Cordillera Real – Zelttrekking mit Chachacomani, 6074 m
Eines der schönsten Trekkings in den Anden mit Option auf einen Sechstausender
- Anspruchvolles Zelttrekking in der Cordillera Real
- Als Option ein mittelschwerer Sechstausender
- Anden-Metropole La Paz und der Titicacasee
- Isla del Sol: der Ursprung des Inkareiches
- Trekking mit Tragtieren in traumhafter Bergkulisse
- Spannende Begegnungen mit der Hochlandbevölkerung
- Lamaweiden und idyllische Gletscherlagunen
- Gipfelmöglichkeit:
- Chachacomani, 6074 m
Nach entspannten Akklimatisationstagen am Titicacasee starten wir unser Trekking in der Königskordillere an den Ausläufern des Ancohuma, 6425 m. Das Trekking gilt zu Recht als eines der schönsten in Bolivien. Vorbei an Lagunen und Hochweiden hin zu den Gipfeln des Chearoco, 6217 m, und schließlich zum Chachacomani, 6074 m. Zum großen Finale kann mit Unterstützung zusätzlicher Bergführer*innen der Sechstausender bestiegen werden. Der Aufstieg erfolgt durch eine beeindruckende, gewaltige Gletscherlandschaft, bleibt dabei aber technisch moderat. Lediglich für die letzten 50 Höhenmeter auf dem gut begehbaren Gipfelgrat steilt das Gelände bis 35 Grad auf und es wird zur Sicherheit ein Fixseil verlegt. Vielleicht wird das ja Ihr erster Sechstausender? Wem diese Herausforderung zu groß ist, der kann einen Ruhetag im wunderschön gelegenen Hochlager am Fuße des Gletschers verbringen.
Sie sind bereits am Vorabend gestartet. Landung auf dem Airport El Alto, 4100 m. Sofern Sie den Flug beim DAV Summit Club gebucht haben, werden Sie abgeholt und zum Hotel in der Innenstadt von La Paz gefahren, 3600 m (8,5 km/35 min.). Sonst nehmen Sie sich ein Taxi (ca. € 20,–). Die Zimmer stehen ab 13:00 Uhr zur Verfügung. Um 14:00 Uhr begrüßt der|die Bergwanderführer*in die Gruppe in der Hotellobby. Aufgrund der ungewohnten Höhe lassen wir es langsam angehen und verschaffen uns bei einem kleinen Rundgang einen ersten Eindruck über die bolivianische Metropole. Dazu gehören die Plaza Murillo, das Reiterdenkmal des Freiheitshelden Simon Bolivar und die Kirche Santa Domingo. Beim Abendessen (fakultativ) genießen Sie vielleicht die eine oder andere bolivianische Spezialität.
Fahrt (150 km/3-4 h) zum höchstgelegenen schiffbaren See der Erde, 3800 m. An seinen Ufern unternehmen wir eine erste leichte Wanderung von Sampaya nach Yampupata. Strohgedeckte Häuser, der kobaltblaue Titicacasee und die vergletscherten Gipfel der Cordillera Real bieten eine fantastische Szenerie. Mit dem Boot wird dann zur Isla del Sol übergesetzt, wo wir eine Nacht unsere Zimmer in einer schönen Eco-Lodge beziehen. Die „Sonneninsel“ spielt in der Myhtologie der Inka eine zentrale Rolle. Wir besuchen die Ruinen von Pilcocaina und wandern zur Unterkunft bei Yumani. Unser Hauptgepäck bleibt im Bus auf dem Festland zurück.
Von der Sonneninsel genießen wir traumhafte Ausblicke auf den See und die weißen Gipfel der Königskordillere. Dabei durchstreifen wir das Eiland und besichtigen die Inkaruinen von Chincana. Am Nachmittag setzen wir mit dem Boot (12 km/1,5 h) auf das Festland über. Im berühmten Pilgerort Copacabana besuchen wir die Wallfahrtskirche und schlendern über den bunten Markt. Fahrt (85 km/2,5 h) zur Aymara-Siedlung Huatajata am Nordostrand des Titicacasees, 3839 m. Hier werden wir schon im Hotel erwartet. Check-in für zwei Nächte.
