Sondergruppe Nepal
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Nepal: Kultur-Pilger-Wanderreise

Impressionen
Ihre Reise

Das gastlich-herzliche Nepal ist immer eine Reise wert. Nepal ist einzigartig. Nepal ist besonders. In Nepal wurde Siddharta – Gautama Buddha – geboren, acht von vierzehn Achttausendern versammeln sich hier, im Herzen des Himalaya, im handtuchschmalen Land zwischen China/Tibet und Indien.

Begleiten Sie Christoph Thoma im November 2024 auf einer exklusiven Kultur-Wanderreise nach Nepal. Der staatlich geprüfte Bergwanderführer, Journalist, Buchautor und Reiseleiter kennt das Land von 30 Reisen. Er hat Freunde hier. Er kennt die schönsten Ecken. Von den Hügeln am Rande des Kathmandu-Tals geht es auf unbekannten Wegen ins Mittelgebirge, in den Chitwan-Nationalpark und nach Lumbini im Terai, UNESCO-Welterbe, Buddhas Geburtsort.

Von den sanften Hügeln und Vorbergen über Panauti und Dhulikhel an der Tibet-Road zu unbekannten Heiligtümern am Trisuli-River. Wallfahrtsplätze mit freiem Blick auf die Kette der Achttausender. So ist diese exklusive, liebevoll zusammengestellte Kultur-Wanderreise ohne Akklimatisationsproblematik ein Stück weit auch eine Pilgerfahrt. Großes Finale dann in Kathmandu, mit Durbar Square, den weltberühmten Stupas von Bodnath und Swayambhunath sowie dem bedeutenden Hindu-Heiligtum Pashupatinath (UNESCO-Welterbe) am Bagmati-Fluss.

1. Tag: Abflug in Deutschland

Individuelle Anreise zum Flughafen. Flug mit Turkish Airlines mit Zwischenstopp in Istanbul nach Nepal. Wegen der Achttausender-Sicht beim Anflug auf Kathmandu ist es empfehlenswert, sich auf der zweiten Strecke um einen Fensterplatz auf der linken Flugzeugseite zu bemühen.

2. Tag: Ankunft in Kathmandu, Fahrt nach Bhaktapur

Ankunft auf dem modernisierten Tribhuvan-Airport Kathmandu. Nach Pass- und Visum-Kontrolle bzw. den Einreiseformalitäten wird die Gruppe von ihrem lokalen, Deutsch sprechenden Betreuer mit Kleinbus abgeholt. Fahrt über die belebte Ring Road und den Highway nach Bhaktapur, gleich in die berühmte Königsstadt.

3. Tag: Besichtigung Bhaktapur und Fahrt nach Dhulikhel

Der Vormittag gehört noch der königlichen Stadt mit ihren vielfältigen kulturellen Schätzen. Wir sehen mächtige Hindu-Tempel und die mit fünf Stockwerken höchste Pagode Nepals. Nach kurzer Fahrt von etwa einer Stunde ist am Nachmittag rasch die Komfort-Lodge “Vishuddhi Alaya“ in den Hügeln über Dhulikhel erreicht, 1600 m, gastliches Quartier für die nächsten drei Nächte. Mit Kardamom gewürzter Willkommenstee auf der Terrasse mit Blick zu den hohen Bergen. Programmbesprechung vor dem Abendessen und vor dem Zubettgehen dann eine erste Gutenachtgeschichte aus dem Himalaya.

4. Tag: Halbtageswanderung nach Namo Buddha

Nach der ruhigen Nacht in den liebevoll eingerichteten Doppelzimmern mit Dusche und WC und dem reichhaltigen Frühstück folgt eine erste leichte Kultur-Wanderung durch Bambuswald auf Wallfahrts-Wegen zum Stupa Namo Buddha, 1800 m, das drittwichtigste Heiligtum der Buddhisten im Kathmandu-Tal. Auch Hindus pilgern zu diesem Ort, an dem sich Siddharta, der Erleuchtete, aus Mildtätigkeit einer Tigerin zum Fraß gab. Im Garten des Klosters kann man Dhal-Bhaat probieren oder die tibetische Nudelsuppe (Tukpa), bevor es auf neuen Pfaden zurück zur Lodge geht.

