Programm 2024
Historische Brücke im Zagoria Tal in Albanien

Wandern im ursprünglichen Süden Albaniens

Unberührte Natur und historisches Weltkulturerbe entdecken

  • Kultur- und Bergwanderungen
  • Übernachtung in Hotels und Gästehäusern
  • Intensive Begegnungen mit den Einheimischen
  • Aussichtsreicher Llogara-Nationalpark
  • Das verborgene Zagoria-Tal 
  • Wanderung im Küstengebirge der Albanischen Riviera
  • Beeindruckende Kulturstätten in Butrint und Gjirokaster
Impressionen
Ihre Reise

Ein bisschen Pioniergeist, ein bisschen Abenteuer und doch dabei ganz viel fremde Kultur und unberührte Gebirgswelt erleben! Das kaum bekannte "Land der Skipetaren" ist ein unentdecktes Juwel! Unsere neu konzipierte Kulturwanderreise führt tief in den unbekannten Süden Albaniens. Mit unseren Kultur- und Bergwanderführer lernen wir Land, Leute und Berge intensiv kennen. Wir sind unterwegs auf alten Schäferpfaden, passieren Steindörfer, staunen über die schroffe Gebirgswelt und baden in heilsamen Schwefelquellen. Beeindruckend die Kulturstätten Butrint und Gjirokaster! Bevor es in den Llogara-Nationalpark geht, tanken wir noch Sonne am Ionischen Meer. Albanien hautnah und pur – so erleben wir dieses faszinierende Land mit seinen freundlichen Menschen, bei denen wir auch teilweise nächtigen. Entdecken Sie gemeinsam mit uns dieses (noch) gehütete Geheimnis.

1. Tag: Anreise nach Tirana

Nach Ihrer individuellen Ankunft in Tirana fahren Sie mit einem Taxi selbständig zu unserem Hotel (Fahrzeit ca. 30 min). Nach einer Verschnaufpause treffen Sie Ihren Reiseleiter um 16 Uhr zu einem ausgiebigen Stadtrundgang (ca. 3 hr) durch die Geschichte der jungen Hauptstadt. Osmanisches Erbe, italienische Einflüsse, fast 50 Jahre kommunistische Diktatur und der krasse Wandel zum Kapitalismus haben ihre Spuren hinterlassen. Heute möchte die Stadt jung und modern sein, alles außer albanisch. Beim Bummel durchs Ausgehviertel mit der vielleicht höchsten Dichte von Cafes und Lokalen in der Welt, fühlt man sich zumindest eher wie in Italien. Vor dem Abendessen in einem lebhaften Lokal machen wir uns bekannt und besprechen das Programm der nächsten Tage.

2. Tag: Das steinerne Dorf Limar

Das erstes Etappenziel unseres mehrtägigen Trekkings durch das in den Bergen verborgene Zagoria-Tal ist das Dorf Limar. Nach unserem frühen Transfer (ca. 3 hr) ins Dorf Peshtan, 336 m, starten wir die Wanderung entlang alter Karawanenrouten in das zwischen zwei Bergketten gezwängte, bewaldete Flusstal. Unterwegs genießen wir die Aussicht auf den über dem Tal thronenden, fast 2000 Meter hohen Gipfel des Strakavec, treffen Eselreiter, Schäfer und in Kala die letzten Einwohner des beinahe verlassenen Dorfes. Die grazile osmanische Steinbrücke wurde wie fast alle großen Bauwerke der Region in der Ära von Ali Pasha gebaut und gewährt uns Übergang über den Fluss; wie die Überreste der Pflasterstraße ist sie ein stiller Zeitzeuge der glanzvollen Vergangenheit des Karawanenhandels. In Limar, 685 m, übernachten wir in einem "Homestay", beim Lehrer des kleinen Dorfes, der auch 300 Schafe und Ziegen sowie weitere Tiere hält. Am Nachmittag erkunden wir die Umgebung und genießen den Ausblick über das Tal. Wir freuen und uns auf ein schmackhaftes Abendessen mit biologischen Zutaten aus dem eigenen Garten.