Auf halbem Weg zwischen dem Titicacasee und den großen Bergen und ein wenig höher als Hiatajata gelegen, bietet Peñas zu Füßen der Muñecas-Berge ideale Voraussetzungen für eine entspannte Wanderung im felsigen Vorgebirge. Kurzweilige Anfahrt (47 km/1 h) und Akklimatisationstour mit unserem Guide. Im Westen erheben sich die Gipfel der Cordillera Occiental und gen Osten erstreckt sich die Cordillera Central. Rückfahrt zum Hotel in Peñas und letzte Vorbereitungen für das Trekking.
Mit der Busanfahrt (70 km/2 h) in das Sorata-Tal beginnt das Abenteuer Cordillera Real. Die Abfahrt erfolgt früh am Morgen. Dann windet sich die Piste hoch zum Ausgangspunkt des Trekkings in 3946 Meter Höhe. Hier starten wir unsere Wanderung durch die Königskordillere. Das Gepäck wird heute noch von den Fahrzeugen zum ersten Lagerplatz transportert. Gleich zu Beginn genießen wir schöne Ausblicke auf die Sechstausender Ancohuma und Illampu. Die Hängegletscher der Cordillera Real liefern spektakuläre Bilder. Mit moderaten Steigungen führt die erste Etappe zum Lagerplatz bei Alto Llojena, 4127 m. Briefing durch unseren Guide. Ab heute schlafen wir in Zweipersonenzelten im eigenen Schlafsack und werden aus der eigenen Trekkingküche verpflegt.
Jetzt übernehmen Arrieros mit ihren Tragtieren den Lastentransport. Das Gepäck wird verladen, dann setzt sich die „Karawane“ in Bewegung. Auf der Wanderung durch das Sorata-Tal gewinnen wir Schritt für Schritt an Höhe. Da ist es wichtig, langsam zu gehen und genügend Flüssigkeit zu sich zu nehmen. Zur Sicherheit führt die Gruppe eine höhenmedizinische Überdruckkammer mit sich. Die erste große Herausforderung auf unserem Trekking durch die Cordillera Real ist der 4893 Meter hohe Sorata-Pass, der aber technisch keine Schwierigkeiten bereitet. Wir genießen die Sicht auf die hohen Berge der Königskordillere mit den Sechstausendern Ancohuma und Wakana und den hohen Fünftausendern Janko Piti und Kasiri. Jetzt führen Lamapfade über das Hügelland, das mit typischem Ichu-Grad bewachsen ist. Zeltcamp auf 4657 Meter Höhe an der Laguna San Franciso in herrlicher Hochgebirgslandschaft.
Die Querung auf die andere Talseite ist nicht ganz ohne. Denn Wasserknappheit ist ein Fremdwort hier und das allgegenwärtig sumpfige Gras erschwert das Vorankommen. Es verleiht dem Tal aber auch seine kräftig-gelbe Farbe. Mit dem Weiß der Gletscher als Kontrast entstehen so großartige Fotomotive. Dann führt uns der Guide über einen felsigen Grat zu einer 4970 Meter hohen Aussichtskanzel an der Südostflanke des Berges Kasiri. Der Blick fällt auf das gewaltige Massiv des Nevado Ancohuma und auf viele andere Berggiganten in der Cordillera Real. An klaren Tagen lässt sich sogar der höchste Berg Boliviens, der 6549 Meter hohe Vulkan Sajama im Süden des Landes, ausmachen. Es geht weiter rauf und runter im Rhythmus der bolivianischen Bergwelt. In 4754 Meter Höhe stehen heute die Zelte nahe des Bergsees Chojna Kota.
