
Cordillera Huayhuash – Trekking & leichte Hochtour
Eines der schönsten Zelttrekkings in Peru mit Gipfeloption Diablo Mudo, 5350m
- Anspruchsvolles Zelttrekking und leichte Hochtour,16 Tage
- Übernachtung in Hotels und Zelt
- Inkakunst in Huanuco Pampa
- Cordillera Huayhuash: einsam, hoch und spektakulär
- Gletscherblicke und Lagunen
- Die heißen Quellen von Huancarhuas
- Die hohe Hürde Punta Cuyuc, 5020 m
- Hauptstadt Lima zum Abschluss
- Gipfelmöglichkeit:
- Diablo Mudo, 5350 m
Die Cordillera Huayhuash ist extrem einsam und extrem schön. Das „Wiesel“ (Quechua-Sprache) bildet südlich der bekannteren Cordillera Blanca eine geschlossene Kette mit sechs Gipfeln über 6000 Meter und 15 weiteren über 5400 Meter Höhe. Die zahlreichen Lagunen und Gletscherseen vor den schneebedeckten Eisgipfeln ergeben grandiose Fotomotive. Bei Queropalca beginnt das technisch leichte, wegen Höhe und Gehzeiten aber fordernde Huayhuash-Zelttrekking. Für die Wanderer stellt der 5020 Meter hohe Cuyoc-Pass den höchsten Punkt der Tour dar, Bergsteiger haben die fakultative Möglichkeit, mithilfe lokaler Bergführer den schönen, vergletscherten Diablo Mudo, 5350 m, zu besteigen. Wenn das Trekking in Llamac endet, werden Sie bestätigen können, dass die Tour durch die Cordillera Huayhuash zu den schönsten Wanderrouten der Welt zählt.
Erläuterungen: Gz 5 h Die Gehzeit ohne Pausen beträgt fünf Stunden.
[F/M/–] [F/–/A] [–/–/A] Enthaltene Mahlzeiten: F = Frühstück; M = Mittagessen; A = Abendessen
Sofern Sie Flug und Transfer über den DAV Summit Club gebucht haben erwartet Sie am Flughafen von Lima ein Mitarbeiter unseres Partners vor Ort für den Transfer ins zentral gelegene Hotel. Sonst nehmen Sie sich bitte ein Taxi. Je nach Ankunftszeit bleibt Zeit für erste Erkundungen auf eigene Faust.
Am Morgen bleibt Zeit für einen kurzen Stadtrundgang in Lima. Die Plaza de Armas im historischen Zentrum ist heute Weltkulturerbe. Hier zeichnete 1535 der Eroberer Francisco Pizarro den Plan seiner Hauptstadt mit dem Schwert in den Sand. Der Bischofspalast, die Kathedrale und die Katakomben sind Zeugnisse der spanischen Kolonialherrschaft.
Wir verlassen die Hauptstadt auf der Panamericana, erstmal immer an der Küste entlang, in Richtung Norden. Stopp in Barranca für einen kleinen Snack. Dann verlassen wir die Küste und gewinnen rasch an Höhe. Nach ca. 6-7 Stunden Fahrt (350 km) erreichen wir die Laguna Conococha, 4150 m. Einstündiger Fotostopp und kleiner Höhenreiz. Danach noch kurze Fahrt in den kleinen Ort Chiquian, auf angenehmeren 3370 Metern gelegen.
Fahrt nach Hatunmachay (40 km/1 h). Hier unternehmen wir eine kleine Wanderung auf einen Bergrücken, 4500 m, von dem wir eine schöne Aussicht auf die nördlich gelegenen Gipfel der Cordillera Blanca haben. Weitere Hotelnacht in Chiquian (40 km/1 h).
Wir erreichen über serpentinenreiche Pässe, 4700 m, die archäologische Stätten von Huanuco Pampa (110 km/3 h), an einem früheren wichtigen Inkapfad der von Cusco nach Kolumbien führte, gelegen. Die Inka-Kunst der fugenlos aufgeschichteten Mauern gilt es hier zu bewundern. In der Nähe der Anlagen wird zum ersten Mal das Zeltlager errichtet, 3650 m. Und der Koch zeigt gleich, was er kann.
