
Jakobsweg Porto – Santiago inkl. Flug
Wanderung auf alten Pilgerpfaden durch Portugals ursprünglichen Norden nach Galizien
- Weitwanderung auf dem Jakobsweg
- Bequeme Anreise mit Lufthansa ab Frankfurt
- Durch Portugals Norden nach Galizien in Spanien
- Kapellen, Kirchen, Klöster und Kreuzsteine
- Auf dem historischen Camino Portugués
nach Santiago de Compostela - Romantische Flüsse in grünen Kulturlandschaften
- Weingärten und duftende Eukalyptuswälder
- Charmante Dörfer, schmucke Städte, alte Brücken
- Gute Hotels oder Landgasthäuser als Herberge
- Gepäcktransport zwischen den Unterkünften
- Begegnungen mit Pilger*innen und Bauersleuten
- Römerstraßen und mittelalterliche Burgen
- Feine Küche, vielleicht mit frischen Austern oder
Jakobsmuscheln aus dem Meer?
Ich bin dann mal weg! Von Caminha bis nach Santiago de Compostela erleben wir den Jakobsweg in seiner ganzen Vielfalt. Der Camino Portugués, Pilgerweg und Trekkingpfad in einem, folgt einer der bedeutendsten Wallfahrtsrouten Europas und führt durch den Norden Portugals nach Galizien in Spanien. Anreise über Porto zum beschaulichen Städtchen Caminha an der Mündung des Rio Minha in den Atlantik. Dann ziehen wir eine Woche lang durch Weingärten, Wälder und fruchtbares Bauerland, besuchen kleine Dörfer und schmucke Städte und staunen über Burgen, Kirchen und herrschaftliche Häuser aus alter Zeit. Eukalyptusbäume spenden Schatten. Ziel ist Santiago de Compostela, neben Rom und Jerusalem das drittgrößte Zentrum christlicher Pilgerschaft. Auf dem Jakobsweg gilt es, den Alltag hinter sich zu lassen und sich auf Landschaft und Natur, Begegnungen mit Einheimischen und Pilgernden und immer neue Eindrücke einzulassen. Gute Hotels und Landgasthäuser dienen uns als Herberge und das Gepäck wird täglich zur nächsten Unterkunft transportiert. Die Teilnahme an einer Pilgermesse in der Kathedrale von Santiago de Compostela kann ein schönes Finale sein.
Flug mit Lufthansa von Frankfurt nach Porto und Fahrt zum Hotel im Stadtzentrum (13 km/20 min.). Treffpunkt um 18:30 Uhr mit dem/der Bergwanderführer*in in der Hotellobby und Briefing. Im lebhaften Viertel Passeio das Virtudes, in der Nähe von Kunstgalerien und historischen Gebäuden, erwartet Sie das Casa Virtude, ein kleines, familiengeführtes Restaurant mit portugiesischer Küche und Blick auf den Fluss Douro.
Der Bus bringt die Gruppe nach Caminha im Mündungsdelta des Rio Minha in den Atlantik. Das beschauliche Städtchen zwischen Bergen und Meer blickt auf eine jahrtausendealte Geschichte zurück mit Relikten aus prähistorischer Vergangenheit, Ruinen des Imperium Romanum, Resten mittelalterlicher Befestigungsanlagen und herrschaftlichen Häusern aus der Zeit der Gotik und Renaissance. Auf dem Hauptplatz beeindrucken die Marienkirche und ein Brunnen aus dem 16. Jahrhundert. Die begehrten Spitzenklöppelarbeiten sind in der ganzen Stadt zu finden. Briefing durch den Guide und Verteilung von Obst, Müsliriegeln und Wasser für die erste Etappe. Dann beschreiten wir den Pilgerweg nach Santiago de Compostela. Dabei folgen wir dem Rio Minho durch das grüne Hügelland und blicken immer wieder auf den Fluss, der in seinem Unterlauf die Grenze zu Spanien bildet. Wir passieren Siedlungen wie Seixal oder wandern hoch über dem Fluss durch die Região Norte. Kleine Kapellen, Kirchen und Herrenhäuser finden unsere Aufmerksamkeit. Es geht auf und ab im Rhythmus des Caminho Português. Unterwegs halten wir Picknick-Rast aus der Lunchbox. Tagesziel ist Vila Nova de Cerveira. Die Kleinstadt mit ihrer mittelalterlichen Burg ist als „Ort der Künste“ bekannt. Die Kirche Igreja de São Cipriano birgt einen barocken Goldaltar und der engwinklige Stadtkern steht als Ensemble unter Denkmalschutz. Bezug der Zimmer im Hotel Minho, das über einen Indoor- und einen Außenpool verfügt. Unser großes Gepäck ist schon da, denn für den Transport zur jeweils nächsten Unterkunft ist an allen Wandertagen gesorgt. So können wir ganz unbeschwert nur mit einem leichten Tagesrucksack unterwegs sein.