3. Tag: Unterwegs in ländlichen Gegenden

Nur zu Fuß sind die Dörfer südwärts zu erreichen. Die leichtgängige Wanderung erlaubt Einblicke ins ländliche Leben Südalbaniens und führt durch malerische Siedlungen, charakterisiert von grün bewachsenen Trockensteinmauern, mit grauen Schieferkacheln bedeckten Dächern und weiß getünchten Wänden. Unterwegs werden wir vielleicht zu Kaffee, Raki oder frischer Milch im Garten eingeladen und kommen mit den Einheimischen ins Gespräch. Vieh-, Bienenzucht und das Sammeln von Heilkräutern sind die einzige Quelle des Einkommens der Einheimischen. In Doshnice, 610 m, finden wir einen kleinen Wasserfall, weite Flussauen und eine Steinbrücke vor dem letztem Aufstieg nach Hoshteve, 845 m. Dort bewundern wir am Nachmittag die prachtvollen Fresken in der orthodoxen Kirche der Heiligen Apostel, ein besonderes Kleinod der Region. Unsere Gastgeber waren für viele Jahr Teil der Diaspora, für welche Katrina ein B&B im Sommer betreibt. In den kalten Wintermonaten leben sie bei ihren Kindern im Ausland. Wie bei jeder der Gastfamilien im Tal übernachten wir auch hier auf zwei getrennte Häuser verteilt in 2-4 Bett Zimmern und teilen uns jeweils ein modernes Bad mit westlicher Toilette und warmer Dusche.

4. Tag: Großartige Bergsicht auf das Lunxheria-Gebirge

Entlang von Schäferpfaden und Fahrwegen genießen wir heute eine großartige Bergsicht u.a. auf den Cajupi, 2156 m. Während im Frühjahr die Weiden darunter so grün strahlen wie in Neuseeland, Judasbäume in violetter Pracht stehen, und sich summende Bienen um zarte Blüten tummeln, sind es die verheißungsvollen Farben reifer Früchte, die sich im Herbst mit dem Geruch von brodelnden Raki-Kesseln mischen. Zunehmend moderne Siedlungen passierend, erreichen wir das Zentrum der Region in Nivan, 929 m. Der Dorfplatz ist William Tilman gewidmet, einem Himalaya-Pionier, der hier im zweiten Weltkrieg kämpfte und als letzter großer Entdecker des 20. Jahrhunderts gilt. Nicht nur Byzanz und das Osmanische Reich haben hier ihre Spuren hinterlassen, auch das kommunistische Erbe wiegt schwer in der Region. Betonpilz-Bunker, alte Lagerhallen und Partisanenmonumente sind nur einige der Überbleibsel des stalinistischen Regimes. Durch Steineichenbestände und über Wiesen wandern wir zum Übernachtungsort Sheper, 872 m. Auch diese Gastgeber waren in Griechenland tätig, Mondi als Steinmetz, was sich im Gebäude zeigt, und Antoinetta als Köchin.Oft kommt hier auf offenem Feuer der traditionelle Sač-Ofen zum Einsatz. Vor dem Essen bleibt Zeit, die Seele baumeln zu lassen, oder im Dorf verblasste Zitate Marx’ und Lenins am Museum zu entziffern.

5. Tag: Überquerung des Dhembeli Passes

Der krönende Abschluss des Treks ins Zagoria Tal ist die heutige Überquerung des Dhembeli Passes, 1450 m. Nachdem das Gepäck abermals auf Maultiere verladen ist, führt der Aufstieg in einer Rinne zur alpinen Hochebene zwischen den Bergenkämmen, die den Schäfern als Sommerlager dient. Am Pass erstreckt sich das Panorama über das östliche Hochland bis zu den lange schneebedeckten Gipfeln des Pindos-Gebirges und Vikos-Aaos Nationalparks hinter der früher schwer bewachten Grenze zu Griechenland.
Auf ihrem Weg ins Winterquartier benötigen die Hirten Südalbaniens mit über tausend Stück starken Herden oft mehr als eine Woche diese Gebirgszüge zu überqueren. Vom Höhepunkt des heutigen Tour blicken wir auf das weite Vjosa Tal und Permet in Miniatur, 1250 Meter unter unseren Füssen. Der längste Abstieg der Tour folgt einem schmalen Schäfer-Pfad, regelmäßige Pausen erlauben Blicke auf die weiten Bergpanoramen. Durch das Dorf Lipe trennen wir uns langsam vom Berg und gehen in Permet durch die Altstadtgassen bis zu unserem Hotel (Bei Bedarf lässt sich vor Ort ein kostenpflichtiger Transfer für die letzten 250 HM und 2 km Abstieg organisieren.). Übernachtung in der auch als „Stadt der Blumen“ bekannten Kleinstadt im zentral gelegenem Hotel mit Doppelzimmern, 243 m.

