Ihre Reise
Deutschnofen in Südtirol

Kultur- und Genusswanderungen in den Dolomiten

Entspannte Wanderwoche mit Komforthotel

  • Dolomiten, Deutschnofen, Südtirol
  • Kulturwanderung: Genuss - Gesundheit - Aktivität
  • Besuch des Klosters Maria Weißenstein: der bekannteste Wallfahrtsort Südtirols
  • Der Südtiroler Canyon: Die Bletterbachschlucht - UNESCO-Weltnaturerbe
  • Im Felslabyrinth des Latemar-Gebirges
  • Aussichtsberg Weißhorn, 2313 m
  • Führung durch Kultur- und Bergwanderführer Christoph Thoma
  • Vier-Sterne-Superior-Hotel Pfösl in Panoramalage
Impressionen
Ihre Reise

Hier erwartet Sie ein Vier-Sterne-Superior-Hotel, das keine Wünsche offen lässt. Die einzigartige Panoramalage des Hotel Pfösl auf einem Hochplateau am Ortseingang von Deutschnofen mit Blick zum Rosengarten wird nur noch vom 1000 Quadratmeter großen Wellnessbereich getoppt. Die ökologische Bauweise, das abwechslungsreiche, gute Essen (auch für Veganer) und die freundliche Atmosphäre verleihen diesem Haus ein ganz besonderes Ambiente. Die Wanderungen sind für Genusswanderer konzipiert, mit Gehzeiten von vier bis fünf Stunden. Ihr Kulturwanderführer, Christoph Thoma, kennt nicht nur die Wanderwege wie seine Westentasche, sondern auch die kulturellen Besonderheiten: Kloster Maria Weißenstein, der bekannteste Wallfahrtsort in Südtirol, UNESCO-Weltnaturerbe Bletterbachschlucht, die Pfarrkirche von Deutschnofen. Die Wanderziele sind abwechslungsreich und führen vom Latemar bis zum Weißhorn. Entspannen und genießen ist die Maxime dieser Woche.

1. Tag: Begrüßung um 18 Uhr im Hotel Pfösl, Deutschnhofen

Ihr DAV Summit Club Kultur- und Bergwanderführer, Christoph Thoma, erwartet Sie um 18 Uhr zum Aperitif im Hotel Pfösl in Deutschnofen. Das Programm beginnt mit der Programmbesprechung und einem mehrgängigen Gourmet-Abendessen.

2. Tag: Kloster Maria Weißenstein, 1520 m

Rund um den bekanntesten Wallfahrtsort in Südtirol, dem Kloster Maria Weißenstein, führt diese Wanderung. Die Einsiedelei St. Leonhard und die wohl schönsten Almen wie Petersberger Leger, Schmieder- oder Laab-Alm, 1649 m, werden über bergblumensatte Almen und durch farbenprächtige Lärchenwälder erreicht. Übrigens haben in der früher vegan ausgerichteten Petersberger Leger-Alm schon Rosie Mittermeier und Christian Neureuther gekocht. Das kann man im Koch-Geschichten-Buch "Mit Rosie und Christian in Südtirol" nachlesen.

3. Tag: Im Labyrinth des Latemar-Gebirges

Fahrt mit Großraumtaxi nach Obereggen, 1600 m. Schattiger Aufstieg zum eindrucksvollen Labyrinth-Steig, der direkt unterhalb der steil aufragenden Felsfluchten des Latemar-Gebirges entlang führt. Sie wandern auf den Spuren von Agatha Christie ("Die großen Vier") auf einem Panoramaweg zum Karerpass, 1745 m, der Südtirol mit dem Trentino verbindet. Dort wartet wieder das Taxi. Bei der Rückfahrt ins Hotel kurze Kaffeepause am türkisfarbenen Karersee, 1519 m. Genießen Sie die herrliche Bergkulisse von Schlern, Rosengarten und Latemar.

4. Tag: Bletterbachschlucht – UNESCO-Weltnaturerbe

Die Geschichte der Dolomiten und die Entstehung der Welt werden im "Grand Canyon Südtirols" sichtbar. Unter Leitung einer ausgebildeten Führerin können Sie wie in einem geologischen Lehrbuch den Gebirgsaufbau der Dolomiten studieren, die Entstehung der Kontinente verfolgen und Erdgeschichte nachvollziehen. Die Tour beginnt und endet am Dokumentationszentrum. Einkehr in der herrlich gelegenen Lahneralm, 1583 m. Bei An- oder Abfahrt halten die Taxis im historischen Zentrum von Deutschnofen. Sie besuchen die spätgotische Pfarrkirche und staunen über Schnitzaltäre aus dem 15. Jahrhundert. Wunderbare schmiedeeiserne Kreuze im Bergfriedhof.