Briefing und Verteilung von Obst, Müsliriegeln und Wasser. Dann setzen wir unsere Wanderung auf dem Jakobsweg fort. Die Rio Minho spielt auch heute wieder eine prominente Rolle. Für unsere Brotzeitrast (Lunchbox) finden wir unterwegs einen schönen Platz. Auch die Weinprobe bei einem Winzer ist willkommen. Wallfahrtskirchen liegen am Weg und mittelalterliche Steinbrücken werden überschritten. Dann erreichen wir im äußersten Norden Portugals Valença. Die alte Garnisonsstadt ist berühmt für ihre Festung. Kleine Gassen, Kunsthandwerksläden und Cafés tragen zum Flair bei. In der Altstadt werden wir schon im Hotel erwartet. Es befindet sich nahe der spanischen Grenze. Auf der gegenüberliegende Seite des Rio Minho erhebt sich die romanische Kathedrale Santa Maria über der spanischen Grenzstadt Tui. Wir empfehlen einen Besuch der Kathedrale und der Festung, die auch gotische Stilelemente aufweist und einen spektakulären Blick über den Fluss nach Valença bietet. Gepflasterte Gassen, alte Adelshäuser, Klöster, Kirchen und Konvente zeugen von der einstigen Bedeutung der alten Bischofsstadt. Vielleicht trinken Sie in der Bar einer portugiesischen Pilgerherberge „um café“ oder bestellen sich auf Spanisch „un café“ in einer von Tuis Tavernen. Es bereitet Vergnügen, das lebhafte Treiben auf den Straßen und Plätzen zu verfolgen.
Fahrt zum Ausgangspunkt für die Etappe nach Redondela. Obst, Müsliriegel und Wasser haben wir erhalten und sind gut versorgt. Wir starten die Wanderung auf spanischem Terrain bei Porriño, 109 m. Die Stadt liegt am Rio Louro, einem Nebenfluss des Miño, wie der Minho jetzt in Galizien heißt. Unterwegs halten wir wie gewohnt Picknick-Rast (Lunchbox). Um die Straße zu vermeiden, entscheiden wir uns heute für einen Umweg. Dann passieren wir Amieiro Longo und betreten den Stadtkern von A Rúa. Ein Steinkreuz mit der Inschrift „Camino de Santiago“ kennzeichnet den Beginn der Rúa dos Cabaleiros. Über Enxertado geht es zur Capela de Santiaguiño de Anta inmitten eines schönen Eichenwäldchens. Ein antiker Meilenstein erinnert an die alte Römerstraße, die einst die Städte Braga und Atorga verband. Pinien- und Eukalyptusbäume verströmen würzigen Duft und wir streifen durch den berühmten Waldpark Chan das Pipas. Das letzte Wegstück führt über O Souto und durch Saxamondo Quintela ins malerische Redondela. Wir befinden uns in der Provinz Pontevedra. Eine reiche Geschichte und die privilegierte Lage zwischen dem Fluss Verdugo und der Ría de Vigo zeichnet Rendondela aus. Im Landhaus As Chivas, einem Bauerngehöft im Herzen von Rías Bajas mit Steinmauern und Scheunen, heißt man uns herzlich Willkommen. Hier können Sie am Abend galizische Hausmannskost wie Meeresfrüchte, frischen Fisch und Fleischspezialitäten genießen (fakultativ). Die gepflasterten Straßen und historischen Gebäude im Stadtzentrum vermitteln Atmosphäre und Authentizität.