6. Tag: Das Wunder von Permet

Heute unternehmen wir eine genussvolle Wanderung zu den Naturwundern von Permet. Nach aussichtsreicher Fahrt entlang des türkisen Vjosa-Flusses (40 min) wandern wir über bunte Weiden und entlang eines Wasserkanals zunächst zum Sopot-Wasserfall am Fuß der beeindruckenden, 650 Meter hohen Nemercka-Nordwand, 2455 m. Mittags kehren wir auf dem Weg zu den Bädern von Benja zu zu einer leichten Mahlzeit in eine Taverne ein. Den am Eingang der Lengarica-Schlucht gelegenen warmen Pools und ihrem schwefelhaltigen Wasser wird eine heilende Wirkung nachgesagt, die alle Wehwehchen des Treks vergessen machen sollte.
Die Fahrt nach Gjirokastra (62 km/1,5 h) erinnert an Karl Mays Schluchten des Balkan und führt uns in die Heimatstadt von Diktator Enver Hoxha. Hier treten wir in die Fußstapfen des Schriftstellers Ismail Kadare (Leseempfehlung: Chronik in Stein) und erhalten Einblick in eines der für die Stadt charakteristischen trutzigen Herrenhäuser aus osmanischer zeit bei einer persönlichen Führung durch den Besichter. Wir übernachten in der Altstadt und genießen beim Abendessen lokale Spezialitäten.

7. Tag: "Stadt der Tausend Stufen" und archäologischer Park von Butrint

Gleich zwei UNESCO-Weltkulturerbestätten besuchen wir am Transfertag der vom Landesinneren an die Albanische Riviera führt. Am Morgen erkunden wir – je nach Wunsch entweder individuell oder in der Kleingruppe – die steilen Gassen der „Stadt der Tausend Stufen“ und genießen die Aussicht von der gewaltigen Festungsanlage. Eine von Bergen umgebene Straße führt uns mit zahlreichen Panoramen zur Albanischen Riviera. Mit weitem Blick aufs Ionische Meer lassen wir uns am Mittag den frischen Fang des Tages schmecken. Anschließend können wir die Zeit zum Baden und Sonne tanken am kristallklaren Meer oder zum Besuch des archäologischen Parks von Butrint (38 km/1 h) nutzen.
Die Grabungsstätte ist ein Mikrokosmos albanischer Geschichte, eingebettet in das einzigarte Ökosystem des Lagunen-Nationalparks und nur einen Steinwurf von der griechischen Insel Korfu entfernt. Der Tag endet mit einer landschaftlich reizvollen Fahrt durch terrassierte Olivenhainen und Zitrusplantagen zum Hotel mit Strandzugang (80 km/1h 45min). Der Sonnenuntergang begleitet ein weiteres feines Abendessen mit Meeres-Spezialitäten.

8. Tag: Ein aussichtsreicher Wandertag auf der Karaburun-Halbinsel

Vom Meeresniveau steigen wir ins Ceraunische Küstengebirge auf. Schon bei der Anfahrt über Serpentinenstraße zum Llogara-Pass, 1043 m, bestaunen wir die schroffen Gipfel der Hochgebirgskette, die steil hinter den Stränden und Küstendörfern emporsteigt. Vom Pass wandern wir zu einem Aussichtspunkt, der die gesamte Riviera bis nach Korfu überblickt und werfen einen Blick auf den morgigen Gipfel des Qorre. Zur linken befindet sich das Ionische Meer, rechts die Adria. Am Sattel folgt der Abstieg durch die urwaldähnlichen, märchenhaft anmutenden Wälder des Llogara-Nationalparks. Am Ende erreichen wir zu Fuß das gemütliche Berghotel im Herzen des Parks, 830 m. Vor dem Abendessen gibt es noch ein wenig Zeit zum Erholen oder für einen kurzen Spaziergang.

