Ihre Reise
Vulkangipfel Sajama

Drei Sechstausender in Bolivien

Expeditionsbersteigen rund um La Paz | Chachacomani, 6074m | Illimani, 6439m | Huayna Sajama, 6549m | Titicacasee mit Isla del Sol

  • Mittelschwere Expedition, 23 Tage
  • Höchster Berg Boliviens
  • Leitung durch expeditionserfahrene einheimische staatlich gepr. Bergführer*innen UIAGM 
  • drei 6000ér
  • Kulturell und landschaftlich sehr attraktive Aklimatisationsphase
Impressionen
Ihre Reise

Schneebedeckte Eisriesen, blauer Himmel, gute Erreichbarkeit – dafür ist das Bergsteigen in Bolivien bekannt. Diese Expedition mit drei attraktiven Gipfelzielen über der 6000 Meter Grenze ist eine herausfordernde Tour für Konditionsstarke und technisch versierte Bergsteiger mit Eiserfahrung. Nach einer ausgiebigen Aklimatisierungsphase mit einem kulturell und landschaflich sehr interessantem Programm können sie drei vom Charakter sehr unterschiedliche 6000ér besteigen. Die Gipfeletappen sind lang und fordernd, aber es gibt immer mal wieder Zeit zum erholen. Mit dem Sajama steht auch der höchste Boliviens uns gleichzeitig einer der höchsten Vulkane der Welt auf dem Programm. Zwischen den einzelnen Zielen stehen zum Teil auch etwas längere Fahrten auf dem Programm, was aber aufgrund der abwechslungsreichen und teilweise einzigartigen Landschaft auch einen besonderen Reiz ausmacht.

Erläuterungen: Gz 5 h Die Gehzeit ohne Pausen beträgt fünf Stunden.
[F/M/–] [F/–/A] [–/–/A]  Enthaltene Mahlzeiten:  F = Frühstück;  M = Mittagessen;  A = Abendessen.

1. Tag: Anreise nach La Paz

Sofern Sie Flug und Transfer über den DAV Summit Club gebucht haben erwartet Sie am Flughafen von La Paz ein Mitarbeiter unseres Partners vor Ort für den Transfer ins Hotel. Sonst nehmen Sie sich bitte ein Taxi. Auf der Fahrt zum Hotel stoppen wir  an der "La Ceja" und genießen den Blick auf La Paz City. Nach dem Mittagessen unternehmen wir noch eine kleine Erkundungstour in die Stadt. Dabei werden wir auch die moderne Stadtseilbahn benutzen.

2. Tag: Transfer nach Sampaya, Yumani

Heute starten früh am Morgen und fahren Richtung Titicacasee. Nach ca. 3-4 Stunden Fahrt erreichen wir Sampaya. Hier machen wir eine Mittagspause und genießen unser Essen mit fantastischer Aussicht auf den Titicacasee, die Coedillera Real und die Apolombamba Berge. Gut gestärkt wandern wir durch die steile Gassen von Sampaya in Richtung Yampupata. Immer mit besten Aussichten auf die eisbedeckten Berge die aus dem cobaltblauen Wasser des Sees zu wachsen scheinen. Bei Yampupata treffen wir unseren "Kapitän" und fahren mit dem Boot in ca. 30. Min. zur Isla del Sol. Wir besuchen die Pilcocaina archeological site und wandern nach Yumani zu unserem gemütlichen Hostel.

3. Tag: Trekking Challapampa, Transfer Copacabana

Wieder ein landschaflich eindrucksvoller Tag. Wir wandern über die ganze Länge der Insel und besichtigen dabei die Ruinen von Chincana. Diese Weg war viele Jahre gesperrt, ist nun aber wieder geöffnet. Während wir auf unser Boot warten, dass uns nach Yampupata zurückbringt, genießen wir unser Mittagessen. Dann geht es weiter nach Cobacabana. Nach Besichtigung der Kirche und des Marktes  gehen wir zu unserem Hotel.