Schritt für Schritt nähern wir uns dem Ziel Santiago de Compostela. Dabei durchqueren wir ländliche Gebiete und Eukalyptususwälder mit schattigen Abschnitten, die sich ideal zum Wandern eignen. Schon bald gelangen wir zur Kapelle As Angustias und betreten den Pfarrsprengel Cesantes. Wir staunen über das Mündungsdelta des Flusses Vigo in den Atlantik, in dessen Mitte sich die Inseln Santo Antón und San Simón zeigen. Schiffswracks aus der Schlacht von 1702 verbergen sich unter den blau schimmernden Wassern der Bucht. Muschelfarmen sind im Hintergrund zu sehen. Wir riechen die salzige Brise, die vom Meer herüberzieht. Später erreichen wir Arcade in der Gemeinde Soutomaior. Durch die Gassen der Altstadt gelangen wir zur mittlealterlichen Brücke Ponta Sampaio, die den Rio Verdugo überspannt und die wir überschreiten. Jetzt wandern wir stellenweise auf der alten Steinstraße über einige Streckenabschnitte der antiken Via Romana. Wir passieren Steinkreuze, Siedlungen wie Santa Comba und die Kapelle Santa Marta und kommen dem Tagesziel Pontevedra immer näher. Dort führt die Glorieta de Compostela hoch zur Capela da Virxe Peregrina, der muschelförmigen „Kapelle der pilgernen Jungfrau“. Mit einer bestechend schönen Innenstadt, die als eine der am besten erhaltenen Spaniens gilt, laden die gepflasterten Straßen und Plätze von Pontevedra zum Flanieren ein. Nehmen Sie sich Zeit, um die gotische Kathedrale Santa Maria Maior und die Burgo-Brücke zu besuchen. Die Gastronomie mit Austern und anderen frischen Meeresfrüchten sucht ihresgleichen. Im Stadtzentrum sind die Hotelzimmer gerichtet. Für Obst, Müsliriegel, Wasser und Mittagsverpflegung (Lunchbox) war auch heute gesorgt.
Weingärten, Wälder, kleine Weiler und bewirtschaftete Felder kennzeichnen den Weiterweg. Ein Teil verläuft entlang dem Rio Lérez und bietet eine ruhige Umgebung. Die Landstraße und die neue Bahntrasse sind jedoch nicht zu übersehen und werden mehrmals gekreuzt. Wir wandern auf der Rúa da Santiña und umgehen ein Feuchtgebiet. Teilweise verläuft die Route zwischen der Bahnstrecke und dem Fluss. Dann bringt uns ein Aufstieg zur Kirche von Pontecabras und zum Pfarrhaus Santa Maria de Alba. Als Snack für zwischendurch und als Durstlöscher sind das ausgegebene Obst, Müsliriegel und Wasser hochwillkommen. Später nehmen uns dichte Wälder gefangen. Wir überschreiten die Brücke über den Rio Areal und betreten zwischen mächtigen Steinhäusern den Ort Valbón. Drei Wegkreuze markieren die Etappe, wovon eines ein Bildnis des heiligen Jakobus als Pilger zeigt. Vielleicht halten wir hier Mittagsrast und lassen uns das Essen aus der Lunchbox schmecken? Kleine Pfade, unbefestigete Steige und asphaltierte Wege wechseln einander ab. Die schöne Ortschaft Tivo begrüßt uns kurz vor dem Ziel. Wir passieren die Kirche Santa Maria und betreten das Thermalstädtchen Caldas de Reis, das alte Aquae Celenis, dessen Heilquellen sich schon bei Römern und heute bei Pilgern*innen großer Beliebtheit erfreu(t)en. Heute gibt es wieder Bäder und Spas. Caldas de Reis ist ein wichtiger Kreuzungspunkt auf dem Jakobsweg. Die mit traditionellen Steinhäusern bebauten Straßen und die malerischen Plätze spiegeln den Charme Galiziens wider. Als Herberge dient uns das Landhaus Torre do Rio, eine beliebte Pension mit eigenem Naturpool und Wasserfall.
Unser*e Bergwanderführer*in verteilt wie jeden Morgen die Wegzehrung aus Obst, Müsliriegel und Wasser. Dann setzen wir den Pilgerweg fort. Zerzauste Windmühlen aus alter Zeit, die längst außer Betrieb sind, lassen einen unvermittelt an Cervantes Roman Don Quixote denken. Wanderung zum Monte Castelo mit seinen schönen Wäldern und Anstieg zur Kirche Santa Mariña de Carracedo. Die Orte Cimadevilla, Cedelo und Condide liegen am Weg und eine Brücke führt über den Rio Fontenlo. Der Aussichtspunkt Pino Manso gibt den Blick über das Ullatal frei und bietet sich zur Mittagspause (Lunchbox) an. Wir streifen durch das älteste Stadviertel von Pontecesures und queren den Rio Ulla, der die Provinzen Pontevedra und Coruña trennt. Grüne Felder und Forstgebiete prägen das Land. Orangen- und Zitronen verströmen intensiven Duft und die auf Pfählen errichteten Hórreos dienen als Speicher für Früchte und Mais. Jetzt nähern wir uns der Stadt Padrón am Ufer des Flusses Sar. Hier soll der Überlieferung nach das Boot mit dem Leichnam des Apostels Jakobus an einem Fels angelegt haben. Wir besichtigen die beeindruckende Kirche und können hinter dem Altar den Fels Pedrón begutachten. Hier erhalten wir auch den Stempel für das Pilgerheft, damit später in Santiago de Compostela die Urkunde ausgefertigt werden kann. Die ruhigen Gassen der Stadt werden von stattlichen Bauwerken gesäumt. In den Gaststätten ist man stolz auf die Pimientos de Padrón, grüne Bratpaprika, die den Speisen eigenes Aroma verleiht. Übernachten werden wir in der Casa Antiga do Monte, einem ansprechenden Hotel in ländlicher Umgebung mit Garten, Schwimmbad, Sauna und Fitnessraum.