9. Tag: Von den Bergen ans Meer: Gipfelbesteigung mit Finale im kühlen Nass an der Adria

Den sprichwörtlichen Höhepunkt der Reise erreichen wir am letzten Wandertag. Nach kurzer Fahrt zum Pass starten wir im uralten Kiefernwald den Aufstieg zum Berg Qorre, 2018 m. Der steinige Hirtenpfad schlängelt sich in Kehren an der Südflanke hinauf und bietet besten Ausblick auf das türkise Meer. Zu seiner Rechten fällt Cika, der höchste Gipfel des Küstengebirges, steil zum Meer ab und komplementiert das Panorama (Optionale Besteigung mit zusätzlich 400 HM und 2 hr zusätzlich). Am Dhjopuri-Sattel rasten wir auf 1600 Metern mit Blick auf beide Meere vor dem finalen Aufstieg. Die letzten 150 Höhenmeter vor dem Gipfel sind weglos und steil, doch der Aufwand lohnt!
Von der Spitze überblicken wir nicht nur die Küste, sondern auch das Hinterland und die versteckten Täler von Laberia. Der Abstieg führt auf dem gleichen Weg zurück zum Llogara Pass und dann mit dem Minibus hinab in die Bucht von Orikum und Vlora. An einem der vielen, die Bucht säumenden Kieselstrände liegend, bietet das Hotel Gelegenheit sich nach der Wanderung in der Adria zu erfrischen. Beim letzten gemeinsamen Abendessen lassen wir die gelungenen Wandertage im noch wenig bekannten Zagoria-Tal und Küstengebirge nochmals Revue passieren und stoßen auf das facettenreiche Abenteuer an.

10. Tag: Abschiednehmen und Heimreise

Eine spannende Reise durch Südalbanien geht zu Ende. Vormittags Sammeltransfer zum Flughafen Tirana (165 km/2,5 bis 3 h) und Rückflug in die Heimat. Abflüge ab 14-15 Uhr können erreicht werden. 

Wichtiger Hinweis:
Änderungen oder Abweichungen vom ausgeschriebenen Programmablauf während der Reise sind aufgrund des Charakters unserer Reisen jederzeit möglich. Insbesondere Veränderungen der lokalen Verhältnisse und witterungsbedingte Einflüsse führen dazu, dass der angegebene Reiseverlauf nicht garantiert werden kann. Die obige Ausschreibung stellt insofern auch nur den geplanten Reiseverlauf dar, ohne den genauen Ablauf im Detail zu garantieren.

Leistungen
Im Reisepreis enthalten
  • Deutsch sprechende*r Bergwanderführer*in
  • ab Hotel in Tirana / bis Flughafen Tirana
  • 6 x Hotel*** im DZ
  • 3 x einfaches Gästehaus im MBZ
  • Vollpension (mittags Lunchpakete)
  • Busfahrten laut Programm
  • Eintritte für Besichtigungen laut Programm
  • Gepäcktransport mit Pferden oder per Bus, 15 kg Freigepäck

Unterkunftsänderungen vorbehalten.


Bei uns außerdem enthalten
  • Reisekranken-Versicherung inkl. Such-, Rettungs- und Bergungskosten, Assistance-Leistungen sowie Reisehaftpflicht-Versicherung

NICHT im Reisepreis enthalten

Trinkgelder ca. € 50,–


Bitte beachten Sie
Der DAV Summit Club und die Leistungsträger erbringen ihre Leistungen stets unter Einhaltung und nach Maßgabe der zum Aufenthaltszeitpunkt vor Ort geltenden behördlichen Vorgaben und Auflagen. Aus diesem Grund kann es zu angemessenen Nutzungsregelungen oder –beschränkungen bei der Inanspruchnahme der Leistungen kommen. Bitte beachten Sie die Ausführungen des Auswärtigen Amtes Berlin ( www.auswaertiges-amt.de/de/aussenpolitik/laender ) und hier insbesondere die Rubrik „Aktuelles“ sowie die behördlichen Vorgaben für die von Ihnen besuchte Destination.
Anforderung und Ausrüstung

Leichte, aber fordernde Tageswanderungen. Gesundheit und Kondition für Gehzeiten bis sieben Stunden. Trittsicherheit für weglose Passagen. Sie bringen Flexibilität, Verständnis und Toleranz für eine noch junge Tourismusdestination mit, deren Infrastruktur nicht mit mitteleuropäischen Standards vergleichbar ist. Mit Stromausfällen, teilweise schlechten Straßen usw. ist zu rechnen. Die Übernachtungen erfolgen in einfachen aber sauberen Gästehäusern und Hotels. 