3830 m, welches wir nach 3-4 Stunden Fahrt erreichen. Mit einer für die Akklimatisation wichtigen Wanderung über die 4000-Meter-Grenze starten wir in das Wanderprogramm. Sie sind mit ganz leichtem Gepäck unterwegs, atmen ruhig und setzen einen Höhenreiz auf ein aussichtsreiches Gipfelchen, 4350 m, oberhalb des Ortes. Nach erholsamer Pause kehren Sie zurück ins Camp nach Queropalca.
Die erste Trekking-Etappe von Queropalca nach Carhuacocha, 4152 m. Es kommt darauf an, langsam und gleichmäßig zu gehen, viel zu trinken und Pressatmung zu vermeiden. Das Hauptgepäck wird von Maultieren getragen. Ihr lokaler Bergführer hat die besten Tipps für die Höhenanpassung. Es bleibt viel Zeit, die herrliche Fernsicht zu genießen: Yerupaja, Siula, Ninashanca und die grün im Westen leuchtende Laguna Carhuacocha rücken bei guter Wetterlage in Ihr Sichtfeld.
Das Dorf liegt auf 4350 m, und gibt der gesamten Kordillere ihren Namen. Sie wandern am Bergsee Quesillococha vorbei, in dem sich die Gipfel spiegeln und überqueren den Pass von Siula Punta, 4830 m. Der Blick ins Herz der Cordillera Huayhuash ist sensationell. Die Namen der Berge stammen aus der Quechua-Sprache. Von Yerupaja Grande, mit 6.634 Metern der zweithöchste Berg Perus, bis Siula Grande, 6344 m, und Yerupaja Chico, 6121 m. Der steile Zahn Jirishanca, 6094 m, wird völlig zurecht von Bergsteigern als das „Matterhorn der Anden“ bezeichnet.
Die Quellen liegen auf 4300 m und sind Ziel der heutigen Etappe, die gut dazu geeignet ist, Ihre Höhenanpassung zu vervollkommnen. Sie überqueren den Huayhuash-Pass, 4795 m, wo sich erneut grandiose Gebirgspanoramen auftun. Wie eine zackige Parade von Wachsoldaten wirken die Eisgipfel der südlichen Cordillera Huayhuash. Nahe der Laguna Viconga, 4400 m, befinden sich die heißen Quellen, die zu einem entspannten Bad einladen. Das Camp, ein Stück tiefer als gestern, verspricht erholsamen Schlaf.
Eine Hürde von 5020 m, ist zu überwinden. Der höchste Pass der Tour. Vom kleinen Damm am Ende des Sees das Tal von Quebrada Pucanturpa aufwärts und letztlich über Geröll und Sand zur Passhöhe, die wieder unbeschreibliche Aussichten parat hat, die aber jetzt schon fast „normal“ sind. Gen Osten setzt sich die Cordillera Raura in Szene, mit ihrem riesigen Plateau-Gletscher. Von Süden her grüßen die Großen der Huayhuash: Sarapo, Siula und Yerupaja. Teils steiler Abstieg ins Hochtal Quebrada Huanacpatay, zum malerischen Camp auf Almwiesen, 4500 m. Heute schmeckt das Abendessen besonders.
Die Etappe führt uns nach Cutatambo, 4350 m, direkt unterhalb des Siula Grande. Das ist der Platz, an dem sich Joe Simpsons „Sturz ins Leere“ ereignete. Ihr Bergführer erzählt Ihnen die dramatische Geschichte, die letztlich einen guten Ausgang nahm, bestimmt beim Coca-Tee nach Ankunft im Camp.
Sie folgen dem Fluss talauswärts, teilweise sind Steilstufen zu überwinden, und Sie erreichen das Dorf Huayllapa, 3600 m, im malerischen Calinca-Tal. Blühende Kakteen und tosende Wasserfälle prägen eine Parklandschaft, die man in dieser Höhe, die deutlich über Zugspitz-Niveau liegt, nie und nimmer vermuten würde. Die verhältnismäßig kurze Etappe und der besonders angenehme, tief gelegene Schlafplatz in einer einfachen Unterkunft im Mehrbettzimmer fördern die „aktive“ Erholung.