5. Tag: Gamsstallscharte, 2590 m – Latemarhütte, 2671 m

In die bizarre Felsenlandschaft des Latemargebirges führt die heutige Wanderung. Vom Ausgangsort Obereggen, 1600 m, schweben wir mit der Sesselbahn hinauf nach Oberholz, 2100 m. Zuerst noch über blühende Grashänge, dann aber steil durch seilgesicherte Schrofen erreichen wir den aus bizarren Felstürmen gebildeten "Gamstall" und die Gamsstall-Scharte. Südseitiger Abstieg in den Valsorda-Kessel und Gegenanstieg zum berühmt-markanten "Turm von Pisa"; weiter zur einzigen bewirtschafteten Schutzhütte des Latemar. Grandioser Blick zum Ortler oder ins Val di Fiemme. Über die Mayrlalm, 2050 m, zurück nach Oberholz. Chefkoch Markus hat heute im Hotel den 500 Jahre alten Brotbackofen eingeheizt. Kostproben wie Trüffel- oder Nussbrot mit Käse und Speck gibt's zur Vorspeise.

6. Tag: Weißhorn, 2313 m

Freistehender, überaus lohnender Aussichtsberg. Durch sein helles Gestein macht dieser Gipfel seinem Namen alle Ehre. Der Aufstieg erfolgt teilweise auf der Abbruchkante der Bletterbachschlucht. Hier sind Schwindelfreiheit und Trittsicherheit erforderlich. Die erlebnisreiche Überschreitung des Weißhorn beginnt an der Laabalm, 1649 m. Die erdzeitlichen Schichtungen am Berg und die einzigartige Aussicht machen die Überschreitung besonders reizvoll. Wer es nicht ganz so alpin mag, kann jederzeit kurzentschlossen auf wunderschönen, leichten Bergwegen den Gipfel umgehen. Gemeinsame Rückfahrt mit dem Taxibus vom Jochgrimm-Pass, 1989 m, zum freien Wellness-Nachmittag im Hotel. Und zum Abschlussaben.

7. Tag: Heimreise nach dem Frühstück

Wichtiger Hinweis:
Änderungen oder Abweichungen vom ausgeschriebenen Programmablauf während der Reise sind aufgrund des Charakters unserer Reisen jederzeit möglich. Insbesondere Veränderungen der lokalen Verhältnisse und witterungsbedingte Einflüsse führen dazu, dass der angegebene Reiseverlauf nicht garantiert werden kann. Die obige Ausschreibung stellt insofern auch nur den geplanten Reiseverlauf dar, ohne den genauen Ablauf im Detail zu garantieren.

Leistungen
Im Reisepreis enthalten
  • 6 Nächte im Doppelzimmer, Dusche/WC
  • Halbpension, Tourentee
  • Taxi-Transfers vom 2. bis 6. Tag
  • Führung am 4. Tag durch dipl. Biologin
  • Geprüfter Bergwanderführer

Bei uns außerdem enthalten
  • Reisekranken-Versicherung inkl. Such-, Rettungs- und Bergungskosten, Assistance-Leistungen sowie Reisehaftpflicht-Versicherung

NICHT im Reisepreis enthalten
  • Mittagessen und Getränke
  • Trinkgelder

Bitte beachten Sie
Der DAV Summit Club und die Leistungsträger erbringen ihre Leistungen stets unter Einhaltung und nach Maßgabe der zum Aufenthaltszeitpunkt vor Ort geltenden behördlichen Vorgaben und Auflagen. Aus diesem Grund kann es zu angemessenen Nutzungsregelungen oder –beschränkungen bei der Inanspruchnahme der Leistungen kommen. Bitte beachten Sie die Ausführungen des Auswärtigen Amtes Berlin ( www.auswaertiges-amt.de/de/aussenpolitik/laender ) und hier insbesondere die Rubrik „Aktuelles“ sowie die behördlichen Vorgaben für die von Ihnen besuchte Destination.
Unterbringung

