Ihre Reise
Bergsportler beim Klettersteig in den Julischen Alpen

Die schönsten Klettersteige in den Julischen Alpen

Klettersteig-Woche mit Besteigung Triglav, 2864 m

  • Julische Alpen, Slowenien
  • Triglav, der höchste Gipfel Sloweniens
  • „Okno”, das größte Felsenfenster der Alpen
  • Klettersteige im Nationalpark Triglav
  • Herrliches Vrata-Tal unter der Triglav-Nordwand
Impressionen
Ihre Reise

Okno – das größte Felsenfenster in den Alpen. Triglav, der mit 2864 Metern höchste Berg Sloweniens. Das und vieles mehr finden Sie auf abwechslungsreichen Klettersteigen in den Julischen Alpen. Vom Vršič-Pass steigen Sie zur Poštarskihütte, 1688 m, auf, dem Basecamp für Mala Mojstrovka, 2323 m, und Prisank Okno, 2270 m. Inmitten einer gewaltigen Wand erwartet Sie ein luftiger Kamin. Das 100 Meter hohe Felsenfenster ist mit Drahtseilen gesichert. Von der Staničhütte aus, 2323 m, im Vratatal unter der Triglav-Nordwand prächtig platziert, nutzen Sie den Tominšek-Klettersteig als Eingehtour. Der Panoramasteig zur Gipfelpyramide des Triglav ist ein Highlight!

1. Tag: Gemeinsamer Aufstieg zur Postarski-Hütte

Treffpunkt um 16 Uhr in Kranjska Gora. Weiterfahrt zum Vrsic-Pass, 1611 m, und auf gutem Weg zur Hütte, die in eindrucksvoller Lage inmitten einer hochalpinen Felsszenerie liegt und für 3 Nächte unsere Unterkunft sein wird.

2. Tag: Mala Mojstrovka, 2332 m

Der Nordwand-Klettersteig ist die ideale Einstiegstour zur Wiederholung und Festigung der Klettersteigtechnik. Abwechslungsreich und luftig zieht der Felsensteig durch steile Kamine und über Felsbänder zum Aussichtsbalkon.

Klettersteig Kat. B-C/ 2 h

3. Tag: Prisank "Okno", 2270 m

Das wohl größte Felsenfenster der Alpen zählt zu den spannendsten Klettersteigtouren in den Julischen Alpen. Inmitten der gewaltigen Wand befindet sich die Schlüsselstelle, ein luftiger Kamin. An Eisenstiften und Drahtseilen durch das 100 Meter hohe Felsenfenster. Letzter Hüttenabend auf der Postarski-Hüte.

Klettersteig Kat. C-D/ 2,5 h

4. Tag: Ortswechsel - Tominsek Klettersteig zur Stanic-Hütte

Szenenwechsel: Abstieg zum Parkplatz und mit eigenen PKW´s gut eine Stunde Fahrt über Kranjska Gora ins Vrata-Tal, 1015 m. Vom Parkplatz in der Nähe des Aljazhaus beginnt der Aufstieg zur Stanic Hütte. Direkt unter der Triglav-Nordwand geht es über Felsstufen und Bänder, immer wieder leichtes Gelände querend aufwärts. Der Tominsek-Klettersteig zieht durch die mächtige Felswand bis zur Hütte.

Klettersteig Kat. B/ 2 h

5. Tag: Triglav, 2864 m - Aljazhaus

Unschwieriger Klettersteig zum Kleinen Triglav, 2739 m. Weiter über den bestens gesicherten Panoramasteig zur wuchtigen Gipfelpyramide zum höchsten Punkt auf 2864 m. Der Abstieg führt über den „Pragweg” wieder ins Vrata-Tal zum Aljazhaus.

Klettersteig Kat. B/ 3 h

6. Tag: Heimreise nach dem Frühstück

Nach dem Frühstück Verabschiedung und individuelle Heimreise.

Wichtiger Hinweis:
Änderungen oder Abweichungen vom ausgeschriebenen Programmablauf während der Reise sind aufgrund des Charakters unserer Reisen jederzeit möglich. Insbesondere Veränderungen der lokalen Verhältnisse und witterungsbedingte Einflüsse führen dazu, dass der angegebene Reiseverlauf nicht garantiert werden kann. Die obige Ausschreibung stellt insofern auch nur den geplanten Reiseverlauf dar, ohne den genauen Ablauf im Detail zu garantieren.