4. Tag: Transfer nach Penas village

Penas ist ein kleiner Felsgürtel zwischen dem Titcacasee und den Bergen. Wir steigen zum höchsten Punkt  und an einem klaren Tag kann von hier die komplette Cordilliera Real bestaunen. Die Felsen hier sind bekannt für die über 200 Sportkletterrouten

5. Tag: Trekking Condoriri Base Camp

Zurück Richtung La Paz bis zum Dorf Paloco, dann weiter in ein Seitental bis zum Strassenende wo unser Gepäck von Mulis weitertransportiert wird. Heute begleiten uns schöne Ausblicke auf Condoriri und auf die Westwand des Huayna Potosi. Wir errichten unser erstes Zeltlager dieser Reise am wunderschön gelegenem Chiar Kota (schwarzer See) - unser Basislager für die nächsten 4 Tage. Wer noch Lust und Kraft hat kann noch eine Wanderung im Bereich des Camps unternehmen. Am Abend wird unsrere Kochmannschaft zum ersten Mal ihre Kochkünste zeigen. 

6. Tag: Sicherheits- und Trainingstag

Heute gehen wir hinauf zum Tarija Gletscher. Neben der Aklimatisierung steht heute noch ein Training mit Steigeisen und das gehen in Seilschaft auf dem Programm. Ein weiterer wichtiger Schritt zur Höhenanpassung ist geschafft.

7. Tag: Besteigung Austria Peak, 5360m

Jetzt geht es zum ersten mal auf über 5000 Meter. Auf diesen technisch einfachen Berg können wir noch mit leichtem Gepäck steigen. Über Moränengelände und Geröll erreichen wir diesen schönen Aussichtspunkt. Zurück im schon bekannten Camp werden wir deutlich merken wie gut die Aklimatisierung schon ist.

8. Tag: Tarija Peak, 5350m und Pequeno Alpamayo, 5370m

Der kleine Alpamayo hat seinen Namen weil er dem Alpamayo in Peru so ähnlich sieht. Auch der "Kleine" verlangt von uns schon einiges an technischem Können und eine gute Kondition. 

Nach einem sehr frühen Start geht es zuerst über typisches Gletschervorfeldgelände bevor wir dann die Steigeisen und Gurte anlegen und in Seilschaften bis auf den Tarija Peak steigen. Die Aussicht von hier oben ist sicherlich ein weiteres Highlight. Hier werden wir entscheiden ob wir noch weiter gehen bis auf die schöne Pyramide des Pequeno Alpamayo, was nochmal ca. 3-4 Stunden dauert. Dieser schöne aber auch lange und fordernde Tag endet wieder in unserem Basecamp am "schwarzen See".

9. Tag: Wechsel zum Chachacomani Basecamp

Heute bauen wir unsere Zelte ab und wechseln ins Chachacomani Basislager. Nach dem Frühstück wandern wir durch das Tal zurück bis zum Beginn der Strasse. Nach einer 2-3 stündigen Jeepfahrt bis zu der kleinen Siedlung Alto Cruz  Pampa geht es dann wieder zu Fuss durch ein langes und flaches Tal bis zum Chachacomani BC.

10. Tag: Aufstieg zum Chachacomani Hochlager

Mit Unterstützung unserer Träger, die das Gruppenmaterial tragen geht es über einen schmalen Weg hinauf zum Hochlager auf ca. 5100m. Das befindet befindet sich am Fuße des Gletschers im Moränengelände.

11. Tag:Gipfeltag Chachacomani, 6074m

Nun steht unser erster Sechstausender auf dem Programm. Noch im Schein der Stirnlampen suchen wir uns einen Weg durch das Spaltenlabyrinth und zwischen Seracs. Nach überwindung dieser Zone klettern wir je nach Verhältnissen über einen steilen Hang direkt auf den Gipfel oder wir nehmen einen kurzen Umweg über einen Sporn. Nach einer ausgiebigen Gipfelrast mit Rundumblick nehmen wir den gleichen Weg zurück zum Hochlager und steigen dann noch weiter ab zum Basislager.

12. Tag: Ruhetag oder Reservetag

Heute können wir bei einem wohl verdienten Ruhetag unsere Kraftspeicher wieder auffüllen und auf die Erlebnisse des Vortages zurückblicken. Außerdem steht uns dieser Tag auch als ev. Reservetag zur Verfügung. Wer dennoch etwas unternehmen möchte, kann das sehr interessante obere Ende des Tales erkunden.

13. Tag: Wechsel nach Sajama

Wie gehen das lange und flache Tal hinaus bis zum Beginn der Fahrstrasse, wo schon unsere Jeeps auf uns warten. Eine längere Fahrt bringt uns zum Sajama National Park. Dieser Park ist die erste unter Schutz gestellte Zone in Bolivien.  Die Eindrücke beim Wechsel vom Faltengebirge hin zu den hohen Vulkanen, die wie aus dem Nichts aus der Hochebene zu wachsen scheinen, ist atemberaubend. So ist die Fahrt zwar lang aber dennoch recht kurzweilig. Angekommen in Sajama übernachten wir in einem einfachen Hostel.