Der nächste Lagerplatz liegt „nur“ 4566 Meter hoch am Jistaña-See. Dafür sind die Ausblicke auf dem Weg dorthin umso spektakulärer. Zwei Aussichtsgipfelchen, 5186 Meter hoch der eine, 5240 Meter hoch der andere, bieten großartige Sicht. Mit dem Chearoco, 6127 m, und dem Chachacomani, 6074 m, treten zwei weitere der insgesamt sechs Sechstausender der Cordillera Real ins Blickfeld. Der Abstieg zum nächsten Lagerplatz gestaltet sich vielversprechend. Er führt durch ein bizarres Tal, das sich in wundersame Farben hüllt. Schließlich erreichen wir das Zeltlager an der Laguna Jistaña. Den Nachmittag können wir entspannt im Camp verbringen oder bei einem kleinen Ausflug das Tal weiter erkunden.
Heute kommen wir in eine Gegend, die von Hirten und Hirtinnen als Hochweiden für ihre Lamaherden genutzt wird. Unser Guide kennt auch hier die schönsten Wege und führt uns entlang einem Steilhang auf schmalen Lamapfaden auf einen aussichtsreichen, 4951 Meter hohen Pass. Dann erfolgt der Abstieg in das nächste Hochtal. Auch heute zeigen sich die Sechstausender Chearoco und Chachacumani von ihren schönsten Seiten. Unser Camp, 4609 m, liegt spektakulär auf einem Plateau direkt am Kelluani-Fluss und der Gletscherzunge. Wir befinden uns im Herzen der Cordillera Real mit speaktakulären Bergen, Fels- und Eiswänden. Und am Abend bereitet die Küche wie an allen Trekkingtagen ein schmackhaftes Menue zu.
Die „Königsetappe“ auf unserem Trekking durch die Cordillera Real führt über mehrere Bergkämme und den 4963 Meter hohen Chachatuju-Pass. Die Gletscher des Chachacumani-Massivs sind jetzt fast mit den Händen zu greifen. Steiler Abstieg ins Tal, wo Lamas und Alpakas weiden. Der nächste Lagerplatz ist schon von Weitem zu erkennen, aber der Weg zieht sich. Am Cachacomani-Fluss, 4428 m, werden wir unser Basislager für die Gipfelbesteigung errichten.
Die Gletscher am Chachacomani zählen zu den größten in der Cordillera Real. Der Aufstieg ins Hochlager erfolgt über eine steile und felsige Seitenmoräne bis auf rund 5100 Meter. In der Nähe der Gletscherzunge schlagen wir unser Hochlager auf. Letzte Vorbereitungen für den Gipfelgang werden getroffen.
Alpinisten und Alpinistinnen können heute einen Gipfelgang am Sechstausender Chachacomani unternehmen. Die bergsteigerische Leitung übernehmen Englisch spechende Bergführer*innen mit UIAGM-Lizenz. Je drei Teilnehmer*innen steht ein einheimischer Mountain Guide zur Verfügung. Der Aufstieg beginnt in der Nacht im Schein der Stirnlampen. Die Gletschermassen sind beeindruckend. Vorbei an riesigen Seracs und Gletscherspalten geht es entlang der meist markierten Route zunächst über den relativ flachen Gletscher aufwärts. Dabei bewegen wir uns überwiegend im Gehgelände. Erst später wird es etwas steiler und nur auf den letzten Höhenmetern zum Gipfelgrat verlegen die Bergführer an einer kurzen Steilpassage je nach Verhältnissen ein Fixseil, um den Aufstieg abzusichern und zu erleichtern. Dann führt der Gipfelgrat in etwa einer Stunden auf den höchsten Punkt. Am Gipfel des Chachacumani, 6074 m, liegt uns die ganze vergletscherte Bergwelt der Cordillera Real zu Füßen. Der Blick reicht bei guten Verhältnissen über den Titicacasee bis zum Nevado Sajama auf der einen und dem tiefgrünen Amazonasbecken auf der anderen Seite. Abstieg ins Basislager am Chachacomani-Fluss.
Wer nicht an der Sechstausender-Besteigung teilnimmt
bleibt im Hochlager, genießt die hochalpine Umgebung bis zur Rückkehr der Alpinisten und Alpinistinnen und steigt dann ebenfalls ab ins Basislager.