Das Vier-Sterne-Superior Hotel Pfösl liegt in einzigartiger Panoramalage auf einem sonnigen Hochplateau mit Blick auf Rosengarten und Latemar, inmitten von 35 Hektar Wald und Wiesen. Die ökologische Bauweise und die Wärme der alpinen Hölzer verleihen dem Pfösl ein ganz besonderes Ambiente. Unterbringung: Gemütliche Standard-Doppelzimmer (ca. 23-27 m²) mit Dusche oder Bad/WC, Balkon, Bademantel, Wellnesstasche. Verpflegung: Reichhaltiges Frühstücksbuffet, Kuchenbuffet am Nachmittag, abwechslungsreiches à la carte Menü am Abend mit Salaten, Vorspeisen u.v.m. Vegane Küche, sowie gluten- und lactosefreie Menüs auf Voranmeldung. Wellness: In dem 1000 m² großen Wellnessbereich befinden sich ein Panorama-Pool und sechs verschiedene Saunen. Täglich werden Gesundheitsaktivitäten angeboten wie Pilates, Morgengymnastik, Wassergymnastik, sowie Tautreten und Kneippen in der großen alpinen Gartenlandschaft.

Anforderung und Ausrüstung

Erste Bergwandererfahrung, Kondition für die Gehzeiten in gemütlichem Tempo mit erholsamen Pausen. Am 6. Tag kann der Steilaufschwung zum Gipfel auf einem anderen Weg umgangen werden.

Technik
Kondition
Schwierigkeitsbewertung
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Ausrüstungsliste
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Anreise und wichtige Informationen
DAV-Mitglieder-Bonus:
30,- [1x pro Kalenderjahr] oder Ihr freiwilliger Umweltbeitrag € 30,-.
Anreiseart

Kostenfreie Parkplätze am Hotel

Bahnhof: Bozen, Bus Nr. 181 nach Deutschnofen (von der Bushaltestelle zum Hotel sind es ca. 50 Meter).

Zimmeraufpreis

Doppelzimmer zur Alleinbenutzung: ab € 280,– pro Woche
Junior-Suite auf Anfrage

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Weiterführende Informationen zum Reiseland Italien
Das sagen Mitreisende
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„Wir hatten einen wunderbaren Wanderführer!“
Bernhard S.
„eine sehr schöne komfortable Wanderwoche mit tollen Eindrücken, sehr empfehlenswert“
Sabine P.
„Komfort und Naturnähe super“
Dr. Georg R.
„Alles perfekt, besonders der Bergführer Klaus Seidl hat den Unterschied ausgemacht. Er hat zu einem großen Mehrwert der Tour beigetragen.“
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„Wunderbar!“
Renate K.
„Die Reise hat mich komplett begeistert, ganz besonders hat Christoph Thoma, durch sein kompetentes und fachlich versiertes Wissen dazu beigetragen. Seine angenehme Art und Ausstrahlung hat ebenfalls die Tage sehr angenehm gemacht. Das Hotel war hervorragend, vom ersten Moment an habe ich mich sofort wohlgefühlt. Die Küche war umwerfend, kein Wunsch blieb offen. Auch angenehm war die Größe der Gruppe, so dass eine rücksichtsvolle und auch lustige Stimmung auf kam. Es war alles perfekt.“
Karl J.
„Die gesamte Reise war perfekt!!! Angefangen von unserem Wanderführer Christoph Thoma, über die durchgeführten Wanderungen bis hin zur Unterkunft und Verpflegung. Vor allem bedanken möchte ich mich bei Thomas, der uns diese wunderbare Landschaft nähergebracht hat und uns mit seinen Gschichtl'n an der mystichen Vergangenheit dieser Gegend hat teilnehmen lassen.“
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„Sehr schöne Wanderreise, insbesondere gut geeignet für Frühaufsteher und Wellnessliebhaber“
Regina T.
„Die sehr homogene, kleine Gruppe hat neben den Fähigkeiten unseres Wanderführers erheblich zum sehr guten Gesamteindruck beigetragen. Die Hotel-Unterbringung hat unsere Erwartungen übertroffen. Insbesondere durch unseren Wanderführer haben wir viel an Wander-Erfahrung, und an Begeisterung für alpine Bergwanderungen gewonnen.“
Hans T.
„Es war eine wunderschöne Wanderwoche. Die jeweiligen Wanderungen waren sehr gut ausgewählt und gestaltet. Unser Wanderführer Christoph Thoma hat die Gruppe mit unauffälligem, diplomatischen Geschick zusammen gehalten und Tempo und Pausen sehr gut bestimmt. Die philosophischen Texte mit leicht religiösem Einschlag und die Sagen der Region, die er uns vorgelesen hat, haben uns bereichert.“
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