5. Tag: Wanderung zu den Bauern von Balthali

Der Morgen beginnt (vielleicht?) mit Yoga. Nach dem Frühstück Spaziergang zum Bus und Fahrt nach Panauti, einer uralten Tempelstadt an der Straße nach Tibet. Nach der lohnenden Besichtigung ist das Balthali Village Resort nächstes Ziel, die Lodge von Mane Humagain, der seit vielen Jahren mit dem DAV Summit Club zusammenarbeitet und gut Deutsch spricht. Er hat auf einem Hügel ein wunderbares Feriendorf gebaut , wo man Tee/Kaffee trinken und eine Kleinigkeit essen kann. Ein perfekter Platz für die Mittags-Einkehr. Nachmittags ist eine Wanderung geplant. Bergauf und bergab, an kleinen Heiligtümern vorbei, geht es auf technisch leichten Wegen durch Bauernland zurück zum wartenden Bus. Die Fahrt zur Lodge ist kurz. Vor dem Dinner gönnt man sich eine Massage und/oder trinkt auf der Terrasse im letzten Licht des späten Nachmittags ein frisches Bier, das die Fahrer untertags eingekauft haben. Nach dem Essen erzählt Christoph über Siddhartha Gautama Buddha und den Buddhismus, der aus dem Hinduismus hervorgegangen ist.

6. Tag: Fahrt nach Nuwakot zur "Famous Farm"

Heute fahren wir an den Königsstädten Bhaktapur, Patan und Kathmandu vorbei, hinaus aus dem Hochtal von Kathmandu über einen kleinen Pass in Richtung Pokhara. Am Trisuli-River zweigt eine kleine Straße von der Hauptverkehrsachse in Richtung Indien ab und es ist nicht mehr weit zur ländlich gelegenen, von Blumen übersäten „Famous-Farm“ oberhalb des alten Hindustädtchens Nuwakot (zwei Nächte). Hier blühen die Weihnachtssterne in Baumgröße, es ist die beste Jahreszeit für Besuche im nepalischen Mittelgebirge bei Gorkha. Nach dem Dinner gibt es heute, passend zur Umgebung, eine kleine Einführung in den Hinduismus. Wie ist das mit den vielen Göttern, so vielen, „wie die Kuh Haare hat?“ 

7. Tag: Wanderung durch das alte Nuwakot

Hähne krähen. Tief unten im Tal des Trisuli wabern die Nebel. Auf der Terrasse der Lodge wird im strahlenden Sonnenschein das Frühstück serviert. Danach steht eine Kulturwanderung auf dem Programm. Zuerst hinauf auf die Spitze des Hügels, wo ein kleines hinduistisches Heiligtum wartet. Danach geht es durch Bauerngärten abwärts hinein in das historische, einst bedeutsame Städtchen Nuwakot mit gepflasterter Dorfstraße und alten, fast vergessenen Tempeln. Zurück zur Lodge zu einem erholsamen Nachmittag, Feierabend-Bier und Dinner. 

8. Tag: Fahrt zur Summit River Lodge

Abschied von der „Famous Farm“ und ihren Tieren nach dem wieder vorzüglichen Frühstück mit vielen Früchten und Rührei. Fahrt durch das Trisuli-Tal zurück zur Hauptstraße und nach Kurintar, wo es zur Lunchtime eine Überraschung gibt, die alle freuen wird, die ein gepflegtes Bier mögen! Das Gepäck wird direkt zur komfortablen Summit River Lodge gebracht, die von den Wanderern etwas später über eine neue Hängebrücke zu Fuß erreicht wird. Herzliches Willkommen im neuen Quartier (zwei Nächte), vielleicht ein Sprung in den Swimmingpool, dann trifft man sich - vor dem Dinner - an der Feuerstelle, um bei einem Drink von der Bar die Wanderung morgen zu besprechen. Und natürlich geht auch dieser Tag wieder mit einem Märchen aus der Legenden- und Sagenwelt des Himalaya zu Ende. 