Die „Königsetappe“ beschließt unsere Pilgerfahrt. Durch das Tal des Rio Sar gelangen wir über den alten Bischofssitz Iria Flavia und Dörfer wie Pousa und Anteportas zur wundersamen Wallfahrtskirche Nosa Señora da Escravitude. Wir genießen die Aussichten in die Täler von Padrón und über die Landschaft Galiziens um Amaía. Dann erreichen wir die Anhöhe Milladoiro. Das letzte Dorf vor Santiago de Compostela bietet einen ersten Blick auf die berühmte Kathedrale. Fromme Pilger sinken hier vor Freude und Dankbarkeit auf die Knie. Aus dem „Humilladoiro“, dem Ort des Niederkniens, entstand nach und nach die Bezeichnung „Milladoiro“. Jetzt sind es nur noch wenige Kilometer bis zu unserem großen Ziel. Bei Rocha Vella stoßen wir wieder auf den Rio Sar, queren diesen über die Brücke Ponte Vella und wandern weiter den Fluss entlang. Schließlich betreten wir die Altstadt durch das Faxeira-Tor und erreichen die Praza das Praterias und die Kathedrale. Hier endet nach siebentägiger Wanderung der Camino Portugués. Die Mischung aus Pilgerweg und Trekkingroute, aus Kunstdenkmälern und Zeugnissen tiefer Religiösität hatte eigenen Erlebnischarakter. Übernahme der Urkunde im Pilgerbüro. Bummel durch die Altstadt und Besichtigung der Kathedrale aus dem 11. Jahrhundert mit dem berühmten Apostelgrab. Damals avancierte Santiago de Compostela neben Rom und Jerusalem zum einem der bedeutendsten Wallfahrtsorte der Christenheit. Romanik, Gotik und Barock haben Spuren hinterlassen. Die Kathedrale und die mittelalterliche Altstadt wurden zum Weltkulterbe erklärt. Bars, Cafés und Restaurants laden zum Besuch. Wir wohnen in zentraler Lage im modernen Hotel Compostela, das sich in einem historischen Gebäude befindet. Auch das große Gepäck wurde wie an allen Wandertagen schon für uns angeliefert. Sehenswürdigkeiten und Kathedrale liegen gleich um die Ecke. Die Teilnahme an der Pilgermesse um 19:30 kann ein schöner Abschluss sein. Am Abend feiern wir Abschied im Restaurant O Dezaseis, genießen das Ambiente und die galizische Küche und stoßen vielleicht bei einem Gläschen Vino tinto oder einer fruchtigen Sangria auf den gemeinsamen Erfolg an.
Freie Zeit in Santiago de Compostela. Die Zimmer stehen bis 12:00 zur Verfügung. Fahrt zum Flughafen (8 km/15 min.) am Nachmittag und Rückflug mit Lufthansa nach Frankfurt.
Änderungen oder Abweichungen vom ausgeschriebenen Programmablauf während der Reise sind aufgrund des Charakters unserer Reisen jederzeit möglich. Insbesondere Veränderungen der lokalen Verhältnisse und witterungsbedingte Einflüsse führen dazu, dass der angegebene Reiseverlauf nicht garantiert werden kann. Die obige Ausschreibung stellt insofern auch nur den geplanten Reiseverlauf dar, ohne den genauen Ablauf im Detail zu garantieren.
