Programm 2024 und 2025
Am Gipfel des Cimborazo in Ecuador

Auf die Gipfel Ecuadors: Illiniza, Cotopaxi, Chimborazo

Gipfel-Trilogie mit Sechstausender-Besteigung | Komfort-Basislager am Chimborazo

  • Anspruchsvolle Hochtouren, 15 Tage
  • Unterkunft im Hotel, in Komforthütten und im Lager
  • UNESCO-Weltkulturerbe: die Hauptstadt Quito
  • Panamericana: Ecuadors berühmte Allee der Vulkane
  • Idealer Aufbau der Akklimatisation
  • Hochlager am Sechstausender Chimborazo
  • Gipfelmöglichkeiten, u. a.:
    - Chimborazo, 6263 m
    - Cotopaxi, 5897 m 
    - Illiniza Nord, 5116 m
Impressionen
Ihre Reise

Zwei veritable Anden-Fünftausender und der höchste Gipfel Ecuadors lassen Bergsteigerherzen höher schlagen. Die berühmten Eisberge reihen sich entlang der Avenida de los Volcanes und bilden ein ideales Terrain für selbstständige Hochtourengeher mit Westalpen-Erfahrung. Auf den Spuren der Erstbesteiger Edward Whymper und Wilhelm Reiß nehmen wir uns zunächst Quitos Hausberg Rucu Pichincha vor, 4776 m, gefolgt vom Klassiker Illiniza-Nord, 5116 m. Der wunderschöne und in den letzten Jahren immer wieder aktive Vulkan Cotopaxi, 5897 m, bringt uns schon nah an die Sechstausendmetermarke heran. Zum großen Finale dann der Chimborazo, 6263 m, der höchste Berg des Landes, vom Erdmittelpunkt aus gemessen sogar der höchste des ganzen Globus. Als Basislager am Chimborazo dienen die viertausend Meter hoch gelegenen Komforthütten der Bergsteigerlegende Marco Cruz. Um die Gipfelchancen zu erhöhen, wird bei guten Verhältnissen ein Hochlager eingerichet. Alpingeschichte von Humboldt bis in unsere Zeit und eine herzliche, kompetente Betreuung sind garantiert!

Der Cotopaxi zählt zu den aktiven Vulkanen auf unserer Erde und unterliegt deshalb ständiger Kontrolle durch die Behörden. Dennoch gehört er zu den am meisten bestiegenen Bergen in Südamerika. Derzeit (Stand 9.5.2023) ist der Zugang in den Cotopaxi-Nationalpark möglich und die Komfort-Lodge Tambopaxi und die José-Ribas-Hütte sind zugänglich und in Betrieb. Sollte die Besteigung des Cotopaxi zum Zeitpunkt Ihrer Reise aus Sicherheitsgründen und aufgrund behördlicher Anordnung nicht möglich sein, können wir statt dessen den weiter südlich gelegenen Cayambe-Gipfel, 5790 m, besteigen, der von den technischen und konditionellen Anforderungen mit dem Cotopaxi vergleichbar ist.
 

Erläuterungen:  Gz 5 h Die Gehzeit ohne Pausen beträgt fünf Stunden.
Hm ↑100 ↓200 Höhenmeter im Aufstieg bzw. im Abstieg.
[F/M/–] [F/–/A] [–/–/A]  Enthaltene Mahlzeiten:  F = Frühstück;  M = Mittagessen;  A = Abendessen.

1. Tag: Ankunft in Ecuador

Sofern Sie Flug und Transfer über den DAV Summit Club gebucht haben, erwartet Sie am Flughafen von Quito, 2850 m, ein Mitarbeiter unseres Partners vor Ort für den Transfer zum Hotel. Sonst nehmen Sie sich bitte ein Taxi für die Fahrt in die Hauptstadt Ecuadors (ca. 35 min./€ 25,–). Im Hotel beziehen Sie die Zimmer für zunächst drei Nächte.

2. Tag: Besichtigung Quito

Beim Frühstück stellt sich der Bergwanderführer vor. Er wird die Gruppe während des gesamten Aufenthaltes in Ecuador begleiten und lädt uns zu einer Erkundung der Weltkulturerbestadt ein. Quito beeindruckt mit bedeutenden Klöstern und Kirchen im Stil des kolonialen Barock, mit kleinen Altstadtgassen und bunten Marktständen. Vom Aussichtshügel El Panecillo, 3035 m, genießen wir eine schöne Sicht auf die eucadorianische Hauptstadt und die schneebedeckten Vulkane der Umgebung. Rückkehr zum Hotel.

3. Tag: Akklimatisation am Rucu Pichincha, 4776 m

Mit der Seilbahn bis zum  Cruz Loma, 3947 m. Von dort geht es über steile Hänge zum Grat und in kleiner Kletterei (I–II), je nach Verhältnissen vielleicht sogar am Seil, zum Gipfel. Herrliche Sicht auf die schneebedeckten Vulkane in der Umgebung. Die Caldera mit Fumarolen und Heißwasserquellen zeigt, dass auch der Rucu Pichincha lebt. Der Abstieg erfolgt über die steile Ostflanke. Aufgrund des Lavasandes können wir kraft- und zeitsparend „abfahren“ und den ersten kleinen Gipfelerfolg feiern. Vorerst letzte Hotelnacht in Quito.