9. Tag: Mit den Pilgern zum Manakamana-Tempel

Unweit der Summit River Lodge bringt – unglaublich aber wahr - eine Gondelbahn die Wandergruppe zusammen mit vielen Pilgern auf die Spitze eines heiligen Berges. Im Zentrum des Städtchens ganz oben wartet der Manakamana-Tempel. Bereits beim Einsteigen in die Seilbahn sind einheimische Wallfahrer mit Enten, Hühnern und Ziegen zu sehen, die der gütigen Göttin auf dem Berg geopfert werden sollen. Ein eindrucksvolles Schauspiel. Zu Fuß geht es dann auf verschlungenen Wegen, durch Dörfer und über Felder zu einem Aussichtspunkt. Die Achttausender zeigen sich im besten Licht. Zeit für Shopping und Lunch. Freizeit vor dem Abendessen. Und natürlich geht auch dieser Tag mit einer Gutenacht-Geschichte zu Ende.

10. Tag: Hinauf zur Hillstation Bandipur

Der Abschied von der Summit River Lodge fällt schwer, aber das hübsche Städtchen Bandipur wartet, eine historische Hillstation, ein Highlight, das die meisten Touristen auf dem Weg nach Pokhara übersehen. Nach dem Frühstück der Spaziergang durch das Dorf zum Trisuli, über die Hängebrücke zum wartenden Bus, dann die Fahrt über eine Passstraße hinauf zum neuen Ziel, wo in der Fußgängerzone ein charmantes Hotel für eine Nacht angenehme Unterkunft bietet. Nach dem Mittagessen ist es Zeit für einen gemütlichen Dorfspaziergang auf gepflasterten Wegen durch fruchtbare Gärten zu kleinen Tempeln und Stupas. Und wieder zeigen sich die hohen Berge: Postkartenbilder!

11. Tag: Fahrt in den Chitwan Nationalpark

Weiter geht die Reise. Nach dem Frühstück steht die Fahrt an Pokhara vorbei in Richtung Chitwan-Nationalpark auf dem Programm. Es wird immer wärmer. Der Verkehr brodelt. Endlich zweigt eine Schotterstraße ab und es wird ländlich, friedlich, ruhig. Vielleicht lassen sich zwischen den Rapsfeldern Mungos sehen, die von den Dörflern geschätzt werden, weil sie die Häuser schlangenfrei halten. Dann öffnet sich das Doppeltor zum „Himalaya Wildlife Sanctuary“ (zwei Nächte), ein nagelneues, hochkomfortables Refugium am Rande des Nationalparks. Nach dem Einchecken und dem obligatorischen Begrüßungstee bleibt ausreichend Zeit für einen geführten Dorfspaziergang, bei dem deutlich wird, wie die Bewohner im bzw. so nahe am Nationalpark mit Elefanten, Nashörnern und Tigern umgehen. Wie Hochsitze in bayerischen Wäldern die „Rhino-Watch-Towers“. Vor oder vielleicht auch nach dem Abendessen gibt es noch die Möglichkeit, eine Video-Präsentation über das Chitwan-Paradies zu sehen. 