Technik
Kondition
Schwierigkeitsbewertung
Hier ansehen
Ausrüstungsliste
Hier ansehen
Anreise und wichtige Informationen
Reisedokumente

Einreisebestimmungen Albanien für deutsche Staatsangehörige mit Wohnsitz in Deutschland:

Reisepass oder Personalausweis. Reisedokumente müssen im Zeitpunkt der Einreise noch mindestens drei Monate gültig sein. 

Andere Staatsangehörige oder Personen mit Wohnsitz außerhalb Deutschlands erkundigen sich bitte bei den für sie zuständigen Stellen über die jeweils gültigen Bestimmungen.

DAV-Mitglieder-Bonus:
30,- [1x pro Kalenderjahr] oder Ihr freiwilliger Umweltbeitrag € 30,-.
Anreiseart

eigene Anreise

Leistungsbeginn/-ende: ab Hotel in Tirana / bis Flughafen Tirana

Gerne erstellen wir Ihnen nach Buchungsanfrage über unsere Website ein passendes Flugangebot zu tagesaktuellen Tarifen. Sollten sie mit den Konditionen des Flugangebots nicht einverstanden sein, können Sie diese Buchungsanfrage kostenfrei stornieren.

Der geführte Stadtrundgang in Tirana startet um 16 Uhr. Wenn Sie daran teilnehmen möchten, sollten Sie das bei Ihrer individuellen Flugbuchung bitte berücksichtigen.

Bei Ankunft in Tirana können Sie selbständig ein Taxi für die Fahrt ins Hotel nehmen. Die Kosten belaufen sich aktuell auf ca. 20€. Informationen finden Sie unter Tirana Taxi

Sollten Sie aufgrund Ihrer individuell gewählten Flugzeiten bei der Rückreise nicht unseren inkludierten Sammeltransfer nutzen wollen, können wir Ihnen im Voraus ein Taxi organisieren. Kosten ca. 116€. Die Bezahlung erfolgt vor Ort in bar. Das müssten wir bitte zum Zeitpunkt Ihrer Buchung wissen. 

Der Umwelt zuliebe kompensiert der DAV Summit Club den CO2-Ausstoß aller Flüge zu 100 Prozent. Zum Projekt.

Zimmeraufpreis

Einzelzimmer-Zuschlag: € 140,– (in Gästehäusern nicht möglich, Mehrbettzimmer)
 

Reiseziel entdecken
Weiterführende Informationen zum Reiseland Albanien
Reiseverlängerung und Zusatzoptionen
Verlängerung in Tirana

Zusatznacht Hotel in Tirana (Hotel Vila 60, Hotel Boka, Hotel Theatro, Hotel Europa)