4. Tag: Fahrt auf der Panamericana

Wir verlassen Quito auf Alexander von Humboldts „Allee der Vulkane” und fahren südwärts (70 km/3 h) bis zur Illinizas Lodge, 3600 m. Die Komforthütte am Fuß des Fünftausenders Illinza dient uns zwei Nächte als Basislager für dessen Besteigung. Die Übernachtungen erfolgen in Doppel- und Einzelzimmern. Nach einem Mittagessen im Restaurant der angenehmen Unterkunft unternehmen wir am Nachmittag noch eine kleine Wanderung in der Umgebung.

5. Tag: Gipfel Illiniza-Norte, 5116 m

Der Aufbruch erfolgt in der Nacht. Fahrzeuge bringen uns hoch zum früher genutzen Basislager La Virgen, 3960 m. In Begleitung ausgebildeter, Englisch sprechender Bergführer (einer je zwei Teilnehmer) beginnt der Aufstieg noch im Schein der Stirnlampen. Über die Hütte Nuevos Horizontes und den Ensilliada-Sattel, 4770 m, geht es „step by step“ bergan. Am Gipfelgrat kommen bei Bedarf Fixseile zum Einsatz. Die Sicht auf die hohen und höchsten Eisgipfel Ecuadors mit Cayambe, Cotopaxi und Chimborazo ist großartig. Abstieg und Rückkehr ins Basislager zur Illinizas Lodge.

6. Tag: Fahrt in den Cotopaxi-Nationalpark

Der Bus bringt uns hinab zur Panamericana, wo wir wieder auf der „Allee der Vulkane“ landen. Dann erfolgt die Auffahrt in den Cotopaxi-Nationalpark (50 km/1,5 h) mit seiner zerklüfteten Mondlanschaft. Am Rande des Geröllfeldes in 3720 Meter Höhe nehmen wir in der schönen Tambopaxi-Lodge Quartier und genießen die traumhafte Sicht auf den 5897 Meter hohen Cotopaxi. Wir bewohnen die Gemeinschaftsunterkünfte mit großen Mehrbettzimmern und getrennten Bädern für Damen und Herren. Die Eco-Lodge wurde perfekt in die Landschaft integriert, mit verputzten Wänden aus Heuballen und Ziegeln, Bimsstein und Paramo-Gras auf den Dächern. Kommunikationsmöglichkeiten wie kabelloses Internet sind vorhanden. Der Rest des Tages dient der Erholung und der Akklimatisation. In der größten Vulkanregion Ecuadors leben je nach Höhenlage Wildtiere wie der Andenfuchs, Pumas und Lamas. Viele Pflanzen haben sich längst  an das Leben in den Hochlagen angepasst. Zwei Nächte sind der der Tambopaxi-Lodge vorgesehen. 

7. Tag: Eistraining auf dem Gletscher

Wir nutzen den Tag für eine Trainingseinheit mit den örtlichen Bergführern und verbessern dabei als willkommenen Nebeneffekt weiter unsere Höhenanpassung. Auffahrt bis zum Parkplatz der José-Ribas-Hütte auf 4590 Meter Höhe. Von dort steigen wir, vorbei an der Hütte, zu den Gletschern des Cotopaxi auf, wo wir schon an der Fünftausend-Meter-Marke „kratzen“. Mit den Bergführern wiederholen wir hier die wichtigsten Regeln für Touren im vergletscherten Gelände. Auch für die Bergführer, die uns später auf den Gipfel des Cotopaxi begleiten, ist dies ein wichtiger Moment, gibt es doch keine bessere Möglichkeit, sich vom Leistungsniveau der einzelnen Teilnehmer einen Einruck zu verschaffen. Rückkehr zur Tambopaxi-Lodge, wo wir noch einmal übernachten.

8. Tag: Aufstieg zur José-Ribas-Hütte, 4860 m

Nach dem Frühstück fährt uns der Bus wieder zum Parkplatz hoch und wir steigen zur José-Ribas-Hütte auf, 4860 m. Die Schützhütte an der Nordflanke des Cotopaxi ist für die Höhenlage recht passabel ausgestattet. Hier gibt es Etagenbetten und Matratzen, fließend Wasser und Außentoiletten und sogar zwei komplett bestückte Küchen. Zwar gibt es keinerlei Heizmöglichkeit, aber täglich am Abend steht zwei Stunden lang Strom zur Verfügung. Ausrüstungsckeck und Kräfte sammeln. Wir rollen uns früh in die Schlafsäcke ein, denn der Aufbruch zum Cotopaxi beginnt mitten in der Nacht. 