12. Tag: Jeep-Boot-Fuß-Safari im Chitwan-Nationalpark

Heute geht es nach dem Frühstück zu Fuß, mit Jeep und Boot auf Exkursion in den Chitwan-Nationalpark, der 1973 als erster Nationalpark des Landes unter dem Namen „Royal Chitwan National Park“ gegründet wurde. Die südliche Grenze des fast 1000 Quadratkilometer großen Nationalparks ist zugleich die Landesgrenze zu Indien. Im Osten schließt sich das Parsa-Wildreservat an. Im riesigen Park in den südlichen Vorbergen des Himalaya, früher beliebtes Jagdrevier der nepalischen Könige, gibt es (wieder) 700 Nashörner, 50 wilde Elefanten und auch über 100 bengalische Tiger. Dazu Alligatoren, Leoparden und bis zu sechs Meter lange Pythons. Chronisten berichten, dass auf einer einzigen der berühmten Tigerjagden der Rana-Könige einst 120 Tiger getötet wurden! Am späten Nachmittag wird von den hilfreichen Geistern unserer Komfort-Lodge zum Sunset eine kleine Bar mit Softdrinks, Bier und Snacks am Flussufer aufgebaut, wo zur Blauen Stunde - nach der harten Arbeit im Urwald - die Elefanten baden. 

13. Tag: Weiterfahrt nach Lumbini im Terai

Nach dem Frühstück steht wieder der Bus bereit, der die Gruppe durch die hügelige Landschaft mit Sal- und Eukalyptusbäumen die letzte Strecke Wegs bringt, quirlig, mit vielen Lastwägen, bis kurz vor der Landesgrenze. Indien ist jetzt ganz nahe. Wir sind fast auf Meereshöhe. Glücklicherweise ist Malaria im Terai kein Thema mehr. In Lumbini, für die Buddhisten aus aller Welt ein heiliger Ort wie Mekka für die Muslime oder Rom für die Christen, ist das angenehme Stadthotel „Buddha Maya Garden“ reserviert (zwei Nächte); zentral gelegen, so dass Lord Buddhas Heiliger Hain gut zu Fuß erreichbar ist. Vor dem Abendessen bleibt genügend Zeit, um sich die Beine zu vertreten und den kommenden Kultur-Tag zu besprechen. 

14. Tag: Buddhas Geburtsort - im heiligen Hain

Lumbini (heute Rummindai) ist nach mündlicher Überlieferung der Geburtsort Siddhartha Gautamas, des Begründers des Buddhismus. Der heutige Tag ist für dieses Thema reserviert. Das Pilgerzentrum mit seinem Friedenspark wurde im Jahr 1997 von der UNESCO als Weltkulturerbe eingestuft. Im Umkreis des hinduistischen Mayadevi-Tempels wurde bei archäologischen Ausgrabungen Spuren gefunden, die auf eine weit ins 1. Jahrtausend v. Chr. zurückreichende religiös-sakrale Tradition des Platzes schließen lassen. Unter dem heutigen Tempel fanden sich die Überreste eines Holzbauwerks aus dem 6. Jahrhundert v. Chr., welches von Archäologen als ältestes bekanntes Heiligtum Buddhas angesehen wird. Maya, die Mutter Buddhas, soll ihren Sohn auf einer Reise zu ihren Eltern – im Stehen und sich mit den Händen in den Zweigen eines Baumes festhaltend – geboren haben; wenige Tage darauf starb sie. Kindheit und Jugend verbrachte Siddharta Gautama, wie der Knabe genannt wurde, im Palast seines Vaters Shuddhodana in Kapilavastu. Um das Jahr 245 v. Chr., also etwa 250 Jahre nach dem zeitlich umstrittenen Todesjahr Buddhas, ließ König Ashoka eine 6,50 m hohe und mit einer Inschrift versehene Steinsäule errichten. Die heilige Stelle der hohen Geburt, wo Mönche die Pilger segnen, wo Räucherstäbchen glimmen und unablässig Mantras ertönen, die Säule und Pagoden aus aller Welt, sind die Sehenswürdigkeiten im Friedenspark, der zu Fuß, mit Booten, mit Tuk-Tuks oder mit kleinen Pferdekuschen besichtigt bzw. entdeckt werden kann. Ein spirituell-kultureller Höhepunkt der Reise. Ein wunderbarer Tag. 