Doppelzimmer/Frühstück: € 59,- pro Person

Einzelzimmer/Frühstück: € 72,- pro Person

Das sagen Mitreisende
Lara H.
„Die Reise war insgesamt toll. DIe Wanderungen waren super. An 2 Tagen war es jedoch recht viel Transferzeit. Vielleicht könnte man das kompakter gestalten. Manchmal war das Programm zu straff und sehr wenig Zeit, um auch mal was alleine zu machen. DIe Gästehäuser in den Bergen finde ich sehr viel attraktiver als die Hotels. Vor allem das letzte am Meer ist viel zu luxuriös und passt nicht zum Gesamtverlauf der Reise. Von mir aus hätte alles noch einfacher gestaltet sein können (Restaurant, Hotels). DIe Reiseleiter waren super organisiert und kompetent.“
Marina M.
„Genti hat diese Reise zu einem schönen Erlebnis gemacht und ein vielfältiges und differenziertes Bild seiner Heimat vermittelt. Danke für viele unvergessliche Eindrücke und Einblicke!“
.
„Eine wunderschöne Reise in der wir Land und Leute kennenlernen durften. Es war alles dabei: tolle Wanderungen durch unberührte Natur, Geschichte und Kultur Albaniens, Begegnungen und Austausch mit den Menschen vor Ort, Entspannung im Meer, leckeres Essen... Danke an unsere super Guides und Fahrer die uns ihr Land gezeigt haben. Ich bin sehr glücklich diese Reise gemacht zu haben.“
Ulrike H.
„Eine sehr interessante Reise in einem uns bisher unbekanntem Land. Durch unseren hervorragenden Guide Genti haben wir viel über Land, Leute und die Kultur erfahren. Die wenigen Abstriche an Komfort in einer touristisch noch wenig entwickelten Region wurden durch schöne Erlebnisse mit den Einheimischen und einsame Natur mehr als wett gemacht. Die Teilnehmer der Reise waren alle offen und tolerant, so dass sich eine lustige und angenehme Gruppe bildete, null Stress, auch dank unseres hoch motivierten Guides, der die wenigen Probleme während der Reise souverän löste. Insagesamt eine sehr empfehlenswerte Reise!“
Hans M.
„Alles war perfekt“
Hans M.
„Alles super, kann wirklich empfohlen werden“
Annemarie O.
„Wir haben Land und Leute kennengelernt. Die Schönheit des Südens wurde uns sozusagen vor die Füsse gelegt. Eine Reise auf eigene Faust hätte das nicht erfüllen können. Mit Herrn Zaganjori als Bergführer waren wir bestens aufgehoben und konnten uns trotz der Anstregungen voll entspannen!“
Anonym .
„Nicht zum ersten Mal in Albanien und von Beginn an begeistert, hat diese Reise alles noch einmal getoppt. Die gigantische unberührte Natur konnte durch die sehr gut gewählten Wanderungen und Übernachtungen in den Bergorten ausgiebig genossen werden. Jede Tour war besonders, einzigartig und ein Genuss. Gerne könnten es mehr dieser Unterkünfte und Aufenthalte in solch abgelegenen Regionen sein! Die Gruppengröße von 10 Personen war optimal. Letztendlich steht und fällt das ganze jedoch mit dem Bergführer/ Reiseleiter, der es nicht besser hätte machen können - Danke Genti für den großartigen Einblick in eine andere Welt und für das was und wie du es tust :)“
Monika S.
„Eine wunderschöne Reise und ganz besonders durch die Reiseleiterin Ina die wir als beste Reiseleiterin der Welt betitelt haben“
Doris S.
„Die beste Reiseleiterin der Welt, vielfältige Eindrücke, großartige Natur, leckeres Essen, gute Mischung von Kultur und Natur.“
Gisela Q.
„Sehr interressante Kultur-und Wanderreise. Gut organisiert, hervorragende Resieleiterin mit viel Hintergrundwissen und entspannter Wanderführung.“
Heidi S.
„Eine wunderschöne Wandrreise mit tollen Eindrücken im tatsächlich ursprünglichen Süden Albaniens, die uns durch unseren singenden, Gedichte rezitierenden und Märchen erzählenen Guide Ervin zu einem unvergeßlichen Erlebnis wurde. Danke“
Doreen E.