9. Tag: Gipfel Cotopaxi, 5897 m

Die Bergführer mahnen zum Aufbruch. Gegen Mitternacht starten wir den Gipfelgang. Wieder kommen die Stirnlampen zum Einsatz. Schritt für Schritt nähern wir uns dem mächtigen Vulkan, dessen Erstbesteigung 1873 durch Wilhelm Reiß erfolgte. Der Cotopaxi gilt mit seiner konischen Form und Eiskappe als Ideal eines Stratovulkans und gehört zu den höchsten aktiven Feuerbergen der Erde. Nach eineinhalb Stunden ist der Gletschereinstieg erreicht. Der Aufstieg ist technisch nicht allzu schwer, aber der Routenverlauf durch den Gletscher ändert sich von Jahr zu Jahr. Deshalb entscheiden unsere Bergführer vor Ort, welche Aufstiegsroute die beste und sicherste ist. Jetzt kommen Pickel und Steigeisen zum Einsatz. Steile Tiefschneehänge sind zu queren. Dann stehen wir auf dem weitläufigen Gipfelplateau des Cotopaxi, 5897 m, und genießen die prächtige Sicht. Wir blicken in den tiefen Kraterschlund, aus dem machmal Rauchfahnen aufsteigen. Bei gutem Wetter zeigen sich die hohen Vulkane Antisana und Cayambe, die stolzen Illiniza-Gipfel und der mächtige Tungurahua. Auch der Sechstausender Chimborazo, uns nächstes großes Ziel, gehört zum Gipfelpanorama. Abstieg zum Parkplatz und Fahrt (180 km/3,5 h) zum Basislager für den Chimborazo. Die viertausend Meter hoch gelegenen Komforthütten der Bergsteigerlegende Marco Cruz sind der ideale Ausgangspunkt für die Besteigung des höchsten Berges Ecuadors. Vier, vielleicht sogar fünf Nächte finden wir hier angenehme Unterkunft. Gespeist wird im Haupthaus mit Panorama-Fenstern und Chimborazo-Blick. Bei einem köstlichen Pisco Sour können wir den Erfolg der Cotopaxi-Besteigung feiern.

10. Tag: Ein verdienter Ruhetag im Chimborazo-Basecamp

Die komfortablen Hütten von Marco Cruz liegen im Totorillas-Tal auf der Südseite des Chimborazo. Die funktionellen, gemütlichen Hauser verfügen jeweils über vier Zimmer und sind der perfekte Stützpunkt für Bergsteiger. Jede Komfort-Hütte ist einem Thema gewidmet, von Edward Whymper, dem Erstbesteiger des Chimborazo, bis zu Alexander von Humboldt. Je zwei Doppelzimmer teilen sich ein Bad mit Dusche und WC. Die einsame Lage und die Einrichtung mit unzähligen Bergsteigerdevotionalien versprühen eine einmalige Atmosphäre. Rundum erwartet uns eine Bilderbuchlandschaft mit Lamas und Alpacas und als perfekte Kulisse die vergletscherte Kuppe des Sechstausenders. Der Chimborazo ist mit 6263 Metern der höchste Berg des Landes und vom Erdmittelpunkt aus gemessen sogar die größte Erhebung der Erde. Alexander von Humboldt erreichte mit seinen Freunden bei seinem Besteigungsversuch eine Höhe von etwa 5600 Metern. Der lange Tag von gestern steckt allen noch in den Knochen. Deshalb steht heute Erholung und Entspannung ganz im Vordergrund. Genießen Sie die Ruhe und die traumhafte Lage der Komforthütten. Besprechung der anstehenden Chimborazo-Besteigung beim Abendessen.

11. Tag: Akklimatisationstour zum Hochlager

Auch der Chimborazo bleibt von der Klimaerwärmung, dem Auftauen der Permafrostböden und dem damit verbundenen Gletscherrückgang nicht verschont. Deshalb sind die klassischen Normalrouten über die Whymper-Hütte aufgrund der hohen Eis- und Steinschlaggefahr nur noch an ganz wenigen Tagen im Jahr gefahrlos zu begehen. Daher wird die Besteigung über die sicherere aber auch längere Westgrat-Route mit Start an der Carrel-Hütte, 4830 m, angegangen. Um die Gipfelchancen zu erhöhen, werden wir je nach Schneelage auf rund 5600 Meter ein Hochlager am sogenannten „El Castillo“ einrichten. Nach Anfahrt zur Carrel-Hütte steigen wir heute schon einmal zum Hochlager auf und verbessern dabei weiter unsere Höhenverträglichkeit. Zusätzlich können auch schon Verpflegung oder Schlafsäcke im Hochlager deponiert werden. Rückkehr zur Komfortlodge von Marco Cruz.

12. Tag: Aufstieg ins Hochlager

Der Aufbruch zum Chimborazo erfolgt gegen Mittag. Noch einmal werden wir zur Carrel-Hütte hochgefahren und steigen in Begleitung der Bergführer ins Hochlager „El Castillo“ auf, 5600 m. Die Gruppenausrüstung wie Zelte wird durch Träger hoch gebracht. Schlafsäcke, Isomatten und etwas Verpflegung trägt jeder Teilnehmer selbst. Nach einem einfachen Essen verkriechen wir uns in die Zelte. Die Nacht ist kurz, denn der Gipfelgang steht unmittelbar bevor.

13. Tag: Gipfel Chimborazo, 6263 m

Die „Königsetappe“ auf den höchsten Gipfel Ecuadors beginnt gegen Mitternacht. Im Schein der Stirnlampen starten wir von den Zelten in Richtung Gletschereinstieg. Die ersten Stunden auf dem Firn sind für viele die Schlüsselstelle. Blankes und hartes Eis und Neigungen zwischen 35 und 45 Grad erfordern sicheres und kraftsparendes Steigen mit Pickel und Steigeisen. Zu den Gipfeln hin – es gibt immerhin fünf am Chimborazo – flacht das Gelände zusehends ab. Am Ventimilla-Gipfel fallen wir uns schließlich erschöpft in die Arme. Wenn die Verhältnisse gut sind und noch Kraft und Zeit vorhanden sind, kann in einer weiteren Stunde der etwas höhere Whymper-Hauptgipfel erreicht werden. Auf beiden „Summits“ haben Sie vom Erdmittelpunkt aus gemessen den höchsten Berg der Erde bestiegen. Den ersten Gipfelerfolg am Chimborazo konnten 1880 der britische Bergsteiger Edward Whymper und die italienischen Brüder Jean-Antoine und Louis Carrel verbuchen. Wir genießen den Gipfelerfolg und bei guter Witter die gewaltige Panoramasicht auf die vergletscherten Eisgipfel und Schneeberge Ecuadors. Langer Abstieg zu den Fahrzeugen bei der Carrel-Hütte und Fahrt zu den Komforthütten von Marco Cruz. Erschöpft, aber glücklich fallen wir in unsere Betten.