14. Tag: Trekking zum Sajama Basecamp

Kurze Fahrt zum Ausgangspunkt des Trekkings zum Sajama Basislager. Hier können wir heute die höchste Waldgrenze unseres Planeten mit den typischen "queñoa de altura" Bäumen bewundern. Der Weg führt uns durch ein kleines Tal am Fusse der imposanten Westseite zum Basislager bei der einzigen Wasserquelle der Gegend.

15. Tag: Aufstieg zum Hochlager

Mit Unterstützung von unseren Hochträgern geht es hinauf zu Hochlager auf 5665m. Der Weg führt uns vulkantypisch über losen Untergrund mit Geröll, Asche und Sand bis zu den kleinen Zeltplatformen. Obwohl etwas durch einen Felspfeiler geschützt kann es hier oben sehr  windig sein. Eventuell müssen wir auch gemeinsam die Platformen der Zelte etwas nacharbeiten, da diese durch den Wind immer wieder "verändert" werden. Die Ausblicke hier oben sind magisch.

16. Tag: Gipfel Sajama, 6549m

Nach einem frühen Aufbruch und den letztem Metern im sandigen Gelände und einem Felsrücken erreichen wir schon bald den Gletscher. Über gleichmässig geneigtes Gelände mit einigen kleinen Gletscherspalten geht hinauf bis zum Gipfel. Je nach Verhältnissen geht es über angenehmen Firnschne oder aber über die berüchtigten "Penitentes", die das gehen extrem mühsam machen können. Wir planen unsere Tour auch deshalb zu dieser Jahreszeit um diese Eiszacken möglichst zu vermeiden. Das Gipfelplateau ist riesig und der Ausblick ebenso. Wir gehen wieder zurück zum Hochlager und nach einer heißen Suppe und einer Rast geht es noch weiter hinunter bis zum Basecamp. Ein langer und anstrengender Tag geht zu Ende auf einer Höhe von 4800m auf der wir uns nun schon wie zu Hause fühlen.

17. Tag: Zurück nach La Paz

Kurze Wanderung zurück bis zum Beginn der Strasse. Wir können noch zu heißen Quellen wandern und ein Bad nehmen und auch dort zu Mittag essen. Dann geht es mit unseren Autosin ca. 4 Stunden nach La Paz. Heute können wir zwischendurch mal wieder den Komfort eines Hotels genießen.

18. Tag: Ruhetag/Reservetag

Nach recht intensiven Tagen haben wir einen kompletten Tag zum erholen eingeplant. Auch können wir den Blick von der Stadt auf den imposanten Illimani bewundern, unser Ziel der nächsten Tage.

19. Tag: Fahrt nach Pinaya

Frisch und ausgeruht fahren wir heute in ca. 3-4 Stunden bis zum Startpunkt des Trekkings zum Basecamp des Illimani. Die heutige Fahrt ist schon alleine ein Abenteuer! Über den "Animas" Pass, von wo aus wir einen schönen Blick aus den Illimani haben, geht es weiter in den Placa Canyon und nach Pinaya. Hier fahren wir durch unglaubliche Schluchten und entlang steiler Abhänge bis zum Ende der Strasse. Nach einer 3-4 stündigen Wanderung erreichen wir das Camp, das auf einer gr0ssen Wiese liegt.

20. Tag: Aufstieg Hochlager Illimani

Nach dem Frühstück orgisieren wir uns mit unseren Trägern. Auf dem Weg ins Hochlager können wir eine verlassene Zinnmine besichtigen, ehe wir das "Nido de Condores" erreichen. Von hier haben wir einen guten Überblick über den Weiterweg zum Gipfel. Abends sehen wir in der Ferne  die Lichter von La Paz.

21. Tag: Gipfeltag Illimani, 6439m

Heute erwartet uns nochmal eine lange Gipfeletappe. Das technisch anspruchsvollste Ziel unserer Reise fordert nochmal den kompletten Bergsteiger. Über steile Fels- und Eispassagen und  Spaltenzonen führt der Anstieg zum Südgipfel des Illimani, dem höchsten seiner vier Gipfel. Der Ausblick vom Gipfel ist Belohnung für die Anstrengungen des Aufstiegs. Nach einer Rast am Gipfel geht es wieder entlang dem Aufstiegsweg zurück zum Hochlager und wir genießen dort eine heiße Suppe. Dann geht es noch weiter hinunter bis ins Basislager, Abendessen, Schlafen...