Wir folgen dem Chachacomani-Fluss mit Sack und Pack talauswärts. Nach rund vier Stunden ist der Endpunkt des Trekkings bei Alto Cruz Pampa, 4400 m, erreicht. Wir nehmen Abschied von dem Begleitteam mit den Arrieros und von den Maultieren. Fahrt in vier Stunden nach La Paz, wo wir im bekannten Hotel die Zimmer beziehen. Lassen Sie zum Abschluss nochmals das bolivianische Großstadtflair auf sich wirken. Auch der|die Bergwanderführer*in verabschiedet sich – eine gute Gelegenheit, die einmaligen Erlebnisse der Reise noch einmal Revue passieren zu lassen.
Frühstück gibt es ab 07:00 Uhr. Die Zimmer stehen bis 12:00 Uhr zur Verfügung. Sofern sie Flug und Transfer beim DAV Summmit Club gebucht haben, werden Sie zum Airport von La Paz gefahren. Sonst nehmen sie sich ein Taxi (ca € 20,–). Abflug in Richtung Heimat.
Wichtiger Hinweis:
Änderungen oder Abweichungen vom ausgeschriebenen Programmablauf während der Reise sind aufgrund des Charakters unserer Reisen jederzeit möglich. Straßenverhältnisse, Wettereinbrüche, behördliche Willkür, Schwierigkeiten mit örtlichen Transportmitteln und viele andere Einflussfaktoren führen dazu, dass der angegebene Reiseverlauf nicht garantiert werden kann. Die obige Ausschreibung stellt insofern auch nur den geplanten Reiseverlauf dar, ohne den genauen Ablauf im Detail zu garantieren.
Temperaturen in Bolivien:
Diese Reise fällt in den südamerikanischen Winter mit beständigem, trockenem Wetter. Auch in dieser Jahreszeit kann es zu Schneefällen kommen, längere Schlechtwettereinbrüche sind aber die Ausnahme. Je höher das Gebiet in, desto tiefer sinken die Temperaturen. Messstationen in den Bergen der Welt sind eine Seltenheit, aber mit einem Temperaturgradienten von 5 bis 6 Grad pro 1000 Höhenmeter sind auch Abschätzungen für höhere Regionen möglich:
LA PAZ, 3600 m | mittlere Temperaturen in °C und Niederschläge
Monat | Jan | Feb | März | April | Mai | Juni | Juli | Aug | Sept | Okt | Nov | Dez |
max. | 13 | 13 | 13 | 12 | 12 | 12 | 11 | 11 | 12 | 13 | 14 | 13 |
min. | 5 | 4 | 4 | 3 | 2 | 0 | -1 | 0 | 1 | 3 | 4 | 4 |
mm | 48 | 115 | 88 | 83 | 23 | 3 | 9 | 6 | 6 | 7 | 6 | 12 |
Tagsüber können Sie Temperaturen zwischen 5° bis 20°C erwarten, auf Gipfeltouren von -10° bis -20°C.
- Deutsch sprechende*r Bergwanderführer*in
- ab/bis Hotel in La Paz
- 3 x Hotel***, 2 x Hotel**, jeweils im DZ
- 8 x Zweipersonenzelt mit einfacher Liegematte
- Gruppen- und Toilettenzelt
- 13 x Frühstück, 13 x Mittagsverpflegung, 10 x Abendessen
- Begleitteam auf dem Trekking mit Küche
- Gepäcktransport auf dem Trekking durch Maultiere und/oder Träger, 15 kg Freigepäck
- Sicherheitsausrüstung wie höhenmedizinische Überdruckkammer
- Bus-/Jeep-/Bootsfahrten und Besichtigungen lt. Detailprogramm
Besteigung Chachacomani: - Englisch sprechende*r Bergführer*in (UIAGM),
Verhältnis 1:3 - Sicherungsmaterial wie Seile und Eisschrauben
Die Mittagsverpflegung kann auch in Form einer Lunchbox erfolgen.
Unterkunftsänderungen vorbehalten.
- Umfangreiches Versicherungspaket:
Reisekranken-Versicherung inkl. Such-, Rettungs- und Bergungskosten, Assistance-Leistungen sowie Reisehaftpflicht-Versicherung
Trinkgelder US-Dollar 160,–; nicht inkludierte Verpflegung ca. US-Dollar 16,– pro Mahlzeit; Zusatzkosten können variieren und dienen lediglich der Orientierung.
