1. Tag: Gemeinsamer Aufstieg zur Greizer Hütte, 2227 m
Treffpunkt um 13.30 Uhr im Gasthof Hochsteg in Hochsteg im Zillertal und gemeinsame Weiterfahrt nach Ginzling zum Parkplatz (ca. 8 km), 1100 m. Von hier mit dem Taxi den Floitengrund aufwärts und danach das letzte Stück zu Fuß zur Greizer Hütte. GZ 2h
2. Tag: Großer Löffler, 3379 m
Von der Hütte führt die Route zum östlichen Ausläufer des Floitenkees. Über den steiler werdenden Gletscher geht es hinauf zum Südgrat des Großen Löffler und in leichter Blockkletterei aufwärts zum Gipfelkreuz. Abstieg zurück zur Greizer Hütte über die Anstiegsroute.
Hm ↑↓ 1150 Gz 6–7 h
3. Tag: Westliche Floitenspitze, 3195 m – Schwarzensteinhütte, 3026 m
Über den mittleren Teil des Floitenkees, einem der größten Gletscher der Zillertaler Alpen, geht es technisch einfach aber teilweise spaltenreich hinauf zum Trippachsattel, 3013 m. Von hier über Blockwerk zum stillen Gipfel. Neben dem Gipfelkreuz wartet das vielleicht höchstgelegene Rastbankerl der Alpen, um in Ruhe das Bergpanorama genießen zu können. Vom Gipfel kurzer Abstieg zur hochgelegenen Schwarzensteinhütte.
Hm ↑ 975 ↓ 275 Gz 6 h
4. Tag: Schwarzenstein, 3363 m – Berliner Hütte, 2042 m
Bei gutem Wetter beginnt der Tag mit einem großartigen Sonnenaufgang auf der Hüttenterasse der einmalig gelegenen Hütte. Dann fAufstieg zum Schwarzenstein, der hervorragende Aussichtsgipfel ist nur einen Katzensprung entfernt. Abstieg über das weitläufige Gletscherplateau des Schwarzensteinkees zur denkmalgeschützten Hütte.
Hm ↑ 450 ↓ 1300 Gz 5–6 h
5. Tag: Schönbichler Horn, 3133 m – Furtschaglhaus, 2293 m
Erholungsetappe mit großartiger Sicht auf das hohe Ziel des nächsten Tages. Aufstieg mit Blick auf das zerklüfftete Waxeggkees. Durch das Furtschaglkar geht es zu nächsten Hütte.
Hm ↑ 1100 ↓ 840 Gz 6–7 h
6. Tag: Großer Möseler, 3480 m
Der zweithöchste Berg der Zillertaler Alpen ist eine dominierende Berggestalt und der alpine Höhepunkt der Tourentage. Über das teils spaltenreiche Schlegeiskees geht es an den Gipfelaufbau heran. Besteigung dann in leichter Blockkkletterei über den felsigen Westrücken. Nach der Rückkehr zum Furtschaglhaus wird zum Schlegeisspeicher abgestiegen. Mit der Busfahrt zurück nach Ginzling schließt sich die Tourenrunde. Verabschiedung gegen 17 Uhr.
Hm ↑ 1200 ↓ 1500 Gz 9–10 h
Wichtiger Hinweis:
Änderungen oder Abweichungen vom ausgeschriebenen Programmablauf während der Reise sind aufgrund des Charakters unserer Reisen jederzeit möglich. Insbesondere Veränderungen der lokalen Verhältnisse und witterungsbedingte Einflüsse führen dazu, dass der angegebene Reiseverlauf nicht garantiert werden kann. Die obige Ausschreibung stellt insofern auch nur den geplanten Reiseverlauf dar, ohne den genauen Ablauf im Detail zu garantieren.
3 – 4 Personen
Der DAV Summit Club und die Leistungsträger erbringen ihre Leistungen stets unter Einhaltung und nach Maßgabe der zum Aufenthaltszeitpunkt vor Ort geltenden behördlichen Vorgaben und Auflagen. Aus diesem Grund kann es zu Corona bedingten angemessenen Nutzungsregelungen oder –beschränkungen bei der Inanspruchnahme der Leistungen kommen. Bitte beachten Sie die behördlichen Vorgaben für die von Ihnen besuchte Destination https://www.gesundheit.gv.at/aktuelles/coronavirus
Gletscher- und Hochtouren-Erfahrung, sehr gute Kondition für die Gehzeiten.
Buchungscode | HDZIL |
DAV-Mitglieder-Bonus: | 30,- [1x pro Kalenderjahr] oder Ihr freiwilliger Umweltbeitrag € 30,-. |
Anreiseart |
eigene Anreise
Bahnhof: Mayrhofen, Bus nach Ginzling im Zillertal |
Termine |
So 20.06.2021
bis Fr 25.06.2021
ab 1.065,- € So 04.07.2021 bis Fr 09.07.2021 (Ausgebucht) So 18.07.2021 bis Fr 23.07.2021 ab 1.065,- € So 01.08.2021 bis Fr 06.08.2021 ab 1.065,- € So 05.09.2021 bis Fr 10.09.2021 ab 995,- € |
„Trotz Wettersturz, war es noch ein tolles Erlebniss!“
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kompetenter und freundlicher Bergführer
trotz Wetterverschlechterung,Alternativen angeboten
“„
Wir waren eine sehr homogene Gruppe, die durch den Bergführer sehr gut eingeschätzt, geführt und optimal gefordert wurde. Besonders unter den zum Teil ungünstigen Wetterbedingungen hat Herr Schmid das Maximum an Aktivitäten möglich gemacht und dabei eine große Souveränität ausgestrahlt.
Die Abstriche in Bezug auf Sauberkeit und Komfort sind auf die Hütten- bzw. Lagerunterbringung zurückzuführen. Das ist üblich und wurde von mir auch so erwartet - und stellt daher keine Kritik am äußerst gelungenen Gesamtpaket dar.
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