15. Tag: Lumbini - Kathmandu

Nach einem gemütlichen Frühstück wartet der Bus und bringt die Gruppe „in time“ zum nahen Lumbini-Airport in Bhairawa, dem zweiten internationalen Airport Nepals. Einchecken im Bereich der Inlands-Verbindungen und kurzer Flug (50 Minuten) nach Kathmandu. Am Tribhuvan-Airport warten wieder Fahrzeuge, die sich durch den Berufsverkehr in der Hauptstadt quälen, um die Gruppe ins letzte Quartier der großen Reise zu bringen, ins charmante Boutique-Hotel „Nepali Ghar“ (drei Nächte), das Komfort bietet und trotzdem im alten Stil der Newari mit viel Holz und Ziegel mit heimeliger Atmosphäre aufwartet. Am Nachmittag bleibt viel Zeit, um – vielleicht auf eigene Faust - den quirligen Stadtteil Thamel zu erkunden, das ehemalige Hippie-Paradies, mit unzähligen Shops, Kneipen und Straßenhändlern. Abendessen im renommierten Biergarten-Restaurant „Dechenling“, das vom Hotel aus in wenigen Minuten zu Fuß erreicht wird. 

16. Tag: Ganztagestour Kathmandu

„Namasté!“ Ich grüße das Göttliche in dir! Sonnenaufgang um 6.00 Uhr. Nebel über der Hauptstadt, die allmählich erwacht. Nach dem Frühstück auf der Dachterrasse des Hotels mit herrlichem Blick auf die Dächerlandschaft Kathmandus, geht es zu Fuß los durch Thamel in Richtung Durbarsquare mit dem historischen Königspalast und dem berühmten Wald der Pagoden und Tempel. Das alte Kathmandu. Heute ein begehbares Museum. Fußgängern vorbehalten, ohne Motorroller oder hupende Autos. Von den Zerstörungen des Erdbebens vor sechs Jahren ist kaum mehr etwas zu sehen. Die Handwerker hier beherrschen noch die alten Techniken. - Nachmittags geht‘s zum berühmten Stupa von Bodnath. Das tibetische Zentrum Kathmandus. Rückkehr ins Hotel und – nach einer gebührenden Pause zum Frischmachen – gemütliches Abendessen.

17. Tag: Budhanilkantha

Wir unternehmen einen Ausflug mit Bus zum fast unbekannten, aber besonders bezaubernden Hindu-Wallfahrtsplatz Budhanilkantha, wo Lord Vishnu in seiner Erscheinung als Jalashayana Narayan seit dem 5. Jhdt. in riesenhafter Gestalt auf den Windungen der Weltenschlange Ananata ruht. Mönchsbuben waschen ihm allmorgendlich das Gesicht mit Milch. Lang und farbenfroh ist die Schlange der Pilger. Ein wunderbarer, inspirierender, uralter Platz. Rückkehr ins Hotel und Abendessen in einem lokalen Restaurant.

18. Tag: Hindu-Heiligtum Pashupatinath

Der Shiva-Tempel Pashupatinath am heiligen Fluss Bagmati ist einer der wichtigsten Wallfahrtsplätze des Welt-Hinduismus. Park der Frömmigkeit, komplett UNESCO-Weltkulturerbe. Der Tempel mit den Verbrennungs-Ghats, dem „Herrn des Lebens“ geweiht. Gelbgewandete oder auch nackte Sadhus, heilige Männer mit bodenlangen Haaren und Rauschebart, Asketen darunter und Scharlatane. Ein würdiges Finale. Am Nachmittag besteht noch einmal die Möglichkeit, selbständig im verwinkelten Einkaufsparadies Thamel zu shoppen. Dann sind wir zum festlichen Farewell-Dinner im vertrauten „Dechenling“ eingeladen. Eine wundervolle Reise neigt sich dem Ende.

19. Tag Abschied nehmen - Flug nach Hause

Am Morgen geht es mit dem Bus zum Tribhuvan-Airport. Wir nehmen Herzbilder mit ins Flugzeug. Rückflug über Istanbul nach Deutschland. Unvergessliche Erinnerungen bleiben – aus dem wunderschönen Land der vielen Götter, hohen Berge und herzlichen Menschen.