Plan B

Das Hochlager am Chimborazo macht nur Sinn und wird nur dann eingerichtet, wenn es keine großen Niederschläge gibt und wenig Wind herrscht. Sollte das Hochlager nicht möglich sein, wird der 11. Tag noch in der Chimborazo-Lodge von Marco Cruz verbracht und nach dem Abendessen per Jeep zur Carrel-Hütte aufgefahren. Dann wird die Gipfeletappe direkt von der Hütte aus in einem Stück angegangen. Die Entscheidung treffen die Bergführer vor Ort.

14. Tag: Bauernmarkt von Guamote | Rückfahrt nach Quito

Sollte dieser Tag auf einen Donnerstag fallen, besuchen wir den bunten Bauernmarkt von Guamote. Die indigene Bevölkerung der umliegenden Dörfer strömt aus den Bergen und verkauft so ziemlich alles, was man zum Leben braucht. Von Rindern und Schweinen über Geflügel und Webarbeiten bis hin zu Obst und Gemüse. Alternativ zeigt uns der Bergwanderführer die quirlige Provinzhauptstadt Riobamaba. Nach dem Mittagessen erfolgt die Rückfahrt auf der Panamericana (200 km/4 h) in die Hauptstadt Quito. Der Abend steht zur freien Verfügung. Vielleicht eine nachträgliche Gipfelfeier, wenn die Chimborazo-Besteigung erfolgreich war? Letzte Hotelnacht in Ecuador. 

15. Tag: Abreise

Je nach gebuchtem Flug steht der Vormittag noch zur freien Verfügung, bis die Fahrt zum Airport die Abreise einläutet. Sofern der Flug über den DAV Summit Club gebucht wurde, ist die Fahrt für Sie organisiert. Sonst nehmen Sie sich wieder ein Taxi zum Flughafen (ca. 35 min./€ 25,–)Abfug in Richtung Heimat.

Wichtiger Hinweis:
Änderungen oder Abweichungen vom ausgeschriebenen Programmablauf während der Reise sind aufgrund des Charakters unserer Reisen jederzeit möglich. Insbesondere Veränderungen der lokalen Verhältnisse und witterungsbedingte Einflüsse führen dazu, dass der angegebene Reiseverlauf nicht garantiert werden kann. Die obige Ausschreibung stellt insofern auch nur den geplanten Reiseverlauf dar, ohne den genauen Ablauf im Detail zu garantieren.

Leistungen
Im Reisepreis enthalten
  • Englisch sprechender Bergwanderführer, Tage 2-14
  • Englisch sprechende Bergführer an den Gipfeltagen (Verhältnis 1:2)
  • ab/bis Hotel in Quito
  • 4 x Hotel*** im DZ, 6 (7) x Komforthütte im DZ, 2 x Hütte im Mehrbettzimmer, 1 x Hütte im Lager, 1 x Zelt im Hochlager
    (vorbehaltlich der Witterungsverhältnisse)
  • überwiegend Vollpension, sonst lt. Programm
  • Bus- und Seilbahnfahrten lt. Programm
  • Besichtigungen und Eintrittsgebühren lt. Programm
  • Gepäcktransport zu den Basislager-Hütten
  • Nationalparkgebühren
  • Sicherheitsausrüstung wie Seile und Satellitentelefon
  • Höhenmedizinische Überdruckkammer

Bei uns außerdem enthalten
  • Umfangreiches Versicherungspaket:
    Reisekranken-Versicherung inkl. Such-, Rettungs- und Bergungskosten, Assistance-Leistungen sowie Reisehaftpflicht-Versicherung

NICHT im Reisepreis enthalten

Trinkgelder ca. US-$ 170,–; nicht inkludierte Verpfelgung ca. US-$ 10,– bis 15,– pro Mahlzeit; Zusatzkosten können variieren und dienen lediglich der Orientierung.


Bitte beachten Sie
Der DAV Summit Club und die Leistungsträger erbringen ihre Leistungen stets unter Einhaltung und nach Maßgabe der zum Aufenthaltszeitpunkt vor Ort geltenden behördlichen Vorgaben und Auflagen. Aus diesem Grund kann es zu angemessenen Nutzungsregelungen oder –beschränkungen bei der Inanspruchnahme der Leistungen kommen. Bitte beachten Sie die Ausführungen des Auswärtigen Amtes Berlin ( www.auswaertiges-amt.de/de/aussenpolitik/laender ) und hier insbesondere die Rubrik „Aktuelles“ sowie die behördlichen Vorgaben für die von Ihnen besuchte Destination.
Anforderung und Ausrüstung

Technisch anspruchsvolle Hochtouren für selbstständige Bergsteiger mit Westalpenerfahrung. Gesundheit und Kondition für Gehzeiten bis neun, an Gipfeltagen bis 14 Stunden. Sie müssen bis zu 40 Grad steile, spaltenfreie Gletscher und Firnfelder seilfrei begehen können. Der perfekte Umgang mit Pickel und Steigeisen wird vorausgesetzt. Das Hochlager am Chimborazo befindet sich auf 5600 Metern.