„Für mich war es eine sehr gelungene und perfekte Reise. Ich bin ganz begeistert von der herrlichen Natur. Den Frühling kann ich als Jahreszeit nur empfehlen. Unsere einheimische Reiseleiterin/ Wanderführerin Ina hat uns top betreut. Dadurch dass sie perfekt deutsch und albanisch spricht konnten wir mit den Einheimischen auch kommunizieren. Ina hat ein sehr großes Wissen über ihr Heimatland in Bezug auf Geschichte, Kultur und kennt sich sehr gut in den Bergen und der Natur aus. In den Dörfern haben wir immer überaus gastfreundliche Menschen getroffen. Die Verpflegung war top. Ich war bestimmt nicht das letzte Mal in Albanien. Das Land ist eine Reise wert.“
Eva S.
„Es war eine absolut schöne und interessante Reise! Die faszinierende Bergwelt und der Kontakt zu den einfachen Menschen auf den Dörfern haben mir besonders gut gefallen, auch die Gastfreundlichkeit der Einheimischen und die tolle Leitung der sympatischen und absolut kompetenten Bergführerin Ina, die uns durch einzigartige Landschaften geführt hat und so viel von der Kultur und der Geschichte Albaniens vermitteln konnte. Das Programm war toll ausgewählt und genau die richtige Mischung zwischen Kultur und Wandern.“
Michaela K.
„Großartig“
Michael S.
„Ina ist eine sehr nette und engagierte Reiseleiterin. Es hat sehr viel Spaß gemacht, Danke! Das Hotelpersonal (fast überall) sollte noch etwas Freundlichkeit üben. Die Verpflegung der ersten Station im Zagoriatal war qualitativ gut aber nicht ausreichend. Zum Wandern gerne etwas Nahrhaftes (Nudeln, Reis, Kartoffeln, Müsli)“
Brigitte S.
„Am Besten hat mir die Wanderung im Zagoria Tal und die Übernachtungen und Verköstigungen in den Homestays gefallen. Ich kann nur hoffen, dass es diese Homestays noch lange gibt. Hier erlebt man Freundlichkeit, Hilfsbereitschaft und Herzlichkeit der albanischen Bevölkerung in reinster Form.“
Ursula G.
„Die Touren und Besichtigungen wurden durch die Tourleiterin Ina perfekt umgesetzt. Die Informationen waren sehr interessant, gut vermittelt, alles mit großer Herzlichkeit und Freundlichkeit.“
Dieter G.
„Am Tag sechs wäre es schön, etwas mehr Zeit für eine Besichtigung der Nemercka-Nordwand zu haben.“
Dinter H.
„Es war eine sehr schöne Reise mit netten Leuten und einem sehr guten Leiter“
Ursula K.
„Die Reise war wunderbar. Ich habe mich aber des öfteren wegen einiger meiner Mitreisenden geschämt. Es kann nicht sein, dass man gemeinsam im Bus fährt und ständig das Gesehene abwertet oder sich darüber mokiert. Der einheimische REiseführer hört das natürlich alles mit. Weiterhin hat sehr oft ein nicht höflicher , sondern bestimmender und fordernder Ton gegenüber dem Reiseleiter geherrscht. Am Ende jeder Tour wurde die vorab mitgeteilte Wanderzeit oder Wegstrecke mit der eigenen Zeit oder den Schrittmesserdaten verglichen. Wenn das nicht übereingestimmt hat, gab es höhnische Kommentare. Die Kompetenz des Reiseleiters wurde ständig in Frage gestellt. Genti hat uns gefragt, ob wir Wege abseits der Fahrwege gehen wollen. Ja, kein Widerspruch. Ein paar mal mussten wir vielleicht 20 m zurück, weil der kleine Weg der Falsche war, so etwas wurde sofort kritisiert... Auf einer Wanderung tragen wir auf erschöpfte englische Urlauber. Genti bot an, sie über eine schlecht zu findende und schwierige Wegstrecke mit zu führen. Das ist für mich eine Selbstverständlichkeit, dass man sich gegenseitig hilft. Kommentar einiger Reiseteilnehmer: Die haben den Genti nicht bezahlt.. können also auch keine Leistung erwarten, wir können dann nicht so schnell laufen, die Hilfe wird Genti ermüden und dann hat er weniger Kraft für uns. (Unglaublich ! ) Wenn ich von hinten gerufen habe, bitte durchsagen, wir hinteren brauchen eine Trinkpause, so wurde das nicht weitergegeben... Ich denke es wäre sinnvoll, wenn der DAV in seinen Reisebestimmungen noch einmal extra darauf hinweist, dass Hilfe und Kameradschaft am Berg selbstverständlich ist und auf schwächere Rücksicht genommen wird. MIr scheint, dass ein Großteil der TeilnehmerInnen ausschließlich darauf bedacht waren, ihre gebuchten Leistungen eins zu eins erfüllt zu sehen. Viele waren auch rein sportiv unterwegs. Vielleicht wären sie besser in einer Reise mit höheren Konditionsansprüchen aufgehoben gewesen, anstelle in einer Reise, die ich als Genusswanderung angesehen habe, ständig aufs Tempo zu drücken.“