Wichtiger Hinweis:
Änderungen oder Abweichungen vom ausgeschriebenen Programmablauf während der Reise sind aufgrund des Charakters unserer Reisen jederzeit möglich. Insbesondere Veränderungen der lokalen Verhältnisse und witterungsbedingte Einflüsse führen dazu, dass der angegebene Reiseverlauf nicht garantiert werden kann. Die obige Ausschreibung stellt insofern auch nur den geplanten Reiseverlauf dar, ohne den genauen Ablauf im Detail zu garantieren.

Leistungen
Im Reisepreis enthalten
  • vorgesehene Reiseleitung durch Christoph Thoma 
  • Zusätzlicher qualifizierter, einheimischer, deutschsprechender Reiseleiter
  • Internationale Langstreckenflüge mit Turkish Airlines ab/bis München nach Kathmandu
  • 6x Hotel***, 2x Komfortlodge***, 9x bestens ausgestattete, kleine, ländliche Lodges mit vielen Annehmlichkeiten, jeweils im DZ mit Dusche/WC
  • Tägliches Frühstück, 2x Mittagessen, 15x Abendessen
  • Bus- und Jeepfahrten lt. Programm
  • Gepäcktransport

Bei uns außerdem enthalten
  • Umfangreiches Versicherungspaket:
    Reisekranken-Versicherung inkl. Such-, Rettungs- und Bergungskosten, Assistance-Leistungen sowie Reisehaftpflicht-Versicherung

NICHT im Reisepreis enthalten

Visum ca. € 50,–; Trinkgelder ca. € 120,–; fehlende Mahlzeiten und Getränke € 20,- bis € 25,- pro Tag. Zusatzkosten können variieren und dienen lediglich der Orientierung.


Bitte beachten Sie
Der DAV Summit Club und die Leistungsträger erbringen ihre Leistungen stets unter Einhaltung und nach Maßgabe der zum Aufenthaltszeitpunkt vor Ort geltenden behördlichen Vorgaben und Auflagen. Aus diesem Grund kann es zu angemessenen Nutzungsregelungen oder –beschränkungen bei der Inanspruchnahme der Leistungen kommen. Bitte beachten Sie die Ausführungen des Auswärtigen Amtes Berlin ( www.auswaertiges-amt.de/de/aussenpolitik/laender ) und hier insbesondere die Rubrik „Aktuelles“ sowie die behördlichen Vorgaben für die von Ihnen besuchte Destination.
Anforderung und Ausrüstung
Technik
Kondition
Schwierigkeitsbewertung
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Ausrüstungsliste
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Anreise und wichtige Informationen

Verspätungs- und Annullierungsrisiko auf Inlandsflügen:
Zusatzkosten sind von den Teilnehmern vor Ort zu entrichten

Da es sich bei den innernepalesischen Flügen um Sichtflüge handelt, kann es bei ungünstigen Witterungsverhältnissen zu Ausfällen kommen. Ausschlaggebend sind hierbei die Witterungsverhältnisse vor Ort, sowohl am Abflughafen wie unterwegs und an den jeweiligen Zielflughäfen in den Trekkingregionen. Die Fluggesellschaften bemühen sich, einen möglichst reibungslosen Flugverkehr sicherzustellen. Dennoch kann es vorkommen, dass der für Ihre Gruppe vorgesehene Flug nicht operieren kann, was außerhalb des Einflussbereiches des DAV Summit Club liegt. In diesem Fall sind Geduld und gegenseitige Rücksichtnahme erforderlich. Sollte es zu einer Annullierung kommen, so dass Ihr Flug nicht am vorgesehenen Tag stattfinden kann, ist zu beachten, dass die Fluggesellschaften am Folgetag zunächst verpflichtet sind, diejenigen Gäste auszufliegen, die für die entsprechende Maschine und den vorgesehenen Tag ein gültiges Ticket vorweisen können. Für Gäste, die aufgrund eines Flugausfalls zuwarten mussten, werden dann – falls es die Sichtverhältnisse noch erlauben – Zusatzmaschinen eingesetzt.