Sind Sie unsicher, ob Sie den jeweiligen Anforderungen entsprechen?
Stufen Sie sich nicht zu hoch ein. Wer nicht am Limit läuft, kann die Schönheiten der Natur intensiver geniessen! Im nachfolgenden Download finden Sie ausführliche Informationen zur Schwierigkeitsbewertung. Sind Sie bezüglich der Kondition unsicher, vergleichen Sie die angegebenen reinen Gehzeiten und zu bewältigenden Höhenmeter mit Touren, welche Sie schon gemacht haben. Bitte beachten Sie, dass eine Tour mit der Angabe von z. B. 5 h Gehzeit mit den Pausen ca. 7-8 Stunden dauert.

Technik
Kondition
Schwierigkeitsbewertung
Hier ansehen
Ausrüstungsliste
Hier ansehen
Anreise und wichtige Informationen

Wichtiger Hinweis:
Änderungen oder Abweichungen vom ausgeschriebenen Programmablauf während der Reise sind aufgrund des Charakters unserer Reisen jederzeit möglich. Straßenverhältnisse, Wettereinbrüche, behördliche Willkür, Schwierigkeiten mit örtlichen Transportmitteln und viele andere Einflussfaktoren führen dazu, dass der angegebene Reiseverlauf nicht garantiert werden kann. Die obige Ausschreibung stellt insofern auch nur den geplanten Reiseverlauf dar, ohne den genauen Ablauf im Detail zu garantieren.

Ausrüstungsverleih vor Ort:
Pickel, Helm, Steigeisen, Gurt, Steigklemme je US-$ 10,–; bitte bis 1 Monat vor Reisebeginn anmelden; Bezahlung bei Erhalt der Ausrüstungsgegenstände vor Ort.

Klima & Wetter in Ecuador:
Bergwandern und Bergsteigen sind ganzjährig möglich – ausgeprägte Gegensätze zwischen kalter und warmer Jahreszeit fehlen. Nur zwischen Tag und Nacht bestehen in der Sierra enorme Temperaturdifferenzen, weshalb morgens und abends warme Kleidung erforderlich ist. Niederschläge kommen und gehen zu allen Jahreszeiten, sind meist von kurzer Dauer, treten aber als umso heftigere Tropengewitter auf. Im Hochgebirge gibt es dann starken Schneefall, auch länger anhaltende intensive Schneefälle kommen vor. Sobald die Sonne aufgeht, steigen die Temperaturen aber abrupt wieder an. Je höher das Gebiet in den Anden, desto tiefer sinken die Temperaturen. Messstationen in den Bergen der Welt sind eine Seltenheit, aber mit einem Temperaturgradienten von 5 bis 6 Grad pro 1000 Höhenmeter sind auch Abschätzungen für höhere Regionen möglich:

QUITO, 2850 m | mittlere Temperaturen in °C und Niederschläge

Monat Jan Feb März April Mai Juni Juli Aug Sept Okt Nov Dez
max. 15 15 15 15 15 16 16 17 16 16 15 15
min. 9 9 9 9 9 8 8 8 8 9 9 9
mm 280 270 315 311 254 156 116 119 207 274 287 288

 
AMAZONAS, 255 m | mittlere Temperaturen in °C und Niederschläge

Monat Jan Feb März April Mai Juni Juli Aug Sept Okt Nov Dez
max. 29 29 29 29 28 27 27 28 29 29 29 29
min. 22 22 22 22 22 21 21 21 22 22 22 22
mm 233 284 413 418 389 378 321 243 245 297 335 314


GALAPAGOS, 185 m
 | mittlere Temperaturen in °C und 
Niederschläge

Monat Jan Feb März April Mai Jun Jul Aug Sept Okt Nov Dez
max. 29 30 30 30 29 27 26 25 25 26 26 27
min. 23 23 22 22 22 21 20 19 19 19 20 21
mm 48 115 88 83 23 3 9 6 6 7 6 12


In Quito liegt die Durchschnittstemperatur fast konstant bei 13 Grad Celsius. Ab 3.500 m bewegen sich die Tagestemperaturen um die Mittagszeit je nach Witterungsverhältnissen zwischen 10 und 15 Grad. Für Alpinisten gilt: die Besteigung der hohen Berge erfolgt teils nachts; dann fallen die Temperaturen erheblich ab (bis – 20°), häufig weht zusätzlich ein kalter Wind. Warme Bekleidung und entsprechendes Schuhe sind obligatorisch. Sobald die Sonne aufgeht, steigen die Temperaturen aber abrupt wieder an. Der Dschungel wartet mit feuchter Schwüle auf. 


Reisedokumente

Die Einreise ist für deutsche Staatsangehörige mit Wohnsitz in Deutschland mit Reisepass möglich, der keine Beschädigungen aufweisen darf und über die Reisedauer hinaus noch mindestens sechs Monate gültig sein muss. Für einen touristischen Aufenthalt bis maximal 90 Tage pro Jahr (beginnt mit dem ersten Tag der ersten Einreise) ist für deutsche Staatsangehörige kein Visum erforderlich.


Gesundheit und Höhe

Beginnen Sie rechtzeitig, am besten schon zwei bis drei Monate vor Reiseantritt, sich über die nötigen Impfungen und Gesundheitsrisiken zu informieren. Allgemein gilt, dass die Standardimpfungen gemäß dem aktuellen Impfkalender des Robert-Koch-Institutes überprüft und vervollständigt werden. Zusätzlich wird eine Impfung gegen Hepatitis A und B sowie gegebenenfalls Gelbfieber (dringend angeraten für die Amazonas-Region), Thyphus und Tollwut empfohlen. Informationen hierzu erhalten Sie in medizinischen Praxen und in Apotheken aber auf auf den Internetseiten der Tropeninstitute oder unter den medizinischen Hinweisen des Auswärtigen Amts.