Gabriele T.
„Anstrengend aber jede Anstrengung wert.“
Bettina S.
„Eine sehr interessante und abwechslungsreiche Reise in ein mir bis dahin unbekanntes Land“
Heike S.
„Diese Reise war in allen Punkten außergewöhnlich, weil es für mich ein absolut unbekanntes Land war. Genti, der Jüngere, verstand es auf leichte und empathische Weise über die Geschichte und aktuelle Situation sein Land realisitisch und überaus sympathischzu vermitteln und mir nahe zu bringen. Zu jeder Zeit konnte er die vielen Fragen der Gruppe klar und ausführlich beantworten ohne etwas zu beschönigen. Die Gruppe war in relativ kurzer Zeit zu einer echten Gruppe geworden ist, getragen von Respekt und Achtsamkeit und war sehr interessiert und begeistert und bis auf wenige Ausnahmen immer zusammen und in Kontakt. Noch in Albanien habe ich mich für eine weitere Tour in Albanien über den Summit Club interssiert - mit Genti natürlich.“
Jutta L.
„Ich hatte eine ähnliche Albanienreise im Fernsehen gesehen und dann gebucht. Die Landschaft und auch die Gastfreundschaft der Menschen haben meine Erwartungen mehr als übertroffen. Ich komme gerne wieder.“
Frank H.
„Land und Leute haben meine Erwartungen übertroffen, obwohl ich schon in Nordalbanien unterwegs war.“
Uwe K.
„Herrliche Wanderungen, kulturelle und geschichtliche Highlights, Einblicke in den Alltag der Albaner, Reisebeschreibung absolut zutreffend. Ich werde diese Reise weiter empfehlen.“
Albrecht S.
„Überraschend positiv er der Eindruck vom Land. Die Reise vermittelte sehr viele Interessante Informationen über Land, Kultur und Geschichte.“
Angelika B.
„Ich war sehr neugierig auf die Reise nach Albanien. Meine Erwartungen wurden noch übertroffen von der Freundlichkeit der Albaner, der Schönheit und Einzigartigkeit der Natur und der intellektuell hochstehenden und der Gruppe angepassten Wanderführung durch den verhältnismäßig jungen Ervin Lani. Bin total begeistert und würde, hätte ich mehr Lebenszeit, bald wieder nach Albanien reisen.“
Rainer S.
„Alles ist reibungslos verlaufen. Die Menschen sind sehr freundlich und hilfsbereit. Die Essensvielfalt war überwältigend (manchmal sogar ein bisschen zu viel). Unser Reiseleiter bzw. Wanderführer hat uns sehr gut mit den politischen und kulturellen Gegebenheiten vertraut gemacht. Außerdem sprach er hervorragend deutsch. Die Reise kann man nur empfehlen.“
Angelika B.
„Ich war sehr neugierig auf die Reise nach Albanien. Meine Erwartungen wurden noch übertroffen von der Freundlichkeit der Albaner, der Schönheit und Einzigartigkeit der Natur und der intellektuell hochstehenden und der Gruppe angepassten Wanderführung durch den verhältnismäßig jungen Ervin Lani. Bin total begeistert und würde, hätte ich mehr Lebenszeit, bald wieder nach Albanien reisen.“
Rainer S.
„Alles ist reibungslos verlaufen. Die Menschen sind sehr freundlich und hilfsbereit. Die Essensvielfalt war überwältigend (manchmal sogar ein bisschen zu viel). Unser Reiseleiter bzw. Wanderführer hat uns sehr gut mit den politischen und kulturellen Gegebenheiten vertraut gemacht. Außerdem sprach er hervorragend deutsch. Die Reise kann man nur empfehlen.“
Wolfgang W.
„Hat meine Erwartungen übertroffen“
Sabine R.
„Eine tolle Reise, abseits von Touristenpfaden. Hat mir supergut gefallen. Tolle Landschaft, freundliche Menschen, sehr gute Organisation.“
Prof. Dr. von Stockhausen H.
„Es war als 82jähriger meine erste Gruppenwanderung (war immer allein oder zu zweit unterwegs), die in einem sehr schönen Wandergebiet ein voller Erfolg war. Dies lag vor allem an einer idealen Gruppenzusammensetzung völlig Gleichgesinnter (10) und an den reizenden beiden jungen albanischen Führerinnen.“
Diese Reisen könnten Sie auch interessieren
Premiumpartner
Ausrüstungspartner
Destinationspartner