Der Aufstieg auf 4800 m, bringt Sie wieder an die 5000-Meter-Grenze heran. Drei Stunden steiler Aufstieg zum Pass. Es wird allmählich steiler und schließlich erreichen wir unser Camp Gashpopampa, 4600m.
Hier treffen wir, je nach Gruppengröße, auf unsere zusätzlichen staatlich geprüften Bergführer die die Bergsteiger morgen am Diablo Mudo unterstützen.
Nach kurzem Abstieg am morgen geht es über den Jaucha Pass, 4847m, und dann in langem Abstieg nach Jahuacocha, 4066m. Wir genießen traumhafte Ausblicke auf die vielen Bergseen dieser Region.
ist ja vielleicht Ihr erster Fünftausender. Leicht vergletschert, technisch mittelschwer. Ihr Bergführer wählt die meist begangene Nordroute. Im oberen Abschnitt sind steilere Firnflanken – teilweise mit „Büßereis“ - mit Steigeisen und Eispickel zu „packen“. Je nach Eis- und Witterungsverhältnissen kann an Schlüsselstellen Seilsicherung nötig sein. Die atemberaubende Breitwandkino-Gipfelschau „Cordillera Huayhuash total“ ist Lohn aller Mühen: Die Eisriesen der Kordillere zum Greifen nah. Und sogar die benachbarte Cordillera Blanca schiebt sich eifersüchtig ins Bild. Sie können sich kaum trennen, aber es folgt noch der lange Abstieg zum Camp an der Laguna Jahuacocha, 4066 m.
*Aufpreis € 225,- pro Person, kann nicht vor Ort gebucht werden!
Mindestteilnehmerzahl: 2 Personen
4020 m, beschließt die spektakuläre Trekkingrunde durch die Huayhuash. In Llamac, 3250 m, wartet der Bus. Langsam lassen Sie Bilder zu, von einem kühlen Bier an der Bar, und von der heißen Dusche. Träume, die Ihnen die Rückkehr in die „Zivilisation“ erleichtern. Bevor Sie im Hotel von Chiquian, 3400 m, einchecken, nehmen Sie ein wenig gerührt Abschied von den treuen Begleitern. Trinkgeldübergabe durch den Bergführer. Beim Abendessen schauen alle anders aus! Ob die Hotel- mit der Zeltküche mithalten kann?
Die Busfahrt entlang der Küste zurück nach Lima (350 km/7-9 h), bringt Sie in sauerstoffreiche Regionen. „Dicke Luft“ kann angenehm sein. Dafür fehlt jetzt das klare Licht der Berge. Abend zur freien Verfügung.
Nach dem Frühstück erfolgt der Transfer (bei Flugbuchung über den DAV Summit Club) zum Flughafen von Lima. Abflug in Richtung Heimat.
Ankunft in Deutschland am Folgetag
Unterkunftsänderungen vorbehalten!
Wichtiger Hinweis:
Änderungen oder Abweichungen vom ausgeschriebenen Programmablauf während der Reise sind aufgrund des Charakters unserer Reisen jederzeit möglich. Insbesondere Veränderungen der lokalen Verhältnisse und witterungsbedingte Einflüsse führen dazu, dass der angegebene Reiseverlauf nicht garantiert werden kann. Die obige Ausschreibung stellt insofern auch nur den geplanten Reiseverlauf dar, ohne den genauen Ablauf im Detail zu garantieren.
- Deutsch sprechender Bergwanderführer
- ab / bis Hotel in Lima
- 1 x Hotel***, 3 x Hotel** jeweils im DZ
- 1 x einfaches Gästehaus im Mehrbettzimmer
- 9 x Zweipersonenzelt mit Liegematte
- überwiegend Vollpension, sonst lt. Programm
- Busfahrten lt. Programm
- Gruppen- und Toilettenzelt
- Gepäcktransport mit Maultieren, max. 15 kg
- Begleiter: Führer, Koch und Helfer
- Sicherheitsausrüstung wie Satellitentelefon
- Höhenmedizinische Überdruckkammer
- Eintritte und Führer für Besichtigungen
Besteigung Diablo Mudo: (gegen € 225,- Aufpreis, nicht vor Ort zu buchen!)