Bei einem Direktflug aus Europa sind keine Impfungen vorgeschrieben. Bei einem Zwischenaufenthalt in einem aufgeführten Gelbfieber-Endemie-Gebiet wird bei Einreise ggf. eine gültige Gelbfieber Impfbescheinigung verlangt. (siehe www.who.int)'

Ein guter Mückenschutz, ein Moskitonetz sowie langärmelige und helle Arm- und Beinkleidung reduzieren das Risiko, von Anopheles-Mücken (Malaria-Überträger) gestochen zu werden. Diese stechen meist in der Dämmerung und nachts. Wir empfehlen Ihnen besonders für den Amazonas-Aufenthalt körperbedeckte Kleidung zu tragen (lange Hosen, lange Hemden) und vor allem abends ein gutes Repellent wie z. B. Autan oder Nobite auf alle freien Körperstellen aufzutragen. Das zentrale Hochtal, inklusive Quito, in welchem wir uns bei der Reise aufhalten, liegt hoch genug und gilt damit als praktisch malariafrei.


Weiterführende Informationen zu Gesundheit und Akklimatisation
DAV-Mitglieder-Bonus:
30,- [1x pro Kalenderjahr] oder Ihr freiwilliger Umweltbeitrag € 30,-.
Anreiseart

Leistungsbeginn/-ende: ab/ bis Hotel in Quito (Zielflughafen UIO)

Gerne erstellen wir Ihnen nach Buchungsanfrage über unsere Website ein passendes Flugangebot zu tagesaktuellen Tarifen. Sollten sie mit den Konditionen des Flugangebots nicht Einverstanden sein, können Sie diese Buchungsanfrage kostenfrei stornieren.

Hotel- und Flughafentransfers im Zielgebiet am offiziellen An- und Rückreisetag
•    Bei Flugbuchung über den DAV Summit Club
 im Preis enthalten.
•    Bei Flugbuchung in Eigenregie 
sind Sie für die Organisation selbst verantwortlich.


Der Umwelt zuliebe kompensiert der DAV Summit Club den CO2-Ausstoß aller Flüge zu 100 Prozent. Zum Projekt.


Anmeldeschluss 2 Monate vor Abreise; danach Buchung auf Anfrage möglich

Zimmeraufpreis

Einzelzimmer-Zuschlag (Hotel und Komforthütte): € 695,–
(keine Einzelzelte im Hochlager)

Reiseziel entdecken
Weiterführende Informationen zum Reiseland Ecuador
Reiseverlängerung und Zusatzoptionen
ANSCHLUSSPROGRAMM GALAPAGOS

(Buchungscode: ECGAL)

Ecuador bereisen und dabei nicht die Galapagosinseln besuchen? Eigentlich unmöglich! Der urzeitliche Archipel aus bizarren Vulkanlandschaften und vielfältiger Tier- und Pflanzenwelt lässt Sie eintauchen in einen pazifischen „ Garten Eden“. Seelöwen, exotische Echsen und Riesenschildkröten, unzählige Vogelarten, aber auch Delfine und Wale sind hier beheimatet. Auf beeindruckenden Wanderungen und Bootsausflügen erkunden Sie dieses weltweit einzigartige Ökosystem.

15. Tag: Flug auf die Galapagos Inseln
In Eigenregie fahren Sie am Morgen mit dem Taxi an den Flughafen (40 km, 1 h). Das Hotelpersonal ist Ihnen gerne behilflich. Flug von Quito nach Baltra. Am Flughafen erwartet Sie ihr Englisch sprechender Reiseleiter und Naturführer für die nächsten Tage. Per Bus geht es ins Hochland der Insel Santa Cruz in die Region El Chato wo wir uns auf die Suche nach den berühmten und in freier Wildbahn lebenden Riesenschildkröten machen. Weiterfahrt nach Puerto Ayora und mit dem Schnellboot in ca. 2 Stunden nach Isabela. Ihr Hotel liegt in Puerto Villamil direkt an einem der schönsten Sandstrände des Archipels.
[F/M/–]

16. Tag: Vulkan Sierra Negra
Nach dem Frühstück geht es mit dem offenen Geländewagen ca. 1 Stunde ins Hochland der Insel Isabela. Nach der Fahrt durch wunderschöne Landschaft erreichen wir die Ausläufer des Vulkans Sierra Negra und wandern durch unberührte Natur bis zum Kraterrand des Vulkans, 1200 m, mit einem Durchmesser von 10 Kilometern der zweitgrößte Vulkankrater der Welt. Am Vulkan Chico, einem Seitenkegel des Sierra Negra, mit seinen noch frischen Lavafeldern hat man den Eindruck auf dem Mond gelandet zu sein. Auch der Ausblick auf die anderen Vulkane der Insel und die Nachbarinsel Fernandina ist grandios. In ca. 2 Stunden wandern wir zurück zu den Jeeps und es geht zurück ins Hotel. Nachmittag zur freien Verfügung. Gehen Sie schnorcheln oder besuchen Sie Aufzuchtstation für Riesenschildkröten.
[F/M/–]