Temperaturen auf dem Jakobsweg
Im Gegensatz zum Nordosten Portugals mit im Sommer sehr heißen Temperaturen ist das Klima auf dem Jakobsweg aufgrund seiner Nähe zum Atlantik gemäßigt. Die meisten Niederschläge fallen in den Wintermonaten, wogegen sich die Zeit von April bis Oktober ideal zum Wandern eignet. Je höher das Gebiet, desto tiefer sinken die Temperaturen (und umgekeht). Messstationen in den Bergen der Welt sind eine Seltenheit, aber mit einem Temperaturgradienten von 5 bis 6 Grad pro 1000 Höhenmeter sin
PORTO, 85 m | mittlere Temperaturen in °C und Niederschläge
Monat | Jan | Feb | März | April | Mai | Juni | Juli | Aug | Sept | Okt | Nov | Dez |
max. | 13 | 13 | 15 | 16 | 18 | 21 | 23 | 23 | 22 | 19 | 16 | 14 |
min. | 9 | 9 | 11 | 12 | 14 | 16 | 18 | 18 | 17 | 15 | 12 | 10 |
mm | 134 | 124 | 102 | 114 | 94 | 37 | 22 | 23 | 60 | 144 | 160 | 149 |
SANTIAGO DE COMPOSTELA, 260 m | mittlere Temperaturen in °C und Niederschläge
Monat | Jan | Feb | März | April | Mai | Juni | Juli | Aug | Sept | Okt | Nov | Dez |
max. | 11 | 12 | 14 | 16 | 18 | 21 | 23 | 24 | 22 | 18 | 13 | 12 |
min. | 4 | 4 | 5 | 7 | 9 | 12 | 14 | 14 | 13 | 10 | 7 | 5 |
mm | 146 | 107 | 108 | 120 | 97 | 58 | 35 | 46 | 74 | 150 | 159 | 142 |
- Deutsch sprechende*r Bergwanderführer*in
- Lufthansa-Flüge ab/bis Frankfurt in der Economy-Klasse nach Porto und zurück von Santiago de Compostela, inklusive Flughafengebühren und 23 kg Freigepäck
- 2 x Hotel****, 3 x Hotel***, 3 x Pension/Landhaus/Bauernhaus**(*), jeweils im DZ
- 8 x Frühstück, 8 x Mittagsverpflegung (Lunchbox) 2 x Abendessen
- Gepäcktransport (1 Gepäckstück je Teilnehmer*in) zwischen den Unterkünften
- Busfahrten lt. Detailprogramm
Unterkunftsänderungen vorbehalten.
- Obst, Müsliriegel und Wasser täglich zu den Wanderungen
- Reisekranken-Versicherung inkl. Such-, Rettungs- und Bergungskosten, Assistance-Leistungen sowie Reisehaftpflicht-Versicherung
Trinkgelder ca. € 35,–; nicht inkludierte Abendessen und Getränke. Zusatzkosten können variieren und dienen lediglich der Orientierung.
Bitte beachten Sie
Technisch leichte Bergwanderung, die gute Kondition für Gehzeiten bis sechs Stunden erfordern.
Sind Sie unsicher, ob Sie den jeweiligen Anforderungen entsprechen?
Stufen Sie sich nicht zu hoch ein. Wer nicht am Limit läuft, kann die Schönheiten der Natur intensiver geniessen! Im nachfolgenden Download finden Sie ausführliche Informationen zur Schwierigkeitsbewertung. Sind Sie bezüglich der Kondition unsicher, vergleichen Sie die angegebenen reinen Gehzeiten und zu bewältigenden Höhenmeter mit Touren, welche Sie schon gemacht haben. Bitte beachten Sie, dass eine Tour mit der Angabe von z.B. 5 h Gehzeit mit den Pausen ca. 7-8 Stunden dauert.
Die Einreise ist für deutsche Staatsangehörige mit Wohnsitz in Deutschland mit dem Personalausweis oder Reisepass möglich. Andere Staatsangehörige oder Personen mit Wohnsitz außerhalb Deutschlands erkundigen sich bitte bei den für sie zuständigen Stellen über die jeweils gültigen Bestimmungen.
DAV-Mitglieder-Bonus: |
30,- [1x pro Kalenderjahr] oder Ihr freiwilliger Umweltbeitrag € 30,-.
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Anreiseart |
Flug Rail & Fly Bahnticket Anmeldeschluss: 2 Monate vor Abreise. Der Umwelt zuliebe kompensiert der DAV Summit Club den CO2-Ausstoß aller Flüge zu 100 Prozent. Zum Projekt. |
Zimmeraufpreis |
Einzelzimmer: |