 

22. Tag: Zurück nach La Paz

Nach einer letzten Nacht in unseren vertrauten Zelten geht es wieder zurück nach La Paz. Nach einem späten Frühstück wandern wir zurück nach Pinaya. Nach La Paz fahren wir dieses Mal auf einer anderen Route, die nochmals andere interessante Eindrücke bietet. Am Abend haben wir Zeit um das Erlebte und Erreichte zu feiern.

23. Tag: Heimflug

Wenn sie den Flug über uns gebucht wird der Transfer zum Flughafen organisiert oder besorgen sich selbst ein Taxi. Heimflug

Wichtiger Hinweis:
Änderungen oder Abweichungen vom ausgeschriebenen Programmablauf während der Reise sind aufgrund des Charakters unserer Reisen jederzeit möglich. Insbesondere Veränderungen der lokalen Verhältnisse und witterungsbedingte Einflüsse führen dazu, dass der angegebene Reiseverlauf nicht garantiert werden kann. Die obige Ausschreibung stellt insofern auch nur den geplanten Reiseverlauf dar, ohne den genauen Ablauf im Detail zu garantieren.

Leistungen
Im Reisepreis enthalten
  • Vollständige Organisation der Expedition
  •  Staatlich geprüfte*r Berg- und Skiführer*in
  • Pro 2 Teilnehmer 1 Guide
  • ab/bis Hotel in La Paz
  • Alle Transfers,Gebühren, Besichtigungen lt. Programm
  • 4 x Hotel*** in La Paz, jeweils im DZ
  • 4 x Hotel/Lodge/Hostel in Copacabana,Island os the Sun,Penas und Sajama, jeweils im DZ
  • 14 x Zelt in Basis- und Hochlagern (DZ)
  • Verpflegung laut Programm inkl. Basis- und Hochlagerverpflegung
  • Gepäcktransport ins BC (max. 15 kg) und Hochlager (max. 10 kg) und zurück
  • Komplette Basislager- und Hochlagerausstattung
  • Eigener Koch bei den Zeltübernachtungen
  • Essenszelt in den Basecamps

Bei uns außerdem enthalten
  • Hochträgerunterstützung beim Einrichten des Hochlagers
  • Funkgeräte, Solarstrom (BC)
  • Überdruckkammer, Notfallapotheke, Pulsoxymeter
  • Umfangreiches Versicherungspaket:
    Reisekranken-Versicherung inkl. Such-, Rettungs- und Bergungskosten, Assistance-Leistungen sowie Reisehaftpflicht-Versicherung

NICHT im Reisepreis enthalten

Trinkgelder und Nebenkosten ca. € 200,–. Eventuell Kosten infolge von Programmänderungen.


Bitte beachten Sie
Der DAV Summit Club und die Leistungsträger erbringen ihre Leistungen stets unter Einhaltung und nach Maßgabe der zum Aufenthaltszeitpunkt vor Ort geltenden behördlichen Vorgaben und Auflagen. Aus diesem Grund kann es zu angemessenen Nutzungsregelungen oder –beschränkungen bei der Inanspruchnahme der Leistungen kommen. Bitte beachten Sie die Ausführungen des Auswärtigen Amtes Berlin ( www.auswaertiges-amt.de/de/aussenpolitik/laender ) und hier insbesondere die Rubrik „Aktuelles“ sowie die behördlichen Vorgaben für die von Ihnen besuchte Destination.
Unterbringung

 

Ort Nächte Unterbringung Landeskategorie
La Paz 4 Hotel El Museo o.ä. ***
Island of the Sun 1 Lodge Palla Khasa o.ä. ***
Penas Village 1 Hostal Kala Pankarama o.ä.  
Copacabana 1 Hotel Gloria o.ä. ***
Sajama 1 Hostal Sajama  
Berg 14 Zelt  
Anforderung und Ausrüstung

Bitte senden Sie zum Zeitpunkt Ihrer Anmeldung einen kurzen Tourennachweis der letzten Jahre an stange@dav-summit-club.de. Nach Prüfung Ihres Nachweises behalten wir uns die Auswahl der Teilnehmer vor, um Sicherheitsrisiken zu vermeiden. 