17. Tag: Las Tintoneras
Per Boot geht es heute zur vulkanischen Formation Las Tintoneras, nicht weit vor der Küste Isabelas gelegen. In der glasklaren Salzwasserlagunen können wir eine Vielzahl der ikonischen Tiere der Inseln beobachten. Weißspitzenhaie, Galapagos-Pinguine, Seelöwen, die berühmten Blaufußtölpel, Pelikane und eine große Kolonie von Meeresechsen sind hier beheimatet. Bei einem Schnorchel-Gang können wir mit Glück zudem Rochen und Meeresschildkröten beobachten. Nach einem leckeren Snack am Strand geht es dann mit dem Schnellboot zurück nach Puerto Ayora auf Santa Cruz.
[F/M/–]

18. Tag: North Seymor Island
Auch heute geht es mit dem Boot auf Tour. North Seymor Island, ein ca. 10 Meter aus dem Meer ragendes Lava-Plateau, ist bekannt für seine großen Nistkolonien von Prachtfregattvöglen und Blaufußtölpeln. Ca. 1 Stunde wandern wir über die Insel. Ein weiterer Schnorchelgang an der Nordküste von Santa Cruz rundet auch diesen erlebnisreichen Tag ab.
[F/M/A]

19. Tag: Rückflug nach Quito
Transfer zum Flughafen Baltra und Flug zurück in die Hauptstadt Quito. Da die Flüge gerne mal Verspätung haben ist noch eine Nacht in Quito für Sie reserviert. Sie nehmen sich selbstständig ein Taxi zum bekannten Hotel in der Stadt. Die Bilder Galapagos werden Sie noch lange im Kopf behalten.
[F/–/–]

20. Tag: Rückflug nach Europa
Nach dem Frühstück erfolgt der Transfer (bei Flugbuchung über den DAV Summit Club) zum Flughafen Quito. 
Ankunft in Deutschland am nächsten Tag.
[F/–/–]

Im Reisepreis enthalten:

  • Englisch sprechender Naturführer ab/bis Flughafen Baltra
  • Flug mit Tame, LAN Ecuador oder vergleichbar ab/bis Quito nach Baltra, Freigepäck 23 kg
  • Programm und Transfers auf den Galapagos Inseln laut Ausschreibung (vorbehalten Änderungen bei starkem Seegang)
  • 1 x Hotel Wyndham Garden*** in Quito, 2 x Hotel Casa de Marita***, Isabela Island, 2 x Hotel Deja Vu***, Santa Cruz Island (vorbeh. gleichw. Änderungen)
  • Verpflegung überwiegend Halbpension, sonst lt. Programm
  • Umfangreiches Versicherungspaket:
    Reisekranken-Versicherung inkl. Such-, Rettungs- und Bergungskosten, Assistance-Leistungen sowie Reisehaftpflicht-Versicherung

    Preis pro Person im Doppelzimmer: € 2595,
    Einzelzimmer-Zuschlag: € 400,
    (keine halben Doppelzimmer buchbar für Einzelreisende, Nationalparkgebühren USD 100,– + INGALA-Karte USD 20,– vor Ort zu zahlen) 

Zusatznacht Hotel Wyndham Garden Quito o.ä.
Doppelzimmer/Frühstück: € 75,- pro Person
Einzelzimmer/Frühstück: € 105,- pro Person
Flughafentransfer bei Flugbuchung über den DAV Summit Club inklusive, sonst in Eigenregie (Taxifahrt, ca. 45 min, € 30,-).

ANSCHLUSSPROGRAMM AMAZONAS

(Buchungscode: ECAMA)

Mit über 500 Vogelarten, 12 000 Pflanzenarten und einer großen Vielfalt an Wildtieren das bedeutendste Ökosystem unserer Erde. Von Ihrer komfortablen Eco Lodge mitten im Urwald aus gehen Sie täglich – zu Fuß und per Kanu – mit einem erfahrenen Guide auf Erkundungstour.

15. Tag: Rio Napo Cultural Center 
In Eigenregie fahren Sie am Morgen mit dem Taxi an den Flughafen Quito (40km, 1 h). Das Hotelpersonal ist Ihnen gerne behilflich. Flug von Quito nach Francisco de Orellana im Amazonas-Tiefland Ecuadors. Gleich nach dem Verlassen des Fliegers spüren Sie die schwül-heiße Luft. Kurzer Transfer ans Ufer des Rio Napo und ca. 2-stündige Bootsfahrt (80 km) an die nordwestliche Grenze des Yasuni Nationalparkes. 
[F/M/A]

16. + 17. Tag: Erkundung des Yasuni Nationalparks
Per Boot oder zu Fuß erkunden wir das Umfeld der Lodge. Zu Fuß durch das Dickicht des Regenwaldes, ein Besuch bei einer indigenen Gemeinde, Kaimanpirsch zum Sonnenuntergang oder Beobachtungstouren mit dem Kanu. Immer wieder beeindruckend wie die lokalen Führer, die meist aus den kleinen Siedlungen der Umgebung stammen, im dichten Grün des Regenwaldes auch noch die verstecktesten Tiere entdecken. Eines der Highlights des Napo Wildlife Centers beginnt mit einem sehr frühen Aufbruch, um zwei der besten Papageienfelsen der Naporegion zu besuchen. Sie sind exklusiver Teil des Napo Wildlife Gebietes. Bei gutem Wetter können ungefähr 800 Exemplare gesehen werden, doch auch bei schlechtem Wetter werden Sie meist ein paar Dutzend Papageien sehen!
[F/M/A]