Mindestteilnehmerzahl: 2 Personen
- Englisch sprechender Staatlich geprüfter Bergführer
- Bergführer/Teilnehmer-Verhältnis maximal 1:3
- Sicherungs- und Fixiermaterial wie zB. Seile, Eisschrauben etc.
Ausrüstungsverleih vor Ort:
Pickel, Helm, Steigeisen, Gurt und Steigklemme je US-Dollar 10,–.
Bitte spätestens 1 Monat vor Reisebeginn anmelden.
- Umfangreiches Versicherungspaket:
Reisekranken-Versicherung inkl. Such-, Rettungs- und Bergungskosten, Assistance-Leistungen sowie Reisehaftpflicht-Versicherung
Lima|2|Hotel Antigua Miraflores o.ä.|*** Chiquian|3|Hotel Los Nogales o.ä.|** Cordillera Huayhuash|9|Zelt| Huayllapa |1|einfaches Gästehaus|
Trinkgelder ca. USD 150,–
Nicht inkludierte Verpflegung ca. 15-20 USD pro Mahlzeit
Konditionell und technisch forderndes Trekking in durchgehend großer Höhe (> 4000 m) mit höchster Übernachtung auf 4600 m. Gesundheit und Kondition, Schwindelfreiheit und Trittsicherheit für Gehzeiten bis 10 Stunden
Der Diablo Mudo stellt eine leichte bis mittelschwere Hochtour für selbstständige Bergsteiger dar: seilfreies Gehen mit Steigeisen und Pickel in bis zu 35° steilem Gelände, steilere Stellen gegebenfalls am Fixseil. Gehzeit bis 10 h
Sind Sie unsicher, ob Sie den jeweiligen Anforderungen entsprechen?
Stufen Sie sich nicht zu hoch ein. Wer nicht am Limit läuft, kann die Schönheiten der Natur intensiver geniessen! Im nachfolgenden Download finden Sie ausführliche Informationen zur Schwierigkeitsbewertung. Sind Sie bezüglich der Kondition unsicher, vergleichen Sie die angegebenen reinen Gehzeiten und zu bewältigenden Höhenmeter mit Touren, welche Sie schon gemacht haben. Bitte beachten Sie, dass eine Tour mit der Angabe von z. B. 5 h Gehzeit mit den Pausen ca. 7-8 Stunden dauert.
Wichtige Hinweise:
Änderungen oder Abweichungen vom ausgeschriebenen Programmablauf während der Reise sind aufgrund des Charakters unserer Reisen jederzeit möglich. Straßenverhältnisse, Wettereinbrüche, behördliche Willkür, Schwierigkeiten mit örtlichen Transportmitteln und viele andere Einflussfaktoren führen dazu, dass der angegebene Reiseverlauf nicht garantiert werden kann. Die obige Ausschreibung stellt insofern auch nur den geplanten Reiseverlauf dar, ohne den genauen Ablauf im Detail zu garantieren.
Reisedokumente
Reisepass (mindestens 6 Monate über Reiseende hinaus gültig)
Gesundheit
Keine Vorschriften; empfohlen: Schutzmaßnahmen gegen Tetanus, Polio, Hepatitis-A
DAV-Mitglieder-Bonus: |
30,- [1x pro Kalenderjahr] oder Ihr freiwilliger Umweltbeitrag € 30,-.
|
Anreiseart |
Leistungsbeginn/-ende: ab / bis Hotel in Lima (Zielflughafen LIM) |
Zimmeraufpreis |
Einzelzimmer/-zelt-Zuschlag: € 170,– |
ANSCHLUSSPROGRAMM AMAZONAS
(Buchungscode: PEAMA)
Mit über 500 Vogelarten, 12 000 Pflanzenarten und einer großen Vielfalt an Wildtieren das bedeutendste Ökosystem unserer Erde. Von Ihrer komfortablen Eco Lodge mitten im Urwald aus gehen Sie täglich – zu Fuß und per Kanu – mit einem erfahrenen Guide auf Erkundungstour.
