu lang.“
Waldemar S.
„Super Reise mit vielen Höhepunkten,vor allem die Besteigung des Acotango mit guter vorheriger Akklimation,finde ich bestens.“
Barbara S.
„Klasse, sehr beeindruckende Reise. Der Salar de Uyuni war ein absolutes Highlight sowie das Erreichen des Gipfels Acotango. Die Akklimatisation war für die Besteigungen war sehr gut vorbereitet. Tolle Agentur vor und Begleitmannschaft vor Ort!!!“
Ricky S.
„Sehr schöne und abwechslungsreiche Reise mit phantastischen Eindrücken und schönen Bergtouren. Der Bergführer Javier Carvallo ist sehr erfahren und geht auf die Bedürfnisse der Kunden ein und macht auch Sonderwünsche möglich.   Absolut empfehlenswerte Reise, ein wunderbares Land und sehr nette Menschen in Bolivien.   Die Flüge könnten etwas anders gewählt werden, da die Anreise sehr lange war.“
Diese Reisen könnten Sie auch interessieren
Premiumpartner
Ausrüstungspartner
Destinationspartner