Leistungen
Im Reisepreis enthalten
  • 5 Nächte im Mehrbettzimmer
  • Halbpension
  • Leihausrüstung: Klettersteigausrüstung
  • Staatlich geprüfte*r Berg- und Skiführer*in

Bei uns außerdem enthalten
  • Reisekranken-Versicherung inkl. Such-, Rettungs- und Bergungskosten, Assistance-Leistungen sowie Reisehaftpflicht-Versicherung

NICHT im Reisepreis enthalten
  • Mittagessen und Getränke
  • Ortswechsel mit eigenen PKW´s oder falls nötig mit Taxi
  • Trinkgelder

Bitte beachten Sie
Der DAV Summit Club und die Leistungsträger erbringen ihre Leistungen stets unter Einhaltung und nach Maßgabe der zum Aufenthaltszeitpunkt vor Ort geltenden behördlichen Vorgaben und Auflagen. Aus diesem Grund kann es zu angemessenen Nutzungsregelungen oder –beschränkungen bei der Inanspruchnahme der Leistungen kommen. Bitte beachten Sie die Ausführungen des Auswärtigen Amtes Berlin ( www.auswaertiges-amt.de/de/aussenpolitik/laender ) und hier insbesondere die Rubrik „Aktuelles“ sowie die behördlichen Vorgaben für die von Ihnen besuchte Destination.
Unterbringung

Mehrbettzimmer in gut bewirtschafteten Hütten, Duschmöglichkeit gegen Gebühr (nicht in der Stanic-Hütte).

Anforderung und Ausrüstung

Klettersteig-Erfahrung, Trittsicherheit, sehr gute Kondition für die Gehzeiten (besonders für den Triglav)

Technik
Kondition
Schwierigkeitsbewertung
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Ausrüstungsliste
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Anreise und wichtige Informationen
DAV-Mitglieder-Bonus:
30,- [1x pro Kalenderjahr] oder Ihr freiwilliger Umweltbeitrag € 30,-.
Anreiseart

Kransjka Gora. Parkplätze direkt am Vrsic-Pass. 

Bahnhof Jesenice – Kransjka Gora. www.rome2rio.com .Taxi ca. 27 Minuten Fahrtzeit.  Kosten ab 35,-- Euro.

Reiseziel entdecken
Weiterführende Informationen zum Reiseland Slowenien
Reiseverlängerung und Zusatzoptionen

Sollten Sie eine zusätzliche Übernachtung in Kransjka Gora benötigen, so wenden Sie sich bitte direkt an das Hotel. www.bw-kranjskagora.com

Das sagen Mitreisende
Sylvia D.
„Sehr schöne Reise, hervorragende Betreuung durch unseren Bergführer Abi Kirchnef“
Christa L.
„Gestaltung und Ablauf sehr gut“
Thomas H.
„Sehr homogene, harmonische Gruppe und umsichtiger, sehr guter Bergführer Robert bei super Wetter (z.T. schon zu heiß).“
Martin K.
„Insgesamt eine gute Tour mit sehr guter Leitung durch Bergführer Manfred, guter Gemeinschaft in der Gruppe von 6 Männern, reizvollen, aber auch anstrengenden und herausfordernden Routen, tollen Ausblicken in grandioser Felslandschaft. Der Titel "Die schönsten Klettersteige der Julischen Alpen" ist irreführend oder mindestens missverständlich! Denn dem, was ich - und offenbar auch andere in unserer Gruppe - unter "Klettersteig" verstehen, nämlich eine komplett auf ganzer Distanz drahtseilversicherte Route, entspricht keine der vier begangenen Routen. Auf jeder von ihnen gibt es längere z. B. nur mit Stahlstiften oder überhaupt nicht versicherte Abschnitte, die nach meinem Empfinden zumindest zum Teil reichlich ausgesetzt und nicht unriskant sind. Nicht grundlos nahm uns der Bergführer über längere Passagen ans kurze Seil. M. E. sollte man diese Steigcharakteristik vorher in den Informationen vermittelt bekommen, um sich ein zutreffendes Bild zu machen und sich darauf einzustellen.“
Heinrich F.
„Sehr gut, der Bergführer war sehr professionell und den Teilnehmern zugewandt, mit sechs Teilnehmern war die Gruppe für eine Klettersteig-Tour recht groß“
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