16. Tag: Anreise ins Amazonas Gebiet
In Eigenregie fahren Sie am Morgen mit dem Taxi an den Flughafen Lima ((60 min./ca. € 30,–). Das Hotelpersonal ist Ihnen gerne behilflich. Flug von Lima nach Puero Maldonado im Amazonas-Tiefland Perus. Gleich nach dem Verlassen des Fliegers spüren Sie die schwül-heiße Luft. Kurzer Transfer ans Ufer des Madre de Dios und ca. 1-stündige Bootsfahrt an die nordwestliche Grenze des Tambopata Nationalparkes. Die Lodge bietet bietet den internationalen Besuchern ein umfangreiches Programm, geführt durch einen englischsprachigen Guide.
[F/M/A]
17. + 18. Tag: Erkundung des Tambopata Nationalparks
Per Boot oder zu Fuß erkunden wir das Umfeld der Lodge. Zu Fuß durch das Dickicht des Regenwaldes, ein Besuch bei einer indigenen Gemeinde, Kaimanpirsch zum Sonnenuntergang oder Beobachtungstouren mit dem Kanu. Immer wieder beeindruckend wie die lokalen Führer, die meist aus den kleinen Siedlungen der Umgebung stammen, im dichten Grün des Regenwaldes auch noch die verstecktesten Tiere entdecken. Eines der Highlights beginnt mit einem sehr frühen Aufbruch, um einen der besten Papageienfelsen der Region zu besuchen. Bei gutem Wetter können ungefähr unzähige Exemplare der verschiedenen Arten gesehen werden, doch auch bei schlechtem Wetter werden Sie meist ein paar Dutzend Papageien sehen!
[F/M/A]
19. Tag: Rückreise nach Lima
Auf dem bekannten Weg geht es per Boot und Bus zurück zum Flughafen von Puerto Maldonado und von dort zurück nach Lima. Nach dem schwül-feuchten Klima des Regenwaldes genießen wir die angenehmen Temperaturen in der Hauptstadt. Transfer in Eigenregie ins Hotel in der Innenstadt.
[F/M/–]
20. Tag: Rückflug nach Europa
Nach dem Frühstück erfolgt der Transfer (bei Flugbuchung über den DAV Summit Club) zum Flughafen Lima. Ankunft in Deutschland am nächsten Tag.
[F/–/–]
Im Reisepreis enthalten:
- Englisch sprechender Naturführer ab/bis Flughafen Puerto Maldonado
- Flug mit LAN oder vergleichbar ab/bis Lima nach Puerto Maldonado, Freigepäck 15 kg
- Programm laut Ausschreibung
- 1 x Hotel Casa Andino Centro*** in Lima, 3 x Corto Maltese Amazonia Lodge o.ä. im DZ/Bunglow
- Vollpension beim Amazonasprogramm, in Lima Frühstück
- Nationalparkgebühren
- Umfangreiches Versicherungspaket:
Reisekranken-Versicherung inkl. Such-, Rettungs- und Bergungskosten, Assistance-Leistungen sowie Reisehaftpflicht-Versicherung
Preis pro Person im Doppelzimmer: € 1095,–
Einzelzimmer-Zuschlag: € 200,–
(keine halben Doppelzimmer buchbar für Einzelreisende)
Zusatznacht Lima, Hotel Antigua Miraflores o.ä.
Doppelzimmer/Frühstück: € 70,- pro Person
Einzelzimmer/Frühstück: € 100,- pro Person
Bitte beachten Sie, dass die Flughafentransfers nur an den offiziellen An- und Abreisetagen lt. Gruppenreisetermin inklusive sind. Taxikosten ca. € 35,- pro Strecke, Fahrtdauer ca. 45 Minuten.