18. Tag: Rückreise nach Quito
Auf dem bekannten Weg geht es per Boot und Bus zurück zum Flughafen von Lago Agrio und von dort in nicht mal einer Stunde Flug zurück nach Quito. Nach dem schwül-feuchten Klima des Regenwaldes genießen wir die angenehmen Temperaturen in der Hauptstadt.
[F/M/–]

19. Tag: Rückflug nach Europa
Nach dem Frühstück erfolgt der Transfer (bei Flugbuchung über den DAV Summit Club) zum Flughafen Quito. 
Ankunft in Deutschland am nächsten Tag.
[F/–/–]

Im Reisepreis enthalten:

  • Englisch sprechender Naturführer ab/bis Flughafen Francisco de Orellana
    Flug mit Tame, LAN Ecuador oder vergleichbar ab/bis Quito nach Francisco de Orellana, Freigepäck 23 kg
  • Programm  laut Ausschreibung 
  • 1 x Hotel Wyndham Garden*** in Quito, 3 x Napo Cultural Center im DZ/Bunglow
  • Vollpension beim Amazonasprogramm, in Quito Frühstück
  • Nationalparkgebühren
  • Umfangreiches Versicherungspaket:
    Reisekranken-Versicherung inkl. Such-, Rettungs- und Bergungskosten, Assistance-Leistungen sowie Reisehaftpflicht-Versicherung

    Preis pro Person im Doppelzimmer: € 1295,
    Einzelzimmer-Zuschlag: € 300,
    (keine halben Doppelzimmer buchbar für Einzelreisende)

Zusatznacht Hotel Wyndham Garden Quito o.ä.
Doppelzimmer/Frühstück: € 75,- pro Person
Einzelzimmer/Frühstück: € 105,- pro Person
Flughafentransfer bei Flugbuchung über den DAV Summit Club inklusive, sonst in Eigenregie (Taxifahrt, ca. 35 min, € 25,-).

Das sagen Mitreisende
Joachim H.
„Super Tour, jederzeit wieder!“
Andreas G.
„gut organisiert, Guides vor Ort sehr kompetent und erfahren, Unterbringung grundsätzlich sehr gut, Verpflegung meines Erachtens super, Erlebnisse vor Ort super > Bergerlebnis/Kultur/Essen/Dschungelabenteuer..super! Klare Empfehlung! Achtung bei KLM bzgl. Gepäck: Übergewicht wird stolz abgerechnet....dicke Stiefel und Ausrüstung besser im Flieger anziehen:-)“
Jan-Erik W.
„Tolle Reise! Der Reiseleiter Marco Cruz war einfach klasse. Die Organisation war Top. Alles gut durchgeplant aber nicht zu straff. Tolles Erlebnis! Tolles Team! Tolle Menschen! Tolles Land. Wahnsinnige Berge :)“
Hintermeir S.
„Es war eine sehr gut organisierte Reise mit einem hervorragenden Akklimatisationsprogramm. Es ist bemerkenswert, dass alle Teilnehmer alle Gipfel erreichen konnten, und das bei nur 12 Tagen zur Akklimatisation auf 6300 m Maximalgipfelhöhe.“
Angela S.
„Perfekt durchorganisiert und sehr gut betreut durch Marco Cruz und sein Team.“
Achim B.
„Unglaublich schöne Tour mit einem überaus kompetenten und engagierten Reiseleiter Marco Cruz, der in den Anden eine echte Berühmtheit ist. Marco kümmert sich um alles und ist sehr gut organisiert. Es ist 100% Freude mit ihm zusammenzuarbeiten.“
Julia M.
„Eine wundervolle Reise! Vor allem die unzähligen Informationen zu Land und Leuten von Marco Cruz und seine Geschichten/Anekdoten machen die zwei Wochen unvergesslich! Tolle Organisation und Planung, das Team von Marco Cruz zeigte ein außergewöhnliches Engagement für das Wohl der Gäste! Kann ich nur weiterempfehlen!“
Julia M.
„Eine wundervolle Reise! Vor allem die unzähligen Informationen zu Land und Leuten von Marco Cruz und seine Geschichten/Anekdoten machen die zwei Wochen unvergesslich! Tolle Organisation und Planung, das Team von Marco Cruz zeigte ein außergewöhnliches Engagement für das Wohl der Gäste! Kann ich nur weiterempfehlen!“
Frank W.
„Ein absolutes MUSS. Bei dieser professionellen Betreuung vor Ort kann nichts schiefgehen. Eine meiner besten Gipfel Touren. Mehr sollte man nicht verraten, selbst hinfliegen und überzeugen lassen.“
Henning L.
„Die professionelle Betreuung durch den Bergsteiger Marco Cruz mit seiner langjährigen Erfahrung war ein großes Reisehighlight.“
Torsten W.
„Die Reise war ein sehr schönes Erlebnis aufgrund der beeindruckenden Natur aber auch wegen der freundlichen und kenntnisreichen Betreuung durch Marco Cruz. Von einer solch beeindruckende Persönlichkeit 2 Wochen lang täglich betreut zu werden, seine Chimborazo-Lodge und auch seine privaten Räume zu sehen sowie an seinem umfangreichen Wissen teilzuhaben, war schon ein Erlebnis für sich. Dies sollte der DAV Summit-Club bei dieser Reise deutlicher bewerben.“
Diese Reisen könnten Sie auch interessieren
Premiumpartner
Ausrüstungspartner
Destinationspartner