Hochtourenerfahrung in den Alpen, Erfahrung Höhenbergsteigen über 5000m von Vorteil, gutes Können in Firn und Eis (seilfreies Gehen bis 35°), sehr gute Kondition für 6–8 h Aufstieg, auch mit Übernachtungsgepäck. Erfahrungen bei Zeltübernachtungen in kalten Regionen.

Bei dieser Tour mit Expeditionscharakter stehen drei attraktive 6000èr auf dem Programm die teilweise hohe Anforderungen an Kondition und Technik stellen. Wir werden zwar bei den Materialtransporten unterstützt, dennoch muss die persönliche Ausrüstung bis in die Hochlager getragen werden. Bei schwierigen Bedingungen, insbesondere bei starkem Wind ist Teamarbeit beim Zeltaufbau gefordert. Sie sollten über gute Hochtourenerfahrungen verfügen und sich sicher mit Steigeisen bewegen, auch in steilerem Gelände. Die Techniken der Spaltenrettung sollten geläufig sein.

Bei dieser Expedition gehen sie am Seil der Bergführer*in im Verhältnis 2 Gäste pro Guide. Es werden keine, wie bei anderen Expeditionen üblich, Fixseile aufgebaut.

 



Systematische Vorbereitung siehe "Vorbereitungskurse".

Sind Sie unsicher, ob Sie den jeweiligen Anforderungen entsprechen? Stufen Sie sich nicht zu hoch ein. Wer nicht am Limit läuft, kann die Schönheiten der Natur intensiver geniessen! Im nachfolgenden Download finden Sie ausführliche Informationen zur Schwierigkeitsbewertung. Sind Sie bezüglich der Kondition unsicher, vergleichen Sie die angegebenen reinen Gehzeiten und zu bewältigenden Höhenmeter mit Touren, welche Sie schon gemacht haben. Bitte beachten Sie, dass eine Tour mit der Angabe von z. B. 5 h Gehzeit, mit den Pausen ca. 7-8 h Stunden dauert.

Technik
Kondition
Schwierigkeitsbewertung
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Ausrüstungsliste
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Anreise und wichtige Informationen



Wichtige Hinweise:
Änderungen oder Abweichungen vom ausgeschriebenen Programmablauf während der Reise sind aufgrund des Charakters unserer Reisen jederzeit möglich. Straßenverhältnisse, Wettereinbrüche, behördliche Willkür, Schwierigkeiten mit örtlichen Transportmitteln und viele andere Einflussfaktoren führen dazu, dass der angegebene Reiseverlauf nicht garantiert werden kann. Die obige Ausschreibung stellt insofern auch nur den geplanten Reiseverlauf dar, ohne den genauen Ablauf im Detail zu garantieren.

Vorbereitungstraining:
Wichtige Informationen für ein spezielles Vorbereitungstraining für Höhenbergsteigen finden Sie als PDF download  hier


Reisedokumente

Reisepass


Gesundheit und Höhe

Keine Vorschriften; empfohlen: Tetanus-, Diphtherie-, Polio- und Hepatitis-A/B-Schutz


Weiterführende Informationen zu Gesundheit und Akklimatisation
DAV-Mitglieder-Bonus:
30,- [1x pro Kalenderjahr] oder Ihr freiwilliger Umweltbeitrag € 30,-.
Anreiseart

Leistungsbeginn/-ende: ab/ bis Hotel in La Paz

Gerne erstellen wir Ihnen nach Buchungsanfrage über unsere Website ein passendes Flugangebot zu tagesaktuellen Tarifen. Sollten sie mit den Konditionen des Flugangebots nicht Einverstanden sein, können Sie diese Buchungsanfrage kostenfrei stornieren.

Hotel- und Flughafentransfers im Zielgebiet am offiziellen An- und Rückreisetag
•    Bei Flugbuchung über den DAV Summit Club im Preis enthalten.
•    Bei Flugbuchung in Eigenregie sind Sie für die Organisation selbst verantwortlich.

Rail & Fly Bahnticket 2. Kl./ICE zum/vom Flughafen innerhalb Deutschlands € 80,– (bitte bei Buchung angeben, nur in Verbindung mit Flugbuchung, keine nachträgliche Bestellung möglich)



Der Umwelt zuliebe kompensiert der DAV Summit Club den CO2-Ausstoß aller Flüge zu 100 Prozent. Zum Projekt.

Anmeldeschluss 2 Monate vor Abreise; danach Buchung auf Anfrage möglich

Zimmeraufpreis

Einzelzimmer/-zelt (nicht in den Hochlagern): € 420,-

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