Falls eine Flugbeförderung in angemessener Zeit nicht möglich ist, wird unsere Partneragentur versuchen, einen Hubschrauber zu chartern, damit das Programm dennoch durchgeführt werden bzw. die Gruppe den internationalen Rückflug rechtzeitig erreichen kann. Nach Abzug der Kosten für den eingesparten Inlands-Linienflug beläuft sich Ihr Kostenanteil dann auf voraussichtlich 350 bis 550 US-Dollar für die einfache Flugstrecke und ist direkt vor Ort an die Vertreter unserer Partneragentur in Euro oder US-Dollar oder per Kreditkarte (zzgl. Disagio) zu entrichten. Akzeptiert werden MasterCard und Visa. Wer im Bedarfsfall die Mehrkosten für einen Helikopterflug nicht tragen möchte, hat die Möglichkeit, vor Ort auf eigene Kosten und auf eigenes Risiko auf den nächstmöglichen Linienflug zu warten und der Gruppe auf dem Trekking nachzugehen bzw. nach Beendigung des Trekkings den internationalen Rückflug gegen Gebühr umzubuchen oder – falls nicht möglich – ein neues Flugticket zu erwerben.

Vorbehalt bezüglich Programmänderungen:
Änderungen oder Abweichungen vom ausgeschriebenen Programmablauf während der Reise sind aufgrund des Charakters unserer Reisen jederzeit möglich. Straßenverhältnisse, Wettereinbrüche, behördliche Willkür, Schwierigkeiten mit örtlichen Transportmitteln und viele andere Einflussfaktoren führen dazu, dass der angegebene Reiseverlauf nicht garantiert werden kann. Die obige Ausschreibung stellt insofern auch nur den geplanten Reiseverlauf dar, ohne den genauen Ablauf im Detail zu garantieren.


Reisedokumente

Reisepass (muss über die Reisedauer hinaus noch mindestens 6 Monate gültig sein) und Visum für Nepal. Die Beschaffung des Visums können Sie bereits vor Abreise erledigen oder bequem per "Visa on arrival", also nach Ankunft in Kathmandu. 

Die Einreisebestimmungen gelten für deutsche Staatsangehörige mit Wohnsitz in Deutschland. Andere Staatsangehörige oder Personen mit Wohnsitz außerhalb Deutschlands erkundigen sich bitte bei den für sie zuständigen Stellen über die jeweils gültigen Bestimmungen.

DAV-Mitglieder-Bonus:
30,- [1x pro Kalenderjahr] oder Ihr freiwilliger Umweltbeitrag € 30,-.
Anreiseart

Flug mit Turkish Airlines ab München

Flugzeiten für die Flüge nach/ab Istanbul können frühestens 4 Wochen vor Reisebeginn mit Erhalt der Reiseunterlagen mitgeteilt werden. Flugplan- und Flugzeitenänderungen seitens Turkish Airlines bleiben ausdrücklich vorbehalten.

Anmeldeschluss: 63 Tage vor Reisebeginn, danach Flug auf Anfrage wegen Rückgabe Flugkontingent – Flugaufpreis entsteht!

Der Umwelt zuliebe kompensiert der DAV Summit Club den CO2-Ausstoß aller Flüge zu 100 Prozent. Zum Projekt.

Zimmeraufpreis

Einzelzimmerzuschlag: 945 €

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Weiterführende Informationen zum Reiseland Nepal
Das sagen Mitreisende
Marion H.
„Tolle Reise, habe sie zum zweiten Mal unternommen. Nepal ist ein fantastisches Land mit liebenswerten, freundlichen Menschen, toller Kultur, wunderbare Natur, gutes Wettser im November. Ich hab die Reise beim zweiten Mal mindestens so sehr genossen wie im Jahr zuvor.“
.
„Super Organisation, tolle Auswahl des Reiseleiters vor Ort, tolle Auswahl der Hotels bzw Lodges“
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