Bitte beachten Sie
Anspruchsvolles Zelttrekking, für das Sie Gesundheit, Trittisicherheit und Kondition für Gehzeiten (ohne Pausen) bis acht Stunden mitbringen. Die höchste Übernachtung erfolgt auf 5100 Meter. Wenn Sie den Chachacomani – technisch eine leichte Hochtour – besteigen wollen, müssen Sie ein selbstständiger Bergsteiger sein, der mit Pickel und Steigeisen bis zu 35 Grad steile, spaltenfreie Firnhänge seilfrei begehen kann. Steilere Passagen müssen mit Fixseilen versichert werden. Am Gipfeltag ist mit einer Gehzeit bis zwöllf Stunden zu rechnen.
Sind Sie unsicher, ob Sie den jeweiligen Anforderungen entsprechen?
Stufen Sie sich nicht zu hoch ein. Wer nicht am Limit läuft, kann die Schönheiten der Natur intensiver geniessen! Im nachfolgenden Download finden Sie ausführliche Informationen zur Schwierigkeitsbewertung. Sind Sie bezüglich der Kondition unsicher, vergleichen Sie die angegebenen reinen Gehzeiten und zu bewältigenden Höhenmeter mit Touren, welche Sie schon gemacht haben. Bitte beachten Sie, dass eine Tour mit der Angabe von z. B. 5 h Gehzeit mit den Pausen ca. 7-8 Stunden dauert.
Die Einreise ist für deutsche Staatsangehörige mit Wohnsitz in Deutschland mit Reisepass möglich, der über die Reisedauer hinaus noch mindestens sechs Monate gültig sein muss. Für einen touristischen Aufenthalt bis maximal 90 Tage pro Kalenderjahr ist kein Visum erforderlich. Verlangt wird außerdem der Nachweis eines Krankenversicherungsschutzes, den Sie von uns vor Reisebeginn erhalten. Andere Staatsangehörige oder Personen mit Wohnsitz außerhalb Deutschlands erkundigen sich bitte bei den für sie zuständigen Stellen über die jeweils gültigen Bestimmungen.
Gesundheit und Höhe
Beginnen Sie rechtzeitig, am besten schon zwei bis drei Monate vor Reiseantritt, sich über die nötigen Impfungen und Gesundheitsrisiken zu informieren. Bei einem Direktflug aus Deutschland sind keine Impfungen vorgeschrieben. Nur bei einem Zwischenaufenthalt in einem aufgeführten Gelbfieber-Endemie-Gebiet wird bei der Einreise eine gültige Gelbfieber-Impfbescheinigung verlangt. (siehe www.who.int). Allgemein gilt, dass die Standardimpfungen gemäß dem aktuellen Impfkalender des Robert-Koch-Institutes überprüft und vervollständigt werden. Zusätzlich wird eine Impfung gegen Hepatitis A und B sowie gegebenenfalls Gelbfieber (für Gebiete unter 2300 Meter), Thyphus und Tollwut empfohlen Informationen hierzu erhalten sie in medizinischen Praxen und in Apotheken, aber auch auf den Internetseiten der Tropeninstitute oder unter den medizinischen Hinweisen des Auswärtigen Amts.
Weiterführende Informationen zu Gesundheit und Akklimatisation
DAV-Mitglieder-Bonus: |
30,- [1x pro Kalenderjahr] oder Ihr freiwilliger Umweltbeitrag € 30,-.
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Anreiseart |
Leistungsbeginn/-ende: ab/bis Hotel in La Paz (Zielflughafen LPB) |
Zimmeraufpreis |
Einzelzimmer/-zelt: € 420,– |
Doppelzimmer/Frühstück: € 100,–
Einzelzimmer/Frühstück: € 45,–
(Zimmerpreise)
Bitte beachten Sie, dass die Flughafentransfers nur an den offiziellen An- und Abreisetagen lt. Gruppenreisetermin inklusive sind, sofern der Flug beim DAV Summit Club gebucht wurde. Taxikosten ca. € 